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Rund um den Weißstorch - Die Storchenexperten - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-37-8
11,95
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Zur Bearbeitung des Themas „Rund um den Weißstorch - Die Storchenexperten -" stehen 26 mögliche Stationen zur Bearbeitung zur Verfügung. Da vom Frühjahr bis zum Herbst in unseren Breitengraden wieder Störche beobachtet werden können, bietet sich ein Ausflug in ein Storchenmuseum an. Das vorliegende Material ist unabhängig davon das ganze Jahr in Klasse 1 und 2, ggf. auch noch in Klasse 3 als fachübergreifendes Projekt für den Sachkunde, Deutsch-, Mathematik-, Musik-, Kunst- und Sportunterricht einsetzbar. Zur Binnendifferenzierung werden zusätzliche Arbeitsblätter angeboten. Lösungen zur Selbstkontrolle schließen sich dem Material an.

Es bietet sich an, einen Klassenausflug in das Westfälische Storchenmuseum, Haus Windheim No. 2, Im Grund 4, 32469 Petershagen-Windheim, Tel.: 0 57 05 / 14 46 43 oder 0 57 05/ 95 85 80, (www.westfaelisches-storchenmuseum.de) als Einstieg in das Thema oder als Abschluss-Highlight der Unterrichtseinheit zu unternehmen.

Das Material im Einzelnen:

Für das Portfolio legen die Kinder ihr eigenes Deckblatt an und gestalten es farbig. Der Laufzettel ermöglicht einen Überblick über die Leistungen der SuS, die per Selbsteinschätzung mit Smileys dokumentiert und anschließend von der Lehrkraft mit einer Bemerkung versehen werden kann.

In der Station „Storchenarten und Storchennamen“ sollen die Schüler und Schülerinnen die unterschiedlichen Storchenarten kennenlernen und ihre Bezeichnungen aufschreiben. Da es viele lustige Storchennamen gibt werden die Kinder auf dem Blatt „Mein Fantasiestorch“ aufgefordert ein Bild von einem Storch zu malen.

Auf dem Arbeitsblatt „Wie sehen Weißstörche aus?“ geht es darum Körperteile des Storches von anderen zu unterscheiden und zu kolorieren.

Anhand eines Fotos sollen die Schüler/innen Falschaussagen zum Aussehen des Weißstorches richtig stellen.

In Form von kurzen Sachtext-Sätzen über die  Nistplatzsuche werden die Kinder an Nistmöglichkeiten herangeführt. Nicht alle sind für die Störche sinnvoll. Begründungen werden erarbeitet.

„Der Weißstorch als Zugvogel“ bietet Schwungübungen zum Nachspuren, bei denen der Storch mit seinen Reisezielen im Süden verbunden werden soll.

Auf dem Arbeitsblatt „Das Storchennest“ werden die Lernenden aufgefordert, das aufgeschriebene Nistmaterial, das zum Bau eines Storchennestes erforderlich ist, dem Bild des Nestes zuzuordnen.

„Der Weißstorch auf Nahrungssuche“ ist ein kurzer Sachtext über die Nahrung des Storches, die es gilt im Text zu finden und anschließend in  alphabethischer Reihenfolge aufzuschreiben.

Was frisst der Weißstorch? Die SuS streichen die Zeichnungen mit dem Nahrungsangebot durch, die nicht auf dem Speiseplan des Storches stehen.

Bei der Aufgabe „Jagen wie ein Storch 1“, einem Reaktionsspiel, ist eine Vorarbeit der Lehrkraft nötig. Die Materialien, die dazu benötigt werden und die „Bauanleitung“ helfen bei der Vorbereitung. Bei dem Spiel werfen die Schüler/innen Erbsen in einen Trichter. Die Erbsen nehmen ihren Weg durch einen Schlauch. Wenn sie am anderen Ende wieder herauskommen, sollen sie mit einem Gummihammer auf einer eingegrenzten Fläche getroffen werden. (Motto: Wer schnell reagiert, fängt auch etwas.)

„Jagen wie ein Storch 2“ ist ein Geschicklichkeitsspiel ohne viel Vorbereitung. Die SuS sollen mit einem Kuchenstäbchen im Mund die „Beute“ aufspießen.

Die Dehnübung „Im Storchenschritt“ kann gut als Spiel im Sportunterricht durchgeführt oder als Auszeit wenn die Lernenden zu unruhig sind, angeboten werden.

Das „Klappern wie ein Storch“ ist in 2 Schwierigkeitsstufen eine Übung zum Rhythmus im Musikunterricht.

Im Mathematikunterricht geht es bei dem Erfassen der Zahlen um das „Bündeln mit dem Storch 1“ und „Bündeln mit dem Storch 2“.

Weitere Mathematikaufgaben in bildlicher Form schließen sich an: Storchenrechnen (Addition), Storchenrechnen (Subtraktion), Rechnen mit dem Storch, Storcheneierrechnen und Anzahl der Störche in Windheim ermitteln.

Bei schnelleren Schüler/innen kann zur Binnendifferenzierung zusätzlich das Storchen-Sudoku, das Storchenrätsel oder/und Fehler-Such-Bild angeboten werden.

Zur Klassenraumgestaltung eignet sich die Vorlage zum Fensterbild -  Storch im Flug, das jedoch auch als Mobile aufgehängt werden kann.

Die Lösungen zu den einzelnen Stationen schließen sich an.

 

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Rund um den Weißstorch - Die Storchenexperten - Download

Artikel-Nr.: 978-3-944341-56-9-0001
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Zur Bearbeitung des Themas „Rund um den Weißstorch - Die Storchenexperten -" stehen 26 mögliche Stationen zur Bearbeitung zur Verfügung. Da vom Frühjahr bis zum Herbst in unseren Breitengraden wieder Störche beobachtet werden können, bietet sich ein Ausflug in ein Storchenmuseum an. Das vorliegende Material ist unabhängig davon das ganze Jahr in Klasse 1 und 2, ggf. auch noch in Klasse 3 als fachübergreifendes Projekt für den Sachkunde, Deutsch-, Mathematik-, Musik-, Kunst- und Sportunterricht einsetzbar. Zur Binnendifferenzierung werden zusätzliche Arbeitsblätter angeboten. Lösungen zur Selbstkontrolle schließen sich dem Material an.

Es bietet sich an, einen Klassenausflug in das Westfälische Storchenmuseum, Haus Windheim No. 2, Im Grund 4, 32469 Petershagen-Windheim, Tel.: 0 57 05 / 14 46 43 oder 0 57 05/ 95 85 80, (www.westfaelisches-storchenmuseum.de) als Einstieg in das Thema oder als Abschluss-Highlight der Unterrichtseinheit zu unternehmen.

Das Material im Einzelnen:

Für das Portfolio legen die Kinder ihr eigenes Deckblatt an und gestalten es farbig. Der Laufzettel ermöglicht einen Überblick über die Leistungen der SuS, die per Selbsteinschätzung mit Smileys dokumentiert und anschließend von der Lehrkraft mit einer Bemerkung versehen werden kann.

In der Station „Storchenarten und Storchennamen“ sollen die Schüler und Schülerinnen die unterschiedlichen Storchenarten kennenlernen und ihre Bezeichnungen aufschreiben. Da es viele lustige Storchennamen gibt werden die Kinder auf dem Blatt „Mein Fantasiestorch“ aufgefordert ein Bild von einem Storch zu malen.

Auf dem Arbeitsblatt „Wie sehen Weißstörche aus?“ geht es darum Körperteile des Storches von anderen zu unterscheiden und zu kolorieren.

Anhand eines Fotos sollen die Schüler/innen Falschaussagen zum Aussehen des Weißstorches richtig stellen.

In Form von kurzen Sachtext-Sätzen über die  Nistplatzsuche werden die Kinder an Nistmöglichkeiten herangeführt. Nicht alle sind für die Störche sinnvoll. Begründungen werden erarbeitet.

„Der Weißstorch als Zugvogel“ bietet Schwungübungen zum Nachspuren, bei denen der Storch mit seinen Reisezielen im Süden verbunden werden soll.

Auf dem Arbeitsblatt „Das Storchennest“ werden die Lernenden aufgefordert, das aufgeschriebene Nistmaterial, das zum Bau eines Storchennestes erforderlich ist, dem Bild des Nestes zuzuordnen.

„Der Weißstorch auf Nahrungssuche“ ist ein kurzer Sachtext über die Nahrung des Storches, die es gilt im Text zu finden und anschließend in  alphabethischer Reihenfolge aufzuschreiben.

Was frisst der Weißstorch? Die SuS streichen die Zeichnungen mit dem Nahrungsangebot durch, die nicht auf dem Speiseplan des Storches stehen.

Bei der Aufgabe „Jagen wie ein Storch 1“, einem Reaktionsspiel, ist eine Vorarbeit der Lehrkraft nötig. Die Materialien, die dazu benötigt werden und die „Bauanleitung“ helfen bei der Vorbereitung. Bei dem Spiel werfen die Schüler/innen Erbsen in einen Trichter. Die Erbsen nehmen ihren Weg durch einen Schlauch. Wenn sie am anderen Ende wieder herauskommen, sollen sie mit einem Gummihammer auf einer eingegrenzten Fläche getroffen werden. (Motto: Wer schnell reagiert, fängt auch etwas.)

„Jagen wie ein Storch 2“ ist ein Geschicklichkeitsspiel ohne viel Vorbereitung. Die SuS sollen mit einem Kuchenstäbchen im Mund die „Beute“ aufspießen.

Die Dehnübung „Im Storchenschritt“ kann gut als Spiel im Sportunterricht durchgeführt oder als Auszeit wenn die Lernenden zu unruhig sind, angeboten werden.

Das „Klappern wie ein Storch“ ist in 2 Schwierigkeitsstufen eine Übung zum Rhythmus im Musikunterricht.

Im Mathematikunterricht geht es bei dem Erfassen der Zahlen um das „Bündeln mit dem Storch 1“ und „Bündeln mit dem Storch 2“.

Weitere Mathematikaufgaben in bildlicher Form schließen sich an: Storchenrechnen (Addition), Storchenrechnen (Subtraktion), Rechnen mit dem Storch, Storcheneierrechnen und Anzahl der Störche in Windheim ermitteln.

Bei schnelleren Schüler/innen kann zur Binnendifferenzierung zusätzlich das Storchen-Sudoku, das Storchenrätsel oder/und Fehler-Such-Bild angeboten werden.

Zur Klassenraumgestaltung eignet sich die Vorlage zum Fensterbild -  Storch im Flug, das jedoch auch als Mobile aufgehängt werden kann.

Die Lösungen zu den einzelnen Stationen schließen sich an.

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Projektwoche - Im Straßenverkehr - Buch-M

Artikel-Nr.: 978-3-944341-26-2-M

Auf Lager

Alter Preis 24,95 €
19,00
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Die Werkstatt „Projektwoche – Im Straßenverkehr – Vom Schulweg, den Verkehrszeichen, dem Fahrrad und vielem mehr“ mit fachübergreifendem Freiarbeitsmaterial (Sachunterricht / Mathematik / Deutsch / Kunst / Sport) für die Klassen 1 bis 6 ist für eine Themenwoche mit vier Unterrichtstagen Vorbereitung und einem (abschließenden) Tag Präsentation konzipiert.

Die Grundidee der Projekttage ist, dass jeweils ein Fach Sachunterricht, Deutsch, Mathematik oder Kunst mit Sport kombiniert wird, um die sprachlichen, nummerischen und haptischen Arbeiten an Texten, Bildern, Rätseln, etc. durch motorische Übungen aufzulockern. Der letzte Tag böte Gelegenheit, aus allen Ergebnissen exemplarisch die gelungensten vorstellen bzw. vorführen zu lassen.

Für die Klassen 5 und 6 stellt das Thema eine Vertiefung des Erlernten aus Klasse 3 und 4 dar und kann auf eine Fahrradprüfung, die ggf. mancherorts in der Sekundarstufe 1 (Unterstufe) wiederholt wird, vorbereiten.

Folgende Themen werden u.a. behandelt:

Sachunterricht: Verkehrsmittel, Verkehrsschilder und ihre Bedeutung, Gefahren-, Vorschrifts- und Richtzeichen, Verkehrsregeln, Straßenverkehrsordnung, Ampeln und Blinklichter, Fahrradtypen, das verkehrssichere Fahrrad, sicher auf dem Fahrrad unterwegs

Mathematik: Wie weit sind die Orte voneinander entfernt? Lage in einem Gitter, Weg durch das Gitter der Himmelsrichtungen, Verkehrszeichen und ihre Spiegelachsen, Geschichte des Fahrrades, Rund ums Rad, was hat der Radumfang mit der Wegstrecke zu tun? – Versuch, Zahnräder, Zahlenschloss

Deutsch: Mein Schulweg, Rechts-Fahrgebot, Städtenamen und versteckte Wörter, Lichtzeichenanlagen, Fahrrad-Wortfamilie, Wie flicke ich einen Fahrradschlauch?

Das Fahrrad und seine Namen, Fahrrad-ABC, Fahrradtour oder Radwanderung, Fahrrad-Rätsel,

Kunst: Wegweiser, Verkehrszeichen-Mandala, Verkehrszeichen-Girlande, Farben-Sehtest, Fahrtenbuch, Verkehrszeichen aus Ton

Sport und Bewegung: 3 Übungen zum Gleichgewichtssinn, 2 Übungen zur Reaktionsfähigkeit, 3 Übungen zur visuellen Wahrnehmung, 1 Übung zur akustischen Mit dem Fahrrad unterwegs - Langsam radeln**-***, 4 Einheiten „Mit dem Fahrrad unterwegs“ (Langsam radeln, Akrobatik, Radler-Staffel, Fahrradparcours)

DIN-A4, 100 Seiten, teils farbig

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Von der Uhr und der Zeit - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-46-0
14,95
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Die Materialien können wahlweise in der Freiarbeit oder als einzelne Arbeitsblätter zur gemeinsamen Besprechung im Unterricht eingesetzt werden.

Als induktiven Einstieg sollten die Schüler/innen verschiedene Uhren (von der Lehrkraft oder den Lernenden selbst mitgebracht) im Stuhlkreis vorstellen und so ihr Vorwissen über Uhren und die Messung von Zeit einbringen. Je nach Weltwissen der Kinder könnte dabei das Gespräch auch auf regional bekannte Uhren kommen, die u.U. im Laufe der Unterrichtsreihe besichtigt werden könnten (z.B. Weltzeituhren).

Fachuhren (z.B. Stempeluhr) wurden im Sinne einer didaktischen Reduktion von den Betrachtungen ausgenommen, können jedoch je nach Vorwissen der Kinder im Unterrichtsgespräch aufgegriffen werden.

Zur Binnendifferenzierung sind persönliche Angaben der Schüler/innen zu ihrem Umgang mit der Zeit als weitere mögliche Aufgaben denkbar, zum Beispiel:

Notiere deinen Tagesablauf an einem normalen Schultag mit den passenden Zeiten. Notiere dann einen Tagesablauf, wie du ihn dir wünschen würdest! Male ein Bild, auf dem du deine Lieblingsbeschäftigung ausübst und schreibe darunter, wann du dafür Zeit hast.

Im Sachunterricht der Grundschule ist das vorliegende Thema im Bereich „Zeit und Kultur“ verankert. Die Lernenden knüpfen mit ihrem Vorwissen an das neue Fachwissen über zeitbezogene Orientierungshilfen aus ihrer Lebenswelt an. Differenzierte Übungen zu Zeiteinteilungen und –räumen gehen dabei fachübergreifend in Anforderungen des Mathematikunterrichts über, in dem analoge und digitale Uhrzeiten gelesen werden sollen. Neben den einfachen Uhrzeiten (im Viertelstunden-Takt) gehört hierbei auch das selbständige Eintragen von Zeigern und Ziffern nach vorgegebenen Uhrzeiten zum gängigen Aufgabenformat. Im Laufe der Übungen werden die Uhrenmodelle dabei vereinfacht.

Einige Materialien sollten als Arbeitsblätter genutzt werden, andere genügen als Vorlage, nach der die Lernenden ihre Antworten auf einem extra Blatt notieren können. Die Lösungen im Anhang können zur Selbstkontrolle durch die Lernenden genutzt werden.

Hinweise zu den Arbeitsblättern im Einzelnen nach dem Laufzettel:

Die Uhr – ein Alltagsgegenstand: Die Schüler/innen ordnen Beschreibungen Fotos zu und erkennen so verschiedene Arten von Uhren im Alltag.

Fachbegriffe: Als Unterscheidung zu den analogen können nun digitale Uhren eingeführt werden. Eine erste Beschriftung einer analogen und einer digitalen Uhr im Vergleich dazu weisen auf wesentliche Fachbegriffe hin.

Elementaruhren: Dieses Arbeitsblatt kann zur Information einzeln ausgelegt werden. Es bereitet auf die nachfolgenden Arbeitsblätter vor.

Die Sanduhr: Kurze Erläuterung von Aufbau und Funktion einer Sanduhr mit Denkanstoß  zum alltäglichen Einsatz.

Die Sonnenuhr & Eine Sonnenuhr selber basteln: Durch zwei Fotos und einen kurzen Informationstext sollen die Lernenden die Funktionsweise einer Sonnenuhr erläutern. Die anschließende praktische Anleitung könnte im Schulgarten nachgebaut werden.

Die vier Himmelsrichtungen: Um zu verstehen, warum die Sonne wandert, sollen knapp die Himmelsrichtungen erläutert werden. Eine Windrose ist zu beschriften.

Die Wasseruhr: Die Beschreibung der antiken Konstruktion in Bild und Text wird durch einen Impuls zur Frage der Zeitmessung zur Denkaufgabe.

Die Feueruhr: Auch hier gibt es Beschreibungen in Bild und Text, die weiterführende Aufgabe weist jedoch auf die hohen Gefahren hin, damit die Kinder das Modell möglichst nicht nachbauen.

Die innere Uhr: Zeiten, an die man gewöhnt ist, Frühaufsteher und Langschläfer, Jetleg – eigene Erfahrungen sollen die Beschreibungen veranschaulichen.

Wie viel Zeit benötigst du? Experimente im Alltag für daheim oder auf dem Schulhof lassen die geschätzte mit der tatsächlichen Zeit vergleichen.

Zeiteinheiten: Kleine Rechenaufgaben zu Sekunden, Minuten, Stunden, Tagen sowie eine Denkaufgabe zur „Eselsbrücke“ des Abzählens der langen und kürzeren Monate.

Neuzeitliche Uhren: Analoge Uhren: Die Funktionsweise analoger Uhren und die sich stellende Frage, in welche Richtung ineinandergreifende Zahnräder sich drehen.

Neuzeitliche Uhren: Digitale Uhren: Die Unterscheidung von analogen und digitalen Uhren anhand einer Bilderauswahl.

Meine Uhr: Das Modell einer analogen Uhr zum Ausmalen und Basteln.

Ist es morgens oder abends? – Blatt 1-3: Uhrzeiten sollen abgelesen werden.

Zeiger ergänzen bei analogen Zeitangaben: Aufgabe wie im Titel genannt.

Digitale Anzeigen formulieren: Vorgegeben sind digitale Zeiten, die ausgeschrieben werden sollen.

Zeiger ergänzen bei digitalen Zeitangaben – Blatt 1-2: Aufgabe wie im Titel genannt.

Digitale Schreibweise: Analoge Zeitangaben sollen in digitale umformuliert werden.

Zuordnungsspiel: Digitale und passende analogen Zeiten sind auf je einer Doppelkarte abgebildet. Die Karten können entweder als Paar ausgeschnitten, umgeknickt und laminiert werden, sodass die Schüler/innen sich die analoge als digitale Zeit ansagen lassen und die Lösung entsprechend ablesen. Alternativ komplett auseinander-schneiden, laminieren und verdeckt auslegen lassen, sodass man die Karten umdrehen und sich an die passenden Paare erinnern muss.

Minuten-Zeitspannen: Graue Markierungen in analogen Uhren sollen als Zeitspanne formuliert werden.

Stunden-Zeitspannen: Gleiche Übung wie zuvor, aber in Stundenangaben.

Wie viel Zeit ist vergangen? – Blatt 1-2: Zwei analoge Zeitangaben sollen verglichen werden.

Früher oder später? In Textaufgaben werden Zeitangaben genannt, die in analoge Uhren eingetragen und in ihrem Zeitabstand beschrieben werden sollen.

Geschichten von Uhren und Zeiten: Eine Legende und ein Gedicht regen zu Schreibaufgaben an.

Redensarten zum Thema „Zeit“: Fünf Anekdoten sollen passenden Erläuterungen einer darin enthaltenen Redensart zugeordnet werden.

Keine Angst vor der Geisterstunde – Blatt 1-2: Ein Sachtext informiert über die volkstümlich angenommene Geisterstunde; die Hauptaussagen sollen auf dem nachfolgenden Arbeitsblatt nach Satzanfängen fortgeführt werden. Das erste Arbeitsblatt genügt als Vorlage.

Das Wettrennen zwischen Hase und Igel: Die bekannte Fabel wird kindgerecht erzählt und schließt mit einem Schreibauftrag zur Lehre der Erzählung.

Zeit gewinnen, Zeit verlieren – ein Brettspiel: Aufgabenkarten müssen laminiert und ausgeschnitten werden, das Spielbrett sollte auf A3 vergrößert werden. Die einfache Spielanleitung über den Aufgabenkarten könnte auf die Rückseite geklebt werden.

Zeitverschiebung, Sommerzeit und Zeitumstellung: Ein Sachtext fordert mit kurzen Zwischenaufgaben zum informierenden Lesen auf.

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Von der Uhr und der Zeit - Download

Artikel-Nr.: 978-3-944341-64-4-0001
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Die Materialien können wahlweise in der Freiarbeit oder als einzelne Arbeitsblätter zur gemeinsamen Besprechung im Unterricht eingesetzt werden.

Als induktiven Einstieg sollten die Schüler/innen verschiedene Uhren (von der Lehrkraft oder den Lernenden selbst mitgebracht) im Stuhlkreis vorstellen und so ihr Vorwissen über Uhren und die Messung von Zeit einbringen. Je nach Weltwissen der Kinder könnte dabei das Gespräch auch auf regional bekannte Uhren kommen, die u.U. im Laufe der Unterrichtsreihe besichtigt werden könnten (z.B. Weltzeituhren).

Fachuhren (z.B. Stempeluhr) wurden im Sinne einer didaktischen Reduktion von den Betrachtungen ausgenommen, können jedoch je nach Vorwissen der Kinder im Unterrichtsgespräch aufgegriffen werden.

Zur Binnendifferenzierung sind persönliche Angaben der Schüler/innen zu ihrem Umgang mit der Zeit als weitere mögliche Aufgaben denkbar, zum Beispiel:

Notiere deinen Tagesablauf an einem normalen Schultag mit den passenden Zeiten. Notiere dann einen Tagesablauf, wie du ihn dir wünschen würdest! Male ein Bild, auf dem du deine Lieblingsbeschäftigung ausübst und schreibe darunter, wann du dafür Zeit hast.

Im Sachunterricht der Grundschule ist das vorliegende Thema im Bereich „Zeit und Kultur“ verankert. Die Lernenden knüpfen mit ihrem Vorwissen an das neue Fachwissen über zeitbezogene Orientierungshilfen aus ihrer Lebenswelt an. Differenzierte Übungen zu Zeiteinteilungen und –räumen gehen dabei fachübergreifend in Anforderungen des Mathematikunterrichts über, in dem analoge und digitale Uhrzeiten gelesen werden sollen. Neben den einfachen Uhrzeiten (im Viertelstunden-Takt) gehört hierbei auch das selbständige Eintragen von Zeigern und Ziffern nach vorgegebenen Uhrzeiten zum gängigen Aufgabenformat. Im Laufe der Übungen werden die Uhrenmodelle dabei vereinfacht.

Einige Materialien sollten als Arbeitsblätter genutzt werden, andere genügen als Vorlage, nach der die Lernenden ihre Antworten auf einem extra Blatt notieren können. Die Lösungen im Anhang können zur Selbstkontrolle durch die Lernenden genutzt werden.

Hinweise zu den Arbeitsblättern im Einzelnen nach dem Laufzettel:

Die Uhr – ein Alltagsgegenstand: Die Schüler/innen ordnen Beschreibungen Fotos zu und erkennen so verschiedene Arten von Uhren im Alltag.

Fachbegriffe: Als Unterscheidung zu den analogen können nun digitale Uhren eingeführt werden. Eine erste Beschriftung einer analogen und einer digitalen Uhr im Vergleich dazu weisen auf wesentliche Fachbegriffe hin.

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Die Sanduhr: Kurze Erläuterung von Aufbau und Funktion einer Sanduhr mit Denkanstoß  zum alltäglichen Einsatz.

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Die vier Himmelsrichtungen: Um zu verstehen, warum die Sonne wandert, sollen knapp die Himmelsrichtungen erläutert werden. Eine Windrose ist zu beschriften.

Die Wasseruhr: Die Beschreibung der antiken Konstruktion in Bild und Text wird durch einen Impuls zur Frage der Zeitmessung zur Denkaufgabe.

Die Feueruhr: Auch hier gibt es Beschreibungen in Bild und Text, die weiterführende Aufgabe weist jedoch auf die hohen Gefahren hin, damit die Kinder das Modell möglichst nicht nachbauen.

Die innere Uhr: Zeiten, an die man gewöhnt ist, Frühaufsteher und Langschläfer, Jetleg – eigene Erfahrungen sollen die Beschreibungen veranschaulichen.

Wie viel Zeit benötigst du? Experimente im Alltag für daheim oder auf dem Schulhof lassen die geschätzte mit der tatsächlichen Zeit vergleichen.

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Ist es morgens oder abends? – Blatt 1-3: Uhrzeiten sollen abgelesen werden.

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Minuten-Zeitspannen: Graue Markierungen in analogen Uhren sollen als Zeitspanne formuliert werden.

Stunden-Zeitspannen: Gleiche Übung wie zuvor, aber in Stundenangaben.

Wie viel Zeit ist vergangen? – Blatt 1-2: Zwei analoge Zeitangaben sollen verglichen werden.

Früher oder später? In Textaufgaben werden Zeitangaben genannt, die in analoge Uhren eingetragen und in ihrem Zeitabstand beschrieben werden sollen.

Geschichten von Uhren und Zeiten: Eine Legende und ein Gedicht regen zu Schreibaufgaben an.

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Keine Angst vor der Geisterstunde – Blatt 1-2: Ein Sachtext informiert über die volkstümlich angenommene Geisterstunde; die Hauptaussagen sollen auf dem nachfolgenden Arbeitsblatt nach Satzanfängen fortgeführt werden. Das erste Arbeitsblatt genügt als Vorlage.

Das Wettrennen zwischen Hase und Igel: Die bekannte Fabel wird kindgerecht erzählt und schließt mit einem Schreibauftrag zur Lehre der Erzählung.

Zeit gewinnen, Zeit verlieren – ein Brettspiel: Aufgabenkarten müssen laminiert und ausgeschnitten werden, das Spielbrett sollte auf A3 vergrößert werden. Die einfache Spielanleitung über den Aufgabenkarten könnte auf die Rückseite geklebt werden.

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Das kleine Einmaleins - Download

Artikel-Nr.: 978-3-944341-73-6-0004
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In Klasse 1 und 2 sollen laut dem Lehrplan Mathematik in der Grundschule (siehe beispielsweise Lehrplan GRS NRW) folgende Kompetenzen erworben werden, die in entsprechenden Übungen in diesem Material aufgegriffen werden:

  • Zahlen im Zahlenraum bis 100 üben
  • Zahlen bündeln
  • zwischen verschiedenen Zahldarstellungen wechseln
  • Gemeinsamkeiten und Unterschiede erkennen
  • Strukturen in der Zahldarstellung nutzen
  • in Schritten zählen
  • Zahlen ordnen und vergleichen
  • Beziehungen zwischen Zahlen entdecken und beschreiben (z.B. die Hälfte, das Doppelte)
  • Plusaufgaben, Malaufgaben lösen
  • zwischen verschiedene Darstellungsformen von Operationen wechseln
  • Rechengesetze entdecken, nutzen und beschreiben
  • die passenden Fachbegriffe richtig verwenden
  • Kopfrechnen
  • Umkehrungen des Einmaleins ableiten
  • in der Raumorientierung und Raumvorstellung Formen identifizieren
  • Lagebeziehungen zwischen bildlich dargestellten Formen beschreiben, dabei auf der Ebene von Figuren diese vervollständigen
  • Skizzen zur Lösung von Aufgaben nutzen

Der beigefügte Laufzettel kann auf verschiedene Weise ausgefüllt werden: In der ersten Spalte kann entweder von den Schüler/innen abgehakt werden, welche Aufgaben sie erledigt haben oder alternativ kann die Lehrkraft zur Binnendifferenzierung oder individuellen Förderung Aufgaben „ankreuzen“, die einzelne Schüler/innen zu erledigen haben. Sind die Lernenden mit dem Aufgabenzettel fertig, malen sie das Kästchen in der ersten Spalte entsprechend aus.

In der letzten Spalte können die Lernenden zur Selbsteinschätzung ihrer Leistungsfähigkeit eine Reflexion der Aufgaben vornehmen, zum Beispiel in Form dreier möglicher Smileys, die die Lehrkraft an der Tafel vorgibt:

Alternativ kann die Lehrkraft sich die erledigten Aufgaben vorlegen lassen, um sie als erledigt abzuzeichnen oder das fertige Portfolio gegenkontrollieren und in dieser Spalte bewerten.

Alle Arbeitsblätter eignen sich auch in Schwarz-Weiß-Kopie als Arbeitsvorlage.

Die Lösungshinweise sollten laminiert zur Selbstkontrolle der Lernenden bei der Lehrkraft hinterlegt werden.

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In Klasse 1 und 2 sollen laut dem Lehrplan Mathematik in der Grundschule (siehe beispielsweise Lehrplan GRS NRW) folgende Kompetenzen erworben werden, die in entsprechenden Übungen in diesem Material aufgegriffen werden:

  • Zahlen im Zahlenraum bis 100 üben
  • Zahlen bündeln
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  • Strukturen in der Zahldarstellung nutzen
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  • Lagebeziehungen zwischen bildlich dargestellten Formen beschreiben, dabei auf der Ebene von Figuren diese vervollständigen
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Der beigefügte Laufzettel kann auf verschiedene Weise ausgefüllt werden: In der ersten Spalte kann entweder von den Schüler/innen abgehakt werden, welche Aufgaben sie erledigt haben oder alternativ kann die Lehrkraft zur Binnendifferenzierung oder individuellen Förderung Aufgaben „ankreuzen“, die einzelne Schüler/innen zu erledigen haben. Sind die Lernenden mit dem Aufgabenzettel fertig, malen sie das Kästchen in der ersten Spalte entsprechend aus.

In der letzten Spalte können die Lernenden zur Selbsteinschätzung ihrer Leistungsfähigkeit eine Reflexion der Aufgaben vornehmen, zum Beispiel in Form dreier möglicher Smileys, die die Lehrkraft an der Tafel vorgibt:

Alternativ kann die Lehrkraft sich die erledigten Aufgaben vorlegen lassen, um sie als erledigt abzuzeichnen oder das fertige Portfolio gegenkontrollieren und in dieser Spalte bewerten.

Alle Arbeitsblätter eignen sich auch in Schwarz-Weiß-Kopie als Arbeitsvorlage.

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Die 17 Arbeitsblätter umfassen mehrere Übungen zur Hundertertafel für die 2. und 3. Klasse. Die Übungen erstrecken sich über das Zahlensuchen, das Ergänzen, das Markieren, das bildliche Zuordnen, die Orientierung durch Richtungspfeile, die Vielfachen, das Errechnen von Quersummen, das Ausfüllen von Ausschnitten, die Zahlenmuster nach Mal-, Teil-, Plus- und  Minusaufgaben.

Die Lösungen zu allen Arbeitsblättern schließen sich an und können in laminierter Form zur Selbstkontrolle ausgelegt werden.

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Visuelle Wahrnehmungsübungen I - DL

Artikel-Nr.: 978-3-944341-43-9
ab 13,95
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Das vorliegende Material „Visuelle Wahrnehmungsübungen I“ bietet insgesamt 40 verschiedene Bildkarten mit unterschiedlichen Bild-ausschnitten, übereinander gelagerten Zeichnungen, Suchbildern und Aufgaben, auf denen die Kinder die gezeichneten Tiere und geo-metrischen Formen erkennen sollen. Ihre Namen bzw. Bezeichnungen und Anzahl sind auf die Linien unterhalb der Karte zu schreiben.

Zum Material gehören zudem 15 Arbeitsblätter mit unterschiedlichen Übungen zur Raumorientierung, die sich aus dem Nachzeichnen von Strichmustern und Gegenständen im Gitternetz, Würfelgebäuden und Würfelansichten zusammensetzen sowie Orientierungsaufgaben im Gitternetz bieten.

Das Material kann zur Binnendifferenzierung genutzt werden, da die Übungen zur Figur-Grundwahrnehmung in vier Bereiche unterteilt sind: Bekannte Tiere, Tiere im Wasser, Vögel, sonstige Tiere sowie geo-metrische Formen. Die Aufgaben zur Raumorientierung sind mit steigendem Schwierigkeitsgrad gestaltet.

Lösungen zur Selbstkontrolle, die von der Lehrkraft ausgelegt werden können, schließen sich dem Material an.

 

Weitere Hinweise zum Material:

Im ersten Teil der Broschüre geht es um das Erkennen von Formen und Figuren und richtet sich hauptsächlich an Grundschulkinder und an Lernende in Förderschulen. Zuerst visualisieren die Kinder anhand von 24 Bildkarten die dahinter versteckten Tiere und schreiben deren Bezeichnungen in die Linien unter das zum Teil verdeckt gezeichnete Bild. Die Bilder sind in vier Bereiche eingeteilt und können somit zur Binnendifferenzierung genutzt werden.  Die Bereiche betreffen Tiere, welche die Kinder kennen (Hund, Ente, Katze, Pferd, Maus, Schwein) und Tiere, die im oder an Gewässern zu finden sind (Fisch bzw. Scholle, Seehund, Qualle, Seestern, Krabbe bzw. Strandkrabbe, Frosch).  Bei den Vögeln ist das Herausfinden der Vogelarten schon etwas schwieriger (Hahn, Gans, Uhu, Eisvogel, Schwan, Eule). Unter den sonstigen Tieren sollen Käfer, Libelle, Ameise, Esel, Hase und Hirsch erkannt werden. Acht weitere Übungen zum Erkennen, Zählen und Anmalen von „Geometrische Formen und Figuren“ schließen sich an.

Der zweite Teil der Broschüre beginnt auf Seite 13 mit Aufgaben zur Raumorientierung Er kann auch für die Arbeit in weiterführenden Schulen genutzt werden. Die Übungen erstrecken sich über das Nachzeichnen von Strichmustern und Gegenständen mit Hilfe von Gitternetzlinien sowie die Orientierung darin, die wichtig für das Zurechtfinden auf Karten und im Straßenverkehr ist. Die drei Ansichten eines Würfels sollen auf weiteren Arbeitsblättern zugeordnet, Würfel von Gebäuden aus Würfeln (Würfeltürme) gezählt und dahinter verborgene Buchstaben erkannt werden. Die höchste Schwierigkeitsstufe bilden Aufgaben zu Würfelgebilde-Ansichten, in denen die Schüler/innen von einer 3-D-Ansicht die Seitenansicht und die Draufsicht erstellen sollen. Diese Übungen schulen die räumliche Vorstellungskraft, die später in einigen Berufen von großer Bedeutung ist.

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Visuelle Wahrnehmungsübungen III - DL Visuelle Wahrnehmungsübungen III - DL
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Rechnen in Euro und Cent - 2.A - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-86-6
12,95
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Rechnen in Euro und Cent

Auf 40 Seiten werden Arbeitsblätter für das Fach Mathematik im Anfangsunterricht angeboten, die im Rahmen einer Freiarbeit mit Lösungen zur Selbstkontrolle ausgelegt werden können. Anschauliche Zeichnungen und lebensnahe Textaufgaben führen in die Zählung von Euro und Cent ein, die sich fachübergreifend auch an den Sachkundeunterricht anbinden lassen (Beispiel: Wochenmarkt, Bäcker, Rechnungen, Eintrittspreise). Fiktionale Texte mit Schreibauftrag können zur Binnendifferenzierung eingesetzt werden ebenso das Basteln eines Münz-Mandalas.

Ein Merkblatt dient lernschwächeren Kindern als zusätzliche Orientierungshilfe; eine schriftliche Übung mit Bewertungsbogen kann zur Lernüberprüfung genutzt werden. 

Im Lehrplan für die Grundschule ist das Thema „Geld“ im Mathematikunterricht eingebettet in den Bereich „Größen und Messen“ (vgl. beispielsweise GRS Lehrplan NRW). Zum Schwerpunkt „Größenvorstellung und Umgang mit Größen“ sollen die Schüler/innen in der Schuleingangsphase Geldbeträge vergleichen und ordnen können. Des Weiteren sollen ihnen die Einheiten der Geldwerte (Cent, Euro) geläufig sein, wenn sie sie etwa umwandeln.

Fachübergreifend beschäftigen sie sich im Sachunterricht der Schuleingangsphase im Bereich „Mensch und Gemeinschaft“ mit dem Schwerpunkt „Interessen und Bedürfnisse“ und reflektieren hier die Bedeutung von Geld als Zahlungsmittel für Konsumgüter. Die vorliegenden Arbeitsblätter können den Lernenden in schwarz-weiß ausgegeben oder zusätzlich zur Anschauung in der Freiarbeit in je einer Vorlage farbig laminiert ausgelegt werden. Lösungen können bei der Lehrkraft zur Selbstkontrolle durch die Schüler/innen hinterlegt werden.

Der Laufzettel kann von den Lernenden zum Abhaken der bereits erledigten Aufgabenblätter geführt werden, zusätzlich kann die Lehrkraft vorbereitend den Kindern bestimmte Aufgabenzettel binnendifferenziert markieren. Die Bemerkungen in der letzten Spalte dienen wahlweise der Selbstreflexion der Lernenden (z.B. mit Hilfe von Smileys, wie gut ihnen ihrer Ansicht nach die Bearbeitung gelungen ist) oder der Rückmeldung durch die Lehrkraft.

Spielgeld zur haptischen Unterstützung des Materials sollte zusätzlich in ausreichender Anzahl ausgelegt werden. Zur Gestaltung des Münz-Mandalas ist es sinnvoll Blatt 1 zweimal als Ausschneidebogen auszudrucken. Als Einstieg in die Thematik könnte die Lehrkraft zudem auf die verschiedenen Merkmale echten Geldes eingehen, z.B. die unterschiedlichen Randprägungen und Größen der Münzen sowie die Merkmale der Scheine (Struktur, Wasserzeichen, Silberfaden, vorderseitiges Hologramm als Folienstreifen mit Geldbetrag, rückseitiger Glanzeffekt des Iriodinstreifens).

Je nach Leistungsbereitschaft und –fähigkeit der Schüler/innen kann hierbei auch noch zusätzlich auf die Abbildungen der Vorder- und Rückseiten der Geldscheine eingegangen werden.

Inhalt:

Abstract 4

Vorwort/Anmerkung zur 2. Auflage. 4

Methodisch-didaktische Hinweise. 5

Laufzettel: Rechnen in Euro und Cent 6

Merkblatt 7

Die Euro-Zone / Europäische Währungsunion. 8

Wie viele Euro sind das? / Münzen. 9

Wie viele Euro sind das? / Münzen und Scheine. 10

Größer, kleiner oder gleich? / Blatt 1. 11

Größer, kleiner oder gleich? / Blatt 2. 12

Eurobeträge zeichnen. 13

Wie viele Cent sind das? / Blatt 1. 14

Wie viele Cent sind das? / Blatt 2. 15

Umwandeln. 16

Spardose leeren - Euro und Cent zählen. 17

Münz-Mandala / Beispiel 18

Münz-Mandala / Blatt 1. 19

Münz-Mandala / Blatt 2. 20

Wir gehen einkaufen / Blatt 1. 21

Wir gehen einkaufen / Blatt 2. 22

Auf dem Wochenmarkt / Blatt 1. 23

Auf dem Wochenmarkt / Blatt 2. 23

Auf dem Wochenmarkt / Blatt 3. 25

Beim Bäcker 26

Urlaubs-Rechnungen. 27

Eintrittspreise. 28

Sollten Kinder Taschengeld erhalten? Ein Interview.. 29

Mein Haushaltsbuch. 30

Die Geschichte vom schmutzigen Geldschein / nach Helmut Wördemann. 31

Leistungsüberprüfung Teil 1. 32

Lösungen  34

Format DIN-A4,

 

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