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Vom Säen, Ernten, Mahlen und Backen - Download

Artikel-Nr.: 978-3-944341-17-0-D-0001
18,95
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„Vom Säen, Ernten, Mahlen und Backen: Getreidekörner und das Brot“ bietet an 41 binnendifferenzierten Stationen Arbeitsmaterial für fachübergreifenden Unterricht hauptsächlich jedoch in Klasse 3 und 4. Die Lehrkraft kann in dem beigefügten Laufzettel (Blatt 1 + 2) individuell für die Lernenden markieren, welche Informations- oder Arbeitsblätter sie erledigen sollen und ggf. offene Aufgaben als Zusatzmaterial für schneller arbeitende Schüler/innen hinterlegen. Lösungshinweise zur Selbstkontrolle oder zur Korrektur durch die Lehrkraft sind angefügt. Das Material geht von der Lebenswelt der Lernenden aus und beginnt mit einer Reflexion über typische Brotsorten und Getreideprodukte, die wir als unsere täglichen Lebensmittel vorfinden. Informationen über die Lagerung von Brot, Internati-onale Getreidespezialitäten, Redensarten und Sprichwörter schließen sich an. Da-nach wird der chronologische Weg eines Korns von seiner Entstehung bis zu seiner Verarbeitung aufgezeichnet, wobei die SuS Getreidekörner selbst säen können und sogar der Unterschied zwischen Winter- und Sommergetreide erklärt wird. Neben einer Einführung in die Arbeit der traditionellen und modernen Landwirt-schaft (mit einem Ausblick auf die Anforderungen an Bio-Bauern) werden zunächst verschiedene Getreidesorten in ihrem Aussehen, ihrer Aussaat, Ernte und Verarbeitung vorgestellt (Roggen, Weizen, …). Dabei gibt es auch Informationen zu weite-ren Gräsern und Getreidesorten und ihrer Verarbeitung (Dinkel, Mais, Triticale, Hirse) sowie über das „Nicht-Getreide“ Amaranth und Buchweizen. Neben dem Aufbau der Getreidepflanze von der Blüte bis zum Halm werden dabei auch die unterschiedlichen Körner in Aussehen und Beschaffenheit besprochen. Vertiefend wird ein kritischer Blick auf die Düngung und die Unkrautvernichtung in der Landwirtschaft geworfen, schlussendlich die Ernte und Verarbeitung der Körner beschrieben (Mühle, Bäcker). Für motorisch geschickte Schüler/innen steht eine Anleitung zum Herstellen einer Erntekrone zur Verfügung. Das Material schließt ab mit einem Vorschlag zur Leistungsüberprüfung (Quiz) inklusiv Bewertungsbogen und motivierendem Extramaterial (Rätselspiele) sowie einem Getreidemandala, zum Beispiel zur Überbrückung einer Unterrichtsstunde während der Korrektur der Arbeiten durch die Lehrkraft. Es gibt Informationsblätter, die (laminiert) den Schüler/innen ausgelegt werden soll-ten und Arbeitsblätter, die in ausreichender Anzahl kopiert werden können. Alter-nativ kann das vielseitige Heft als Ganzes genutzt und von den Schüler/innen bearbeitet werden. Anschauliche Zeichnungen, kindgerechte Fotos und didaktisch reduzierte Sachtexte arbeiten die beliebte Thematik abwechslungsreich und mit Liebe zum Detail auf.

76 Seiten DIN-A4, mit vielen farbigen Abbildungen, Fotos und Zeichnungen

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Tiere im Winter Vom Überwintern, Erwachen und Leben in freier Natur - Download

Artikel-Nr.: 978-3-944341-83-5-0001
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23 Stationen mit Laufzettel und Lösungen zur Selbstkontrolle ermöglichen das freie Arbeiten zum Thema „Tiere im Winter“ als Portfolio. Neben Sachtexten zur Winterruhe, dem Winterschlaf und der Winterstarre visualisieren zahlreiche Fotos und kindgerechte Zeichnungen das Thema für den Sachkunde- (Naturwissenschafts-/Biologie-)Unterricht von Klasse 2 bis 5. Am Beispiel von Igel, Eichhörnchen und Vögeln, die im Herbst in den Süden fliegen oder daheim bleiben, werden bekannte Tiere und ihr Lebensraum näher vorgestellt. Haptische Elemente zum Basteln, zum Beispiel für den Kunstunterricht, lockern die Textarbeit auf. Sprachliche Übungen zu Redewendungen, in denen Tiere im Winter vorkommen, sowie Buchstabenrätsel und ein Wortspiel mit Komposita fördern fachübergreifend für das Fach Deutsch zudem das Sprachwissen der Lernenden. Das Portfolio sowie am Ende das Quiz mit Bewertungsbogen können zur Leistungsüberprüfung herangezogen werden.

Ein Laufzettel ermöglicht es den Lernenden, in einer Form des offenen Unterrichts alle bzw. eine vorgegebene Anzahl an Arbeitsblättern zu erledigen. Die Lösungen zur Selbstkontrolle unterstützen die individuellen Lernwege der Schüler/innen und kommen dem persönlichen Arbeitstempo der Kinder und Jugendlichen entgegen. Die ersten beiden Arbeitsblätter (Tiere in der Natur & Wie überstehen Tiere den Winter) eignen sich zum einführenden Unterrichtsgespräch. Die Stationen im Einzelnen: Tiere in der Natur – Fotos: Der visuelle Einstieg als offener Impuls ermöglicht ein Blitzlicht aller Lernenden über ihr aktives Vorwissen. Als Arbeitsblatt dient es als Gesprächsanlass in Kleingruppen. Wie überstehen die Tiere den Winter? – Das MindMap bereitet auf die nachfolgenden Arbeitsblätter vor und strukturiert so die zu erwartenden Themenbereiche. Fachbegriffe können im Unterrichtsgespräch vorentlastet werden. Als Arbeitsblatt können Schüler/innen ihr fehlendes Wissen markieren. Winterschlaf – Der Sachtext soll im Ganzen leise, dann ein zweites Mal laut in Form der markierten Wörter gelesen werden. Die Lesekompetenz wird geschult und das Wissen komprimiert gesichert. Weiterhin sollen den Tieren ihre typischen Winterschlaforte zugeordnet werden. Winterstarre – Nach einem kurzen Informationstext sollen Tiere, die in Winterstarre verfallen, an einem winterlichten Teich gemalt werden. Winterruhe – Der knappe Sachtext soll durch die Zeichnung von Tiernahrung zu passenden Tieren vertieft werden; zudem verankert eine tabellarische Zuordnung das bisher Gelernte zu Winterschlaf, -starre und –ruhe. Der Igel – Das vielleicht bekannteste Tier, dessen Winterschlaf viele Familien begleiten, wird vorgestellt. Eine Zusammenfassung soll durch alle markierten Wörter als gekürzter Text notiert werden. Igeln beim Überwintern helfen (2 Seiten) – Kursive Abschnitte des Sachtextes sollen zu Verhaltensregeln im Umgang mit Igeln beim Überwintern formuliert werden. Der Igel – Bastelvorlage: Ein Igel soll ausgemalt, ausgeschnitten und mit Laub dekoriert in der Klasse an den Fenstern präsentiert werden. Das Eichhörnchen (2 Seiten) – Für Sachtext und Bilder sollen Satzanfänge passend weiter geschrieben und die Vorratsplätze von Eichhörnchen in Ich-Form notiert werden. Winteraktive Tiere – Beispiele für Tiere, ihr Futter und die Organisation der Futterhilfen sollen im Text unterschiedlich markiert werden. Holzsägearbeit Reh-Hirsch-Elch: Die Bastelvorlage kann zur Dekoration der Klasse erstellt werden. Zugvögel (2 Seiten): Die Formen des Vogelzugs sollen tabellarisch zusammengefasst werden. Zugvögel Bastelvorlage: Schwalben- und Kranich-Modell können vervielfältigt, farbig gestaltet, ausgeschnitten und in passenden Flugformationen in der Klasse ausgestellt werden. Wildvögel richtig füttern – Der Lückentext, der ausgefüllt werden soll, gibt Hinweise zum richtigen Füttern. Vogelfütterung – Am Futterhaus versammeln sich regionale Vogelarten, die beschriftet werden sollen. Weiterhin sollen die Bilder der Vögel nur ihrem passenden Futterplatz (Weichfutter oder Körnerfutter) durch Verbindungslinien zugeordnet werden Tierische Redewendungen: Tiere und Winter – Zum Thema passende Sprich-wörter und Redensarten sollen ihren passenden Erläuterungen zugeordnet werden. Die Schüler/innen erweitern so ggf. ihren Wortschatz. Von Schneehasen und Schneehühnern – Die Aufgabe zu Komposita verbindet das spielerische Element der Wortzusammensetzungen mit dem Fachbegriffswissen der Lernenden. Unbekannte Ausdrücke sollen im Lexikon oder Internet nachgeschlagen bzw. recherchiert werden; die Lösungshinweise greifen aber auch, zu Händen der Lehrkraft, eher unbekannte Ausdrücke und ihre Erläuterungen auf. Tierspuren – Ein Foto mit winterlichen Tierspuren soll von den Lernenden um weitere Spuren ergänzt werden, die sie in einer kleinen Tabelle mit passenden Schaubildern ablesen können. Lösungen – Alle Lösungen können vervielfältigt, laminiert und zur Selbstkontrolle ausgelegt werden.

40 Seiten, farbig

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Das Leben im Wald - Download

Artikel-Nr.: 978-3-944341-33-0-D-0001
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„Das Leben im Wald. Eine Lernwerkstatt zu Bäumen und Beerensträuchern, Tieren und ihrem Lebensraum“ gibt Schüler/innen einen Über-blick über heimische Pflanzen und Tiere in der freien Natur. Kurze Sachtexte, anschauliche Fotos (gedruckte Broschüre teils farbig, als PDF-Datei in Farbe) und kindgerechte Zeichnungen informieren in 32 möglichen Stationen über typische Erscheinungsformen in der Natur: Vögel, Rehe, Hirsche und andere Tiere des Waldes, dazu Waldarten, Wurzeln, Laub- und Nadelbäume, Blätter, Nadeln, Laub, eine Baumscheibe, die Höhe eines Baumes messen, Früchte, Samen, Beeren, Fotosynthese, Waldsterben u.v.m. Ein Laufzettel ermöglicht es der Lehrkraft, binnendifferenziert Aufgaben vorzugeben und / oder die Ergebnisse als Portfolio am Ende der Sequenz zu bewerten. Drei unterschiedliche Quiz-Formate fragen das erworbene Wissen der Lernenden ab; zu allen Aufgaben und den Quiz-Fragen gibt es Lösungsblätter bzw. einen Bewertungsbogen mit Notenraster.

Die Stationen im Einzelnen:

Welche Bäume kenne ich? – Umrisse von sechs Bäumen und ihren Blättern fragen das aktive Wissen der Schüler/innen zu gängigen Baumarten ab.

Aufbau eines Baumes – Wurzeln, Stamm, Äste und Zweige, Blätter, Knospen, Blüten und Früchte sollen in einer kleinen Grafik beschriftet werden.

Blätter bestimmen – Auf vier Seiten werden typische Blätter einheimischer Baumsorten in Vorder- und Rückansicht per Foto präsentiert. Sie dienen als Vorlage zur Bestimmung selbst gesammelter Blätter, aus denen ein Baumbuch angelegt werden soll.

Warum haben Bäume Blätter? – Die Fotosynthese wird in einfachen Worten und mit Hilfe einer Grafik, die beschriftet werden soll, erläutert.

Das Waldsterben – Erläuterung des „sauren Regens“ auf einem Informationsblatt. Der Text soll nach unterstrichenen Begriffen zusammenfassend abgeschrieben werden.

Laubverfärbung / 2 Seiten – Nach einem Informationstext sollen die Schüler/innen auf ihrem Arbeitsblatt richtige Zuordnungen vornehmen und ein Blatt farbig gestalten.

Warum fallen die Nadeln der Nadelbäume nicht ab? – Falsch-Richtig-Ankreuzaufgaben testen die Lesekompetenz der Schüler/innen nach einem kurzen Sachtext.

Blattaufbau – Ein Foto soll nach einem kurzen Sachtext beschriftet werden.

Früchte / Samen – Bucheckern, Eicheln, Haselnüsse, Kastanie, Kiefern- und Lärchenzapfen sollen erkannt und mit Bildunterschriften versehen werden.

Wie viele Früchte oder Samen sind es? – Ein Informationsblatt regt zu einem kleinen Projekt an. Früchte und Samen sollen gezählt, in Gläsern ausgestellt und mit passenden Blättern und einem Abdruck der Baumrinden dekoriert werden. Die Mitschüler/innen können dann die Anzahl der enthaltenen Früchte / Samen erraten und nebenbei die Sorten lernen.

Früchte und Blätter von Ahorn, Birke, Buchecker, Eicheln, Kastanie und Samen der Linde werden als Grafiken abgebildet und sollen mit richtigem Namen versehen werden.

Doppelgänger – Das Arbeitsblatt fordert die Lernenden auf, verschiedene Ahorn- und Eichenformen zu vergleichen und ihre speziellen Unterschiede zu beschreiben.

Wozu ist der Wald gut? / 2 Seiten – Nach einem längeren Sachtext soll ein Lückentext das Gelernte sichern.

Waldregeln – Angefangene Waldregeln sollen sinnvoll zu Ende formuliert werden.

Stockwerke des Waldes – Wie bei einem Haus werden die Etagen des Waldes mit ihren Lebensbewohnern vorgestellt und sollen stichwortartig sortiert werden.

Welche Beeren finde ich im Wald? – Eine kurze Übersicht zu fünf Beerenformen, deren Grafiken ihre Namen zugeordnet werden sollen.

Die Vögel im Wald – Uhu, Kleiber, Eichelhäher, Waldkauz und Specht werden beschrieben und sollen als Grafiken beschriftet werden.

Weitere Tiere des Waldes – Von Hase bis Dachs werden in Bild und Text acht Waldbewohner präsentiert. Das Arbeitsblatt soll nach dem Lesen als Ratespiel gemischt und korrekt wieder angeordnet werden. Eine zweite Kopie des Blattes könnte als Lösung dienen.

Rehe und Rothirsche – Erarbeitung einer tabellarischen Gegenüberstellung nach einer Definition.

Die Rote Waldameise – Der Sachtext soll aus der Ich-Perspektive der Ameise zusammengefasst werden. Hierzu wurden in didaktischer Reduktion wichtige Begriffe im Text markiert.

Die Wurzeln eines Baumes / 2 Seiten – Nach einem Informationsblatt sollen die verschiedenen Wurzelformen nach vorgegebenen Begriffen beschriftet werden.

Laub- und Nadelbäume – Eine Tabelle führt in der Schüler-Ergebnissicherung die wichtigsten Stichworte auf, die zuvor im kurzen Sachtext erläutert wurden.

Waldarten / 2 Seiten – Sieben Fachbegriffe sollen nach einem Informationsblatt passenden Erläuterungen zugeordnet werden.

Baum-Rätsel – Wörterrätsel zu Baumnamen

Die Baumrinde – Fotos von sechs Baumrinden sollen untertitelt werden. Ein Sachtext hilft mit kurzen Beschreibungen.

Wie kann ich mich im Wald zurechtfinden? – Markierungen an Bäumen und die Wind- und Wetterseite von Bäumen werden erläutert. Als Arbeitsblatt folgt:

Wanderroute – Ein Labyrinth-Spiel, bei dem vier Wanderwege verfolgt werden sollen.

Baumscheibe – Hinweise zu Jahresringen, Regenzeiten u.a. in Wort und Bild; das Bild soll anschließend interpretiert werden.

Aufbau des Baumstammes – Ein Lückentext soll nach einer vorgegebenen Grafik ausgefüllt werden.

Wie hoch ist der Baum? – Sachtext und Grafik erklären eine einfache Messung von Baumhöhen, die in der Praxis nachgestellt werden kann.

Tanne oder Fichte? / 2 Seiten – Die Unterscheidung in Wort und Bild wird durch eine tabellarische Zusammenfassung, die ausgefüllt werden soll, gesichert.

Weitere Nadelbäume – Fichte, Tanne, Lärche, Kiefer – ihre Nadeln und Früchte.

Quiz A, B und C: Auf je zwei Seiten werden die erworbenen Kenntnisse reproduzierend erfragt. Ein Lösungsblatt mit Bewertungsbogen ermöglicht eine einfache Benotung.

 

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Rund um das Wetter – Wetterexperten – Download

Artikel-Nr.: 978-3-944341-25-5-D-0001
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Auf 56 Seiten bietet das Material zur Freiarbeit „Wetter“ Arbeitsblätter auf drei Anforderungsniveaus sowie passende Lösungshinweise, die zur Selbstkontrolle laminiert ausgelegt werden können. Die kreativen Übungen beziehen sich auf kurze, kindgerechte Sachtexte, Malaufgaben, halboffene oder geschlossene Aufgabenstellungen sowie praktischen Bastelaufgaben. Thematisch werden zum Beispiel folgende Bereiche behandelt: die Entstehung eines Regenbogens; die Funktionsweise von Thermometern, Barometern und Wetterballons; Messgeräte; Wettervorhersagen; Wettersymbole und Himmelsrichtungen; Gewitter; Bauernregeln; Windstärken und Wettergefahren sowie zwei einfache physikalische Experimente. Ein abschließender Leistungstest mit Bewertungsbogen kann zur Leistungsüberprüfung genutzt und das während der Unterrichtsreihe erstellte Portfolio ebenso zur Bewertung herangezogen werden.

 

Das Material kann zur Freiarbeit (Stationenlernen) genutzt werden. Daher wird zunächst ein Deckblatt mit einem Laufzettel angeboten, mit dem die Lernenden die Unterrichtsreihe über das erarbeitete Material „abhaken“ und als Portfolio sammeln können. Die Einschätzung der persönlichen Arbeitsleistung in Form von drei Smileys, die von den Schüler/innen nach Erledigung einer Aufgabe passend angekreuzt werden sollen, kann die Lehrkraft Hinweise auf Stärken und Schwächen der Kinder geben, die sie ggfs. bei der späteren Besprechung und Bewertung der Mappen berücksichtigen kann. Gleichzeitig werden die Lernenden so geschult; im Sinne einer Methodenreflexion über ihren eigenen Lernprozess nachzudenken und zu erkennen, dass niemand alle Aufgaben gleich gut oder gleich schlecht lösen können wird – bei ehrlichen Antworten wird jede/r Schüler/in Erfolgserlebnisse, aber auch (methodische oder fachliche) Schwierigkeiten zu überwinden haben.

Die Materialien müssen auf unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad angesehen werden, sie werden zur Information der Lehrkraft im Folgenden mit * (einfach), ** (mittelschwer) und *** (anspruchsvoll bzw. eher für höhere Klassen geeignet) gekennzeichnet. So kann die Lehrkraft ggfs. bei der Auswahl der Materialien hierauf verweisen.

Möglich wäre auch, jeweils eine kleinere Auswahl an Arbeitsblättern für je eine Stunde bereit zu stellen und danach sofort zu besprechen bzw. die Lösungen in Selbstkontrolle einsehen zu lassen. Mögliche Fragen können auf diese Weise sofort beantwortet werden und alle Schüler/innen haben das Gefühl, in ähnlich schneller Form voranzukommen, auch wenn die individuelle Arbeitszeit verschieden sein kann.

Der Lehrkraft steht es frei, auf dem Laufzettel den Lernenden bestimmte Arbeitsblätter als verbindliche Vorgabe zu markieren oder die Hinweise auf ausliegende Lösungsblätter direkt mit einzutragen (z.B. durch „L“ hinter dem Thema).

Die Arbeitsblätter im Einzelnen:

Wetterbegriffe (*): Ein Buchstabenrätsel ruft grundlegende Wetterbegriffe im aktiven Wortschatz der Lernenden ab. Die Lernenden stimmen sich so auf das Thema ein.

Licht und Schatten (*): Der Zusammenhang von Licht und Schatten soll gezeichnet werden – zunächst als Sonneneinwirkung, dann als Schattenwurf.

Der Regenbogen (**): Der zweiseitige Sachtext informiert über die physikalische Entstehungsform eines Regenbogens. Da das Arbeitsblatt eine anschauliche farbige Grafik enthält, sollte es wenigstens einmal als farbige Vorlage gezeigt werden.

Es bietet sich an, beispielsweise in der zweiten Stunde der Freiarbeit, mit dieser Ansicht im Unterrichtsplenum zu beginnen.

Ein weiterführendes Arbeitsblatt zum gleichen Thema überprüft das erlesene Wissen in einem Lückentext über zwei Seiten:

Lückentext Regenbogen

Aufbau eines Thermometers (*): Thermometer dürften auch jüngeren Kindern aus ihrer alltäglichen Lebenswelt bekannt sein. Ein kurzer Sachtext erläutert deren Funktion; als sichernde Aufgabenstellung sollen die Lernenden ein Thermometer beschriften und auf den weiteren Arbeitsblättern vorgegebene Temperaturen lesen und einzeichnen:

Das Thermometer lesen (*)

Das Thermometer füllen (*)

Das Barometer (**)

Mit Hilfe eines kurzen Informationstextes werden Aufbau und Funktion eines Barometers erläutert; ein Foto soll passend beschriftet werden, in dem ein Thermometer von einem Barometer unterschieden wird.

Die Wettervorhersage – wie alles begann (***)

Der Sachtext kann alternativ als Vorlesetext genutzt werden. Das weiterführende Arbeitsblatt greift zuvor genannte Begriffe der Messwerte noch einmal auf, sie sollen einander passend zugeordnet werden.

Der Wetterballon (***): Die Information über Wetterballone zur Messung an Wetterstationen wird didaktisch aufgelockert durch den Malauftrag, einen solchen Ballon nach der gegebenen Beschreibung zu zeichnen.

Wettervorhersage verstehen (*): Den gängigen Symbolen in Wettervorhersagen sollen passende Begriffe als Bildunterschriften zugeordnet werden.

Wie entsteht ein Gewitter? (**): Die Entstehung von Blitz und Donner soll nach kurzen Abschnitten über drei Arbeitsblätter von den Schüler/innen in eigenen Worten zusammengefasst werden, indem sie begonnene Resümees zu Ende formulieren.

Als weiterführende Aufgabe zur zeitlichen Binnendifferenzierung soll eine Blitzform nachgezeichnet werden.

Gewitterbegriffe (*): Erweiternd zu Wetterbegriffen des ersten Arbeitsblattes werden neu erlernte Fachwörter unsortiert angeboten, die in richtiger alphabetischer Reihenfolge neu aufgeschrieben werden sollen. Sie werden so im aktiven Wortschatz der Schüler/innen gesichert.

Regenmesser – Niederschlagsmesser (**)

Diese Aufgabe könnte projektartig zusammen mit der ganzen Klasse gelöst werden, indem die Lehrkraft die passenden Materialien bereitstellt, um einen Regenmesser selbst zu bauen. Mit Hilfe der Kinder könnten die passenden Materialien und Werkzeuge zum Tisch der Lehrkraft gebracht werden, um im gemeinsamen Gespräch unter Anleitung der Lehrkraft den Gegenstand schrittweise zu konstruieren. Alternativ könnten die Schüler/innen, wie auf den zwei Arbeitsblättern angeregt, den Regenmesser in Gruppenarbeit bauen.

Zur besseren Anschaulichkeit können die Fotos im Original in Farbe gezeigt werden.

Niederschlagsmesser: Werte ablesen (***)

Niederschlagsmessung: Beobachtungstabelle (***)

Das Ablesen der einzutragenden Werte wird zunächst erklärt und in einer Übung gefestigt, ehe die Schüler/innen eigenständig Tabellen zur Messung ausfüllen können. Diese Aufgabe kann in der Klasse arbeitsteilig erfolgen – die eigene Unterschrift in der letzten Spalte der Tabelle soll an die Verbindlichkeit und Wissenschaftlichkeit der Aufgabe erinnern.

Bewölkung (**): Schüler/innen sollten für diese Übung bereits die mathematischen Größen von einem Viertel bis vier Viertel kennen, um Bewölkungsangaben passend einzuzeichnen.

Bauernregeln (*): Als Einführung in die Bauernregeln sollen zunächst zweiteilige Redensarten nach ihrem Reimschema passend zusammengefügt werden.

Was ist wahr an Bauernregeln? (**): Weiterführend wird die mögliche Bedeutung von Bauernregeln in Falsch-/Richtig-Antworten erarbeitet.

Himmelsrichtungen / Definition und Windrose (***)

Himmelsrichtungen / Windrose (***)

Norden, Süden, Osten und Westen sind auf einer Landkarte und an einer gezeichneten Windrose in bestimmter Weise anzuordnen. Diese und auch die untergeordneten Himmelsrichtungen sowie ihre passenden Abkürzungen werden erklärt und sollen eingezeichnet werden.

Windstärken (***): Die verschiedenen Windstärken in sich steigender Intensität werden von den Schüler/innen mit Hilfe einer fiktiven Erzählung produk-tionsorientiert erschlossen.

Hurrikan (***): Werte zur Definition verschiedener Hurrikan-Stärken sollen aufsteigend eingetragen werden.

Windspiel aus Naturmaterialien (*): Anleitung zur Gestaltung eines einfachen Windspiels aus Naturmaterialien.

Rollenspiel „Wind“ / Hinweise für die Lehrkraft (*): Ein Windspiel zu verschiedenen Windstärken wird von der Lehrkraft durch Rollenkarten organisiert.

Basteln einer Windfahne (**): Bastelanleitung zu einer einfachen Form einer Windfahne.

Physikalische Experimente (***): Zwei Beobachtungsaufträge werden durch kleine Experimente zum Gewicht und zur Ausdehnung von Luft belegt oder widerlegt.

Wetterbeobachtungstabelle (***): Auf Grundlage mehrerer zuvor erarbeiteter Kompetenzen können die Lernenden über zwei Wochen Temperatur messen, Windrichtung und Windstärke bestimmen, Bewölkung bewerten sowie den Niederschlag messen und ggfs. weitere Beobachtungen notieren. Dabei können sie auf die zuvor gebastelten Hilfsmittel oder auf offizielle Wetterberichte (Zeitungen, Radio, Fernsehen, Internet) zurückgreifen.

Wettergefahren (***): Der etwas anspruchsvollere zweiseitige Sachtext gibt Erläuterungen zu den Begriffen „saurer Regen“, „Smog“, „Ozonloch“, „UVA-Strahlung“ und „Pollenflug“. Schüttelwörter lockern den Text auf und sollen in richtiger Schreibweise notiert werden. Die Definitionen sollen zusammenfassend wiedergegeben werden.

Wetterbericht aus der Zeitung (*)

Mein Wetterbericht für Deutschland (**)

Hoch- und Tiefdruckgebiete (**)

Hoch- und Tiefdruckgebiete / Deutschlandkarte (**)

Wetterberichte sollen aus Medien gesammelt oder frei erfunden werden – im Rückgriff auf vorgegebene Fachbegriffe oder als fiktive Beschriftung von Hoch- und Tiefdruckgebieten, die knapp erläutert werden.

Wettertest (***): Für Schülerinnen und Schüler, die den Großteil der Materialien erarbeitet haben, kann der Test mit geschlossenen Aufgabenstellungen zur Sicherung oder Überprüfung des Gelernten eingesetzt werden. In den Lösungen findet sich ein passender Bewertungsbogen.

Um den Wettertest lösen zu können, müssen folgende Arbeitsblätter bearbeitet worden sein: Der Regenbogen (**), Aufbau eines Thermometers (*), Das Barometer (**), Der Wetterballon (***), Windstärken (***), Himmelsrichtungen / Definition und Windrose (***), Himmelsrichtungen / Windrose (***)

Lösungen

Zur Selbstkontrolle die Lösungen auslegen.

 

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Unsere Gemeinschaft als Klassenpuzzle - Download

Artikel-Nr.: 978-3-944341-58-3-0004
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Unsere Gemeinschaft als Klassenpuzzle - Mehrere Einzelne ergeben ein Ganzes - Einfache Puzzle-Vorlagen zum Ausschneiden, Gestalten und Zusammensetzen für den fächerübergreifenden Unterricht in Kunst, Gesellschaftslehre, Deutsch und Naturwissenschaften von Klasse 1 - 8

Das vorliegende Material „Unsere Gemeinschaft als Klassenpuzzle - Mehrere Einzelne geben ein Ganzes -“ bietet verschiedene einzelne Vorlagen, die sich zu einem gesamten Bild zusammensetzen lassen. Die Vorlagen lassen sich entweder größer auf weißes Papier kopieren oder in der vorgegebenen Version nutzen, um ihre Formen mit einer Schere, je nach Leistungsfähigkeit des Bastelnden, auszuschneiden. Es stehen vier komplette Gesamt-Vorlagen zu 30, 28, 24 und 20 Teilen zur Verfügung, die je nach Klassengröße genutzt und vergrößert kopiert werden können. Bei der 20-teiligen Vorlage ist eine Vergrößerung von maximal 400% notwendig, um ein Einzelteil auf einem DIN-A4-Blatt darzustellen. Weiterhin enthält das Material einzelne Teile als Kopiervorlage in den Abmessungen ca. 13 x 20 cm, die sofort in ihrer Größe nutzbar sind und gestaltet werden können. Es entsteht aus 32 Teilen ein Gesamtbild mit einer Fläche von ungefähr 0,80 x 1,30 m.

Eine fertige Beispiellösung sieht man auf dem Titelbild dieses Heftes.

Die Einzelteile können zur Binnendifferenzierung durch unterschiedliche Gestaltungsaufgaben eines Oberthemas  zu einer „Klasseneinheit“ zusammengefügt werden.

Das fertige Gesamtergebnis kann als komplettes Puzzle an der Wand präsentiert werden und so den Zusammenhalt der Klasse stärken.

Auszug aus den Methodisch-didaktischen Hinweisen:

Alle Einzelteile werden ausgeschnitten, gestaltet und in der Klasse zu einem Gesamtbild zusammengesetzt und aufgehängt. Das soll die Klassengemeinschaft stärken und ein Bild der Zusammengehörigkeit auch in anderen Bereichen vermitteln.

Die Anzahl der Vorlagen sollte mindestens mit der Anzahl der Schüler/innen übereinstimmen. Sind Vorlagen übrig, so können diese zum Beschriften z.B. mit der Themenüberschrift, Klassenbezeichnung und ähnlichem genutzt werden.

Zur Binnendifferenzierung kann auch die leere Vorlage mit den 20 Teilen herausgegeben werden, die die Lernenden selbst ganz zu einem Thema bemalen und anschließend ausschneiden und neu zusammenfügen.

Die Vorlage mit dem Bildhintergrund dient nur als Ausschneidevorlage, um ungeübte Schüler/innen an das Arbeiten mit der Schere heranzuführen und die Motorik zu schulen.

Beispiele von Klasse 1 - 8:

 

Thema

Gestaltungsvorschlag

Klasse 1:

„Das bin ich in meiner Klasse“

Die SuS malen sich selbst (evtl. mit Schultüte) auf die Vorlagen.

 

„Geburtstag“

Die SuS schreiben ihr Geburtsdatum auf die Vorlagen und malen ein Geburtstagsbild. So entsteht ein Geburtstagskalender der Klasse.

Klasse 2: ... ...

Klasse 8:

„Religion – Die Bibel“

Die SuS zeichnen in Religion zu unterschiedlichen Büchern aus der Bibel ein Bild.

 

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Insekten: Libellen, die wahren Flugkünstler - Download

Artikel-Nr.: 978-3-944341-59-0-0001
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Das Freiarbeitsmaterial besteht aus 13 produktionsorientierten Arbeitsblättern mit Lösungen zum Thema „Libellen“. Fachübergreifend für die Fächer Sachkunde und Deutsch informieren kontinuierliche und diskontinuierliche Texte (Sachtexte, Zeichnungen, Fotos, Gedicht) und kreative Schreibaufgaben über den Lebensraum der Libelle, ihre unterschiedlichen Namen, ihren Körperbau, ihre Fortpflanzung und ihre Feinde. Ein Gedicht, ein Buchstaben-Rätsel und ein Mandala erweitern die Möglichkeiten zur Binnendifferenzierung.

Folgende Arbeitsblätter stehen zur Verfügung:

Deckblatt

Laufzettel

Von Raketen und Teufelsnadeln

Die Namen der Libelle

Die Libelle - Blatt 1+2

Suchbild

Der Körperbau der Libelle

Zeichnung zum Körperbau der Libelle

Die Fortpflanzung der Libelle

Die Feinde der Libelle

Die Blaugrüne Mosaikjungfer

Das Gedicht zur Libelle

Buchstaben-Rätsel

Libellenmandala

Im Rahmen des Deutschunterrichtes werden eine Bildbeschreibung der Libelle, die über den OHP an die Tafel projiziert werden kann, angeboten, sowie ein Gedicht von J.W. Goethe über die Libelle. Für leistungsstärkere Schüler/innen stehen ein Mandala zur Verfügung, das zusätzlich angemalt werden kann sowie ein Buchstaben-Rätsel „Rund um die Libelle“.

Neben dem Erarbeiten von Sachinformationen soll so auch ein Problemverständnis für die Gefährdung der Tierart durch den Menschen bzw. schädigende Einflüsse des zerstörten natürlichen Lebensraumes und ein Empfinden für die ästhetische Schönheit und Ruhe dieses harmlosen Insektes vermittelt werden.

Gemäß den Kompetenzerwartungen der Lehrpläne für den Bereich Grundschule / Sachunterricht, Bereich „Natur und Leben“, genauer zum Thema „Insekten“, …

…, vertiefen die Kinder so ihr Wissen um „Materialien aus der belebten Natur“, …., .....

In den beiden Bereichen Deutsch und Naturwissenschaften schulen die Schüler/innen die Teamfähigkeit, da sie wahlweise in Einzel-, Partner- oder Kleingruppen zusammenarbeiten und sich mit Hilfe der Lösungen selbst kontrollieren können. 

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Scherenschnitte und Fensterbilder: Tiere des Waldes - Download

Artikel-Nr.: 978-3-944341-63-7-0001
10,21
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Das vorliegende Material „Scherenschnitte und Fensterbilder: Tiere des Waldes“ bietet zwölf verschiedene, motivisch vereinfachte Vorlagen zum Bemalen oder Ausschneiden. Die Vorlagen lassen sich entweder auf weißes Papier kopieren und einzeln bemalen oder auf die Rückseite von bunten oder schwarzen Karton übertragen (abpausen), um ihre Formen mit Messer oder Schere, je nach Leistungsfähigkeit des Bastelnden, auszuschneiden.

Jedes Motiv wird daher erstens einmal in seinen Umrissen und zweitens mit schwarz markierten Flächen (als Negativ) angeboten, wobei die schwarz gekennzeichneten Flächen jene sind, die ausgeschnitten werden sollen. Die fertigen Beispiellösungen sieht man auf dem Titelbild dieses Heftes. Tipp: Einfacher gestaltet sich das Ausschneiden, wenn die Vorlagen auf A3 vergrößert werden.

Die Bilder können zur Binnendifferenzierung durch weitere, selbst gestaltete Papierelemente, die mit in die Vorlage geklebt werden, erweitert werden. Besonders unauffällig gelingt dies bei schwarzem Tonkarton.

Die fertigen Ergebnisse können laminiert und so leicht als Bilder an Fenstern oder Wänden aufgehängt werden.

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Das Leben im Wald - Download Das Leben im Wald - Download
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Scherenschnitte und Fensterbilder: Tiere auf dem Bauernhof - Download

Artikel-Nr.: 978-3-944341-67-5-0001
9,95
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Das vorliegende Material „Scherenschnitte und Fensterbilder: Tiere auf dem Bauernhof“ bietet zwölf verschiedene, motivisch, didaktisch vereinfachte Vorlagen zum Bemalen oder Ausschneiden.

Im Einzelnen handelt es sich um folgende Motive der Fensterbilder und Scherenschnitte: Esel, Hahn, Hund, Kaninchen, Katze, Kuh, Maus, Pferd, Pute, Schaf, Schwein, Ziege, die für die Schule, in der Freizeit und der Seniorenarbeit eingesetzt werden können.

Die Vorlagen lassen sich entweder auf weißes Papier kopieren und einzeln bemalen oder auf die Rückseite von buntem oder schwarzem Karton übertragen (abpausen), um ihre Formen mit Messer oder Schere, je nach Leistungsfähigkeit des Bastelnden, auszuschneiden.

Jedes Motiv wird daher erstens in seinen Umrissen und zweitens mit schwarz markierten Flächen (als Negativbild) angeboten, wobei die schwarz gekenn-zeichneten Flächen jene sind, die ausgeschnitten werden sollen. Die fertigen Beispiellösungen sieht man auf dem Titelbild dieses Heftes. Tipp: Einfacher gestaltet sich das Ausschneiden, wenn die Vorlagen auf A3 vergrößert werden.

Die Bilder können zur Binnendifferenzierung durch weitere, selbst gestaltete Papier-elemente, die mit in die Vorlage geklebt werden, erweitert werden. Besonders un-auffällig gelingt dies bei schwarzem Tonkarton.

Die fertigen Ergebnisse können laminiert und so leicht als Bilder an Fenstern oder Wänden aufgehängt werden.

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Scherenschnitte und Fensterbilder: Vögel II - D

Artikel-Nr.: 978-3-944341-69-9-0001
9,95
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Das vorliegende Material „Scherenschnitte und Fensterbilder: Vögel II – Vögel in Deutschland“ bietet zwölf verschiedene, motivisch vereinfachte Vorlagen zum Bemalen oder Ausschneiden von Vögeln in freier Natur. Dies sind Eisvogel, Fischadler, Graugans, Graureiher, Kranich, Möwe, Schwalbe, Schwan, Stockente, Storch, Taube und Turmfalke.

Die Vorlagen lassen sich entweder auf weißes Papier kopieren und einzeln bemalen oder auf die Rückseite von bunten oder schwarzen Karton übertragen (abpausen) oder kleben, um ihre Formen mit Messer oder Schere, je nach Leistungsfähigkeit des Bastelnden, auszuschneiden.

Jedes Motiv wird daher einmal nur in seinen Umrissen oder mit schwarz markierten Flächen (als Negativ) angeboten, wobei die schwarz gekennzeichneten Flächen jene sind, die ausgeschnitten werden sollen. Die fertigen Beispiellösungen sieht man auf dem Titelbild dieses Heftes. Tipp: Einfacher gestaltet sich das Ausschneiden, wenn die Vorlagen auf A3 vergrößert werden.

Die Bilder können zur Binnendifferenzierung durch weitere, selbst gestaltete Papierelemente, die mit in die Vorlage geklebt werden, erweitert werden. Besonders unauffällig gelingt dies bei schwarzem Tonkarton.

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Wolken. Stationenlernen für Klasse 2 bis 6 - Download

Artikel-Nr.: 978-3-944341-61-3-0001
11,95
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17 Lernstationen regen zum Arbeiten in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit an und passen sich damit dem individuellen Lernverhalten der Schüler/innen an.

Der Laufzettel kann von der Lehrkraft dabei so vorbereitet werden, dass bestimmten Kindern verbindliche Aufgaben zugeteilt werden; alternativ ist eine feste Vorgabe sinnvoll, z.B. die Reihenfolge oder Anzahl der zu bearbeitenden Aufgaben betreffend. Für einige Stationen müssen neben einer ausreichenden Anzahl an Arbeitsblättern einige Materialien bereitgelegt werden, siehe Hinweise zu den Stationen im Folgenden. Die freie Spalte auf dem Laufzettel („Platz für Notizen“) kann zum Markierungen von vorgegebenen Aufgaben durch die Lehrkraft und / oder zur späteren Bewertung der Ergebnisse genutzt werden. Das Deckblatt dient zur Selbstgestaltung.

Je nach Leistungsfähigkeit der Schüler/innen kann das Thema „Wolken“ zwischen Klasse 2 und 6 eingesetzt werden. Im Sachunterricht der Grundschule kommt das Thema innerhalb des Sachunterrichts im Bereich „Raum, Umwelt und Mobilität“ vor; mit den vorliegenden Materialien lässt es sich jedoch fachübergreifend auch in Deutsch (Lesekompetenz, Gedicht-Mobile, Redensarten, Lexikon-Artikel) und Kunst (Bastel- und Malaufgaben) einsetzen. Spielerische Elemente und kreative Übungen lockern die Arbeitsaufträge abwechslungsreich auf. Die Arbeitsblätter werden in drei Schwierigkeitsstufen * leicht, ** mittelschwer, *** anspruchsvoll binnendifferenziert ausgewiesen.

 

Die Stationen im Einzelnen:

Zeus (**): Als Einstieg in die Thematik wird in einem kurzen Sachtext über den Göttervater Zeus in der griechischen Antike berichtet. Die Schüler/innen erfahren so, dass in früheren Zeiten Wolken nicht naturwissenschaftlich, sondern aus überirdischen Kräften heraus erklärt wurden und dass diese Unwissenheit die Ursache für viele Ängste vor Unwetter und Wolken war. Ein Lückentext sichert das Gelesene, das passende Portrait kann ausgemalt werden.

Der Wasserkreislauf (***): Ein knapper Text im Stil eines Lexikonartikels erklärt den Wasserkreislauf, der anschließend in Ich-Form aus Sicht einer Wolke nacherzählt werden soll. Hierzu setzen die Lernenden vorgegebene Begriffe passend in einen Lückentext ein.

Wie wird das Wetter? – Wolkenformen (**) / 3 Seiten: Didaktisch reduzierte Zeichnungen und knappe Erklärungen definieren sechs verschiedene Wolkenformen, aus denen sich gutes oder schlechtes Wetter prognostizieren lässt. Die Lernenden sollen die Bilder betrachten und die Erläuterungen lesen, um jeweils knapp anzukreuzen, ob die Wolkenform jeweils auf sonniges oder regnerisches Wetter hinweist. Die Beispiellösung kann von der (begründeten) Lösung der Schüler/innen abweichen.

Danach können die Bilder mit Hilfe von Wattepads und Kleber „nachgebastelt“ werden, um das Gelernte zu festigen. In lernschwächeren Lerngruppen könnten die Bilder hierzu auf blauem oder grauem Kopierpapier vergrößert vorbereitet werden. In lernstärkeren Gruppen könnten die Lernenden die Formen frei Hand auf farbigem Karton gestalten.

Wolkenformationen / Sachtext und Arbeitsblatt (***): Ein Sachtext informiert über unterschiedliche Wolkenarten und Wolkenfamilien und veranschaulicht diese in einem passenden Schaubild, siehe nachfolgendes Arbeitsblatt. Der Sachtext kann ergänzend zum Goethe-Gedicht genutzt werden. In lernstarken Klassen können die Schüler den nachfolgenden Lückentext, bei dem die Formulierung / Reihenfolge der Informationen des Textes leicht umgestellt wurde, passend ergänzen. Sie üben so ihre Lesekompetenz. Die Beispiele für verschiedene Höhenangaben können in das nachfolgende Schaubild eingezeichnet werden, um so die Vorstellungskraft der Lernenden zu schulen.

Wolkenfamilien (***): In einem Schaubild werden die verschiedenen Höhenangaben und Wolkenbezeichungen abgebildet, die anschließend in eine Sprechblase übertragen werden sollen. Die lateinischen Fachbegriffe müssen dazu richtig erlesen und abgeschrieben werden.

Wolkenbilder (*): Sechs Fotos regen zum phantasievollen Einzeichnen möglicher „Figuren“ in den Wolkenbildern an. Ein Beispiel illustriert die Aufgabe.

Wolken-Erinnerungsspiel (**) / 2 Seiten: Die Lernenden sollen anhand ihres visuellen Gedächtnisses jeweils zwei passende Karten aufdecken, wobei die Bilder zuvor laminiert und ausgeschnitten verdeckt auf dem Tisch ausgelegt werden. Die Lernenden werden so für verschiedene Wolkenformen sensibilisiert.

Wolkenformationen erkennen und verstehen (***): Sechs Fotos sollen der richtigen Wolkenart und –familie zugeordnet werden, sofern der passende Sachtext zuvor bearbeitet wurde. Die Schüler/innen bestimmen zudem in Ankreuzaufgaben, ob es Regen oder Sonne geben könnte bei diesen Wolkenverhältissen. Je nach (mündlicher) Begründung der Lernenden kann die Lösung in Einzelfällen von der Beispiellösung abweichen! Ziel ist vordergründig die individuelle Beobachtungsgabe und die Schulung der Aufmerksamkeit im Hinblick auf das Thema.

Wolkengedicht (***) / 2 Seiten: Johann Wolfgang von Goethes Wolkengedicht beschreibt die schon besprochenen vier Wolkenformen; kurze Definitionen unter den Fachbegriffen erläutern diese und die entsprechenden Verse. Das jeweils letzte Wort einzelner Verse soll durch eine Wortauswahl ergänzt werden, hierbei müssen die Kinder auf den passenden Reim achten.

Perlmuttwolken (*): Die Kinder lesen einen Vortext, in dem die besondere Farbgebung dieser Wolkenformation beschrieben wird, und gestalten sie anschließend künstlerisch. Ein Lösungsbeispiel bietet die Perlmuttwolke auf dem Titelbild dieses Heftes.

Wolkenschlangen (**): Die gleichen Begriffe wie in dem nachfolgenden Wolkenrätsel werden nun in kleingeschriebenen, durchgängigen Wörterschlangen angeboten. Sie sollen in korrekter Groß- und Kleinschreibung als Einzelbegriffe neu notiert werden.

Wolkenrätsel (***): Ein Wörterrätsel zu verschiedenen Fachbegriffen dieser Thematik regt zum Umkreisen der gesuchten Wörter an. Je nach Gewohnheit der Schüler/innen kann die Leserichtung der Begriffe auch durch Pfeile markiert werden.

Wind- und Wolkenspiel (*): In Kleingruppen pusten Kinder Wattepads durch einen selbst gestalteten Parcours aus Steinen und Dosen auf einem Tisch. Das Spiel muss zuvor entsprechend aufgebaut werden; Materialliste siehe Arbeitsblatt.

Wolken-Gedichte-Mobile (**): Elfchen zum Thema „Wolke“ sollen gedichtet und haptisch als Wolken an einem Mobile dekoriert werden. Materialliste siehe Arbeitsblatt.

Redensarten und Sprichwörter: Wolken (**): Die Metaphorik dunkler Wolken und des hohen Himmels wird am Beispiel von vier gängigen Redensarten in Form kleiner Anekdoten präsentiert, die per Linie den passenden Erläuterungen zugeordnet werden sollen. Die Lernenden können anhand treffend gewählter Schlüsselwörter die Zuordnung im Rückgriff auf ihren passiven Wortschatz erschließen.

Wörterbuch: Wolke (**): Ein fiktiver Lexikonartikel fasst Erkenntnisse vorheriger Arbeitsblätter zusammen, kann jedoch auch einzeln bearbeitet werden, da der Lesetext anschließend in Form von Richtig-/Falsch-Antworten gesichert wird.

Lösungen: Die Lösungen können laminiert zur Selbstkontrolle ausgelegt werden.

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