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Projekttage "Zirkus" - Download

Artikel-Nr.: 978-3-944341-23-1-D-0001
18,95
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Die Werkstatt „Projekt Zirkus“ ist für eine Themenwoche mit vier Unterrichtstagen Vorbereitung und einem abschließenden Tag mit Präsentation geplant.Da die Lernenden in ihrer geistigen Entwicklung im Grundschulalter noch eher konkret und wenig abstrakt denken, kann eine assoziative Wortsammlung am Anfang helfen, Unterthemen für die nachfolgende Arbeit zu formulieren, siehe Beispiellösung „Was gehört zum Zirkus?“. Die Grundidee der Projekttage ist, dass jeweils ein Fach (Deutsch, Kunst, Mathematik oder Kunst) mit Sport kombiniert wird, um die sprachlichen, nummerischen und haptischen Arbeiten an Texten, Bildern etc. durch motorische Übungen aufzulockern. Der letzte Tag bietet Gelegenheit aus allen Ergebnissen exemplarisch die gelungensten vorstellen bzw. vorführen zu lassen. Idealerweise liegen die Materialien in ausreichender Anzahl als Kopiervorlagen aus bzw. die Lösungsblätter zur Selbstkontrolle in laminierter Form bei der Lehrkraft, so dass die Kinder sich ihr Material im Sinne einer offenen Lernform selbst zusammenstellen können. Im Laufe der Woche könnte so eine Mappe entstehen, aus der man für die Präsentation eine Doppelseite offen aufschlägt oder Material ausheftet.

Die Werkstatt „Projekt Zirkus“ ist für eine Themenwoche mit vier Unterrichtstagen Vorbereitung und einem abschließenden Präsentationstag geplant. Der deduktive Einstieg, die Schüler/innen anhand von ausgelegtem Material ihre Vorkenntnisse und eigenen Erfahrungen zum Thema abrufen zu lassen, könnte am ersten Tag in einem Gesprächskreis stattfinden. Die Lernenden suchen sich, angeregt durch einen Büchertisch und ausgelegten Gegenständen, je nach Material der Lehrkraft (Figuren, Bilder, Kostüme u.ä.) eine Sache heraus, die sie im Sitzkreis vorstellen und anschließend in die Kreismitte legen. Da die Lernenden in ihrer geistigen Entwicklung im Grundschulalter noch eher konkret und wenig abstrakt denken, kann ihnen diese Sammlung helfen, im Folgenden von diesen Gegenständen ausgehend Unterthemen zu formulieren, siehe Beispiellösung Material 1 („Was gehört zum Zirkus?“), welche die Lehrkraft entsprechend an der Tafel sammeln könnte. Weitere Assoziationen der Kinder, je nach Leistungsbereitschaft der Klasse, sind möglich. So entsteht ein Überblick über mögliche Themen der folgenden Projektwoche, welche die Lehrkraft in ihrem Ablauf nun kurz referieren könnte. Die Grundidee der Projekttage ist, dass jeweils ein Fach Deutsch, Kunst, Mathematik oder Kunst mit Sport kombiniert wird, um die sprachlichen, nummerischen und haptischen Arbeiten an Texten, Bildern etc. durch motorische Übungen aufzulockern. Der letzte Tag bietet Gelegenheit aus allen Ergebnissen exemplarisch die gelungensten vorstellen bzw. vorführen zu lassen.

Die folgende Aufstellung zeigt die Themen und Inhalte der einzelnen Bausteine „Hinführung/Deutsch“, „Kunst“, „Mathematik“ und „Kunst“, die je nach Lerngruppe mit einem passenden Material aus dem Baustein „Sport“ kombiniert werden können. Idealerweise liegen die Materialien der erstgenannten Bausteine in ausreichender Anzahl aus bzw. die Lösungsblätter zur Selbstkontrolle in laminierter Form bei der Lehrkraft, so dass die Kinder sich ihr Material im Sinne einer offenen Lernform selbst zusammenstellen können. Im Laufe der Woche könnte so eine Mappe, zu der ein Deckblattvorschlag noch vor dem gesamten Material angefügt ist, entstehen, aus der man für den Tag der Präsentation eine Doppelseite offen aufschlägt oder Material ausheftet und präsentiert.

Ausgehend vom vorgeschlagenen Tafelbild würde sich das Projekt wie folgt gestalten:

1.         Baustein   Deutsch / Hinführung

1.1.     Was gehört zum Zirkus? (Hinführung zum Thema, mögliche Tafelbild)

1.2.     Tiere im Zirkus (Aussehen und Lebensraum verschiedener Tiere)

1.3.     Tierdressur (Verben der Bewegung formulieren)

1.4.     Zirkus-Kreuzworträtsel 1

1.5.     Zirkus-Wortsuche

1.6.     Menschen im Zirkus (Verben der Handlung und passende Objekte)

2.         Baustein        Kunst

2.1.     Bastelaktionen

2.1.1.  Bunte weiche Wurfgeschosse (Bälle)

2.1.2.  Löwe im Käfig

2.1.3.  Das Zirkusmandala

2.1.4. Vogelmaske basteln

2.2.     Gegenseitiges Gesichter schminken

2.2.2. Bildvorlagen: Wolf, Erholung- Strand- Urlaub, Löwe, Tänzerin, Affe

2.2.3.  Schminkanleitungen: Wolf, Erholung- Strand- Urlaub, Löwe, Tänzerin, Affe

3.         Baustein Mathematik

Je nach Leistungsstand der Schülerinnen und Schüler wird der Rechenzirkus für die vier Grundschuljahre differenziert angeboten. Es handelt sich um Textaufgaben vermischt mit visuell motivierenden Rechenaufgaben zu allen Grundrechenarten.

Rechenzirkus Klasse 1

Rechenzirkus Klasse 2

Rechenzirkus Klasse 3

Rechenzirkus Klasse 4

4.         Baustein        Sport

4.1.     Zirkus in der Turnhalle

(erläutert wird das Übungsfeld zum Aufbau der Geräte)

Station 0 = Bewegungsakrobaten (Hampelmann)

Station 1 = Zauberwürfe (Robbe)

Station 2 = Artisten

Station 3 = Löwen

Station 4 = Affen

Station 5 = Hochseilartisten (Seiltänzer)

4.2.     Muskelentspannungsübung

4.3.     Meditativer Bewegungstanz mit bunten Tüchern

4.4.     Junge Artisten im Sportunterricht

- Bockspringen (Löwen – mit geschminktem Löwengesicht)

- Übungen mit dem Fallschirm bzw. Schwungtuch (Artisten oder

Pfauen mit bunter Kleidung und gebastelten Vogelmasken)

- Turnen mit Bändern (Artisten)

- Übungen mit Gymnastikbällen (Affen – mit geschminktem Affengesicht)

Die Stationen zum Baustein Sport werden auf insgesamt 18 Seiten genau erläutert.

5.         Lösungen zu Kapitel 1 und 3

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Projektwoche - Im Straßenverkehr - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-26-2
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Die Werkstatt „Projektwoche – Im Straßenverkehr – Vom Schulweg, den Verkehrszeichen, dem Fahrrad und vielem mehr“ mit fachübergreifendem Freiarbeitsmaterial (Sachunterricht / Mathematik / Deutsch / Kunst / Sport) für die Klassen 1 bis 6 ist für eine Themenwoche mit vier Unterrichtstagen Vorbereitung und einem (abschließenden) Tag Präsentation konzipiert.

Die Grundidee der Projekttage ist, dass jeweils ein Fach Sachunterricht, Deutsch, Mathematik oder Kunst mit Sport kombiniert wird, um die sprachlichen, nummerischen und haptischen Arbeiten an Texten, Bildern, Rätseln, etc. durch motorische Übungen aufzulockern. Der letzte Tag böte Gelegenheit, aus allen Ergebnissen exemplarisch die gelungensten vorstellen bzw. vorführen zu lassen.

Für die Klassen 5 und 6 stellt das Thema eine Vertiefung des Erlernten aus Klasse 3 und 4 dar und kann auf eine Fahrradprüfung, die ggf. mancherorts in der Sekundarstufe 1 (Unterstufe) wiederholt wird, vorbereiten.

Folgende Themen werden u.a. behandelt:

Sachunterricht: Verkehrsmittel, Verkehrsschilder und ihre Bedeutung, Gefahren-, Vorschrifts- und Richtzeichen, Verkehrsregeln, Straßenverkehrsordnung, Ampeln und Blinklichter, Fahrradtypen, das verkehrssichere Fahrrad, sicher auf dem Fahrrad unterwegs

Mathematik: Wie weit sind die Orte voneinander entfernt? Lage in einem Gitter, Weg durch das Gitter der Himmelsrichtungen, Verkehrszeichen und ihre Spiegelachsen, Geschichte des Fahrrades, Rund ums Rad, was hat der Radumfang mit der Wegstrecke zu tun? – Versuch, Zahnräder, Zahlenschloss

Deutsch: Mein Schulweg, Rechts-Fahrgebot, Städtenamen und versteckte Wörter, Lichtzeichenanlagen, Fahrrad-Wortfamilie, Wie flicke ich einen Fahrradschlauch?

Das Fahrrad und seine Namen, Fahrrad-ABC, Fahrradtour oder Radwanderung, Fahrrad-Rätsel,

Kunst: Wegweiser, Verkehrszeichen-Mandala, Verkehrszeichen-Girlande, Farben-Sehtest, Fahrtenbuch, Verkehrszeichen aus Ton

Sport und Bewegung: 3 Übungen zum Gleichgewichtssinn, 2 Übungen zur Reaktionsfähigkeit, 3 Übungen zur visuellen Wahrnehmung, 1 Übung zur akustischen Mit dem Fahrrad unterwegs - Langsam radeln**-***, 4 Einheiten „Mit dem Fahrrad unterwegs“ (Langsam radeln, Akrobatik, Radler-Staffel, Fahrradparcours)

DIN-A4, 100 Seiten, teils farbig

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Projektwoche - Im Straßenverkehr - Download

Artikel-Nr.: 978-3-944341-26-2-D-0001
25,60
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Die Werkstatt „Projektwoche – Im Straßenverkehr – Vom Schulweg, den Verkehrszeichen, dem Fahrrad und vielem mehr“ mit fachübergreifendem Freiarbeitsmaterial (Sachunterricht / Mathematik / Deutsch / Kunst / Sport) für die Klassen 1 bis 6 ist für eine Themenwoche mit vier Unterrichtstagen Vorbereitung und einem (abschließenden) Tag Präsentation konzipiert.

Die Grundidee der Projekttage ist, dass jeweils ein Fach Sachunterricht, Deutsch, Mathematik oder Kunst mit Sport kombiniert wird, um die sprachlichen, nummerischen und haptischen Arbeiten an Texten, Bildern, Rätseln, etc. durch motorische Übungen aufzulockern. Der letzte Tag böte Gelegenheit, aus allen Ergebnissen exemplarisch die gelungensten vorstellen bzw. vorführen zu lassen.

Für die Klassen 5 und 6 stellt das Thema eine Vertiefung des Erlernten aus Klasse 3 und 4 dar und kann auf eine Fahrradprüfung, die ggf. mancherorts in der Sekundarstufe 1 (Unterstufe) wiederholt wird, vorbereiten.

 

Folgende Themen werden u.a. behandelt:

Sachunterricht: Verkehrsmittel, Verkehrsschilder und ihre Bedeutung, Gefahren-, Vorschrifts- und Richtzeichen, Verkehrsregeln, Straßenverkehrsordnung, Ampeln und Blinklichter, Fahrradtypen, das verkehrssichere Fahrrad, sicher auf dem Fahrrad unterwegs

Mathematik: Wie weit sind die Orte voneinander entfernt? Lage in einem Gitter, Weg durch das Gitter der Himmelsrichtungen, Verkehrszeichen und ihre Spiegelachsen, Geschichte des Fahrrades, Rund ums Rad, was hat der Radumfang mit der Wegstrecke zu tun? – Versuch, Zahnräder, Zahlenschloss

Deutsch: Mein Schulweg, Rechts-Fahrgebot, Städtenamen und versteckte Wörter, Lichtzeichenanlagen, Fahrrad-Wortfamilie, Wie flicke ich einen Fahrradschlauch?

Das Fahrrad und seine Namen, Fahrrad-ABC, Fahrradtour oder Radwanderung, Fahrrad-Rätsel,

Kunst: Wegweiser, Verkehrszeichen-Mandala, Verkehrszeichen-Girlande, Farben-Sehtest, Fahrtenbuch, Verkehrszeichen aus Ton

Sport und Bewegung: 3 Übungen zum Gleichgewichtssinn, 2 Übungen zur Reaktionsfähigkeit, 3 Übungen zur visuellen Wahrnehmung, 1 Übung zur akustischen Mit dem Fahrrad unterwegs - Langsam radeln**-***, 4 Einheiten „Mit dem Fahrrad unterwegs“ (Langsam radeln, Akrobatik, Radler-Staffel, Fahrradparcours)

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Vögel im Frühling. Nahrung und Brutaufzucht ... - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-10-1
10,95
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„Vögel im Frühling“ beschäftigt sich mit den Themen Nahrung unterschiedlicher Vögel, Bezug der Brutplätze und dem Bau von Nistkästen, die von Schüler/innen zwischen Klasse 3 und 7 im Sachkunde- und Biologieunterricht sowie fachübergreifend in Deutsch, Kunst/Werken und Mathematik behandelt werden können. (evtl. Projektunterricht) Zunächst werden im vorliegenden Material in Form von Arbeitsblättern ein vogelfreundlicher Garten ermittelt, Vögel im Bild, Name und Eigenschaften kennengelernt, Futterquellen beschrieben, Zugvögelrouten von Kuckuck, Weißstorch und Rauchschwalbe anhand von Beschreibungen erarbeitet, Brutplätze von vielen kleinen Vögeln und Eulen vorgestellt und eine Blaumeisenfamilie beim Nisten beobachtet, anschließend informiert eine Kurzübersicht über 8 verschiedene Nisthilfen in Text und Bild. 3 Bauanleitungen zu Nistkästen (Meisen, Schleiereule, Steinkauz) könnten die Schüler/innen im Werk-/Kunstunterricht fordern sowie die daran anschließenden Mathematik-Aufgaben zur Längen-, Flächen- und Volumenberechnung als auch Kreisberechnung. Für jüngere Schüler/innen bietet sich das Basteln eines Schwalben-Mobiles an. Die Gestaltung von Vogel-Gedichten regt die Kreativität an und fördert die sprachlichen Fähigkeiten. Ein Wort-Such-Rätsel mit den erlesenen Begriffen rundet das Material ab. Die Sachtexte leiten zum bewussten Umgang mit der Vogelwelt an, indem auf deren Bedürfnisse verwiesen wird. Zur Binnendifferenzierung gibt es Arbeitsblätter mit Lösungshinweisen zur Selbstkontrolle.

Bei dem vorliegenden Material liegt es im Ermessen der Lehrkraft und der Fächerkombination, welche Arbeitsblätter von ihr zur Bearbeitung herausgegeben werden können, um eine individuelle Förderung der Schüler/innen zu erreichen.

Der vogelfreundliche Garten dient als Einstieg, um die Schüler/innen für die Vogelwelt sensibler werden zu lassen und beschäftigt sich mit den gestalterischen Möglichkeiten für einen Garten, indem Vögel sich wohl fühlen könnten.

Kleine Übersicht – Vögel ist zur groben Unterscheidung einiger Vogelarten so aufgeteilt, dass die Vögel ihrer Zeichnung, ihren Merkmalen und ihrem Namen zuzuordnen sind. Dies kann durch das Ausschneiden und Zusammenkleben erreicht werden sowie auch durch ein Erinnerungsspiel bei dem die kleinen Kärtchen von der Lehrkraft laminiert werden und von den SUS sortiert/aufgedeckt werden.

Hier brüten Vögel zeigt die verschiedenen Nistorte auf, die nach dem Lesen des Sachtextes nochmals abgefragt werden.

Nistmöglichkeiten informiert über unterschiedliche Nisthilfen und deren Bewohnern. Vögel werden in Zeichnungen dargestellt und sollen ihren Namen zugeordnet werden.

Was fressen die unterschiedlichen Vögel? In einem kurzen Sachtext wird auf die Nahrung von Star, Blaumeise, Hausrotschwanz, Haussperling, Kleiber, Schwalbe, Steinkauz und Schleiereule eingegangen, die von den Schüler/innen anschließend in Tabellenform eingetragen und ausgewertet wird.

Über Zugvögel über Afrika wird auf einem Arbeitsblatt berichtet. Auf zwei weiteren Arbeitsblättern werden die Vogelfluglinien vom Weißstorch, Kuckuck und der Rauchschwalbe als Fordermaterial geographisch erarbeitet und sollen in die vorliegende Karte eingezeichnet werden.

Der Bau eines Nistkastens stellt auf 3 Arbeitsblättern anschaulich mit Bildern dar, wie und mit welchem Material ein Nistkasten für Meisen selbst zu bauen ist. Dabei werden die Schüler/innen nicht nur im Werkunterricht, sondern auch in Mathematik gefordert, denn sie sollen dabei den möglichst geringen Verschnitt des benötigten Holzes ermitteln.

In der geschüttelten Bauanleitung wird nochmals das Wissen durch den Deutschunterricht gefestigt, da nicht nur eine stichwortartige Bauanleitung in die richtige Reihenfolge gebracht werden soll, sondern auch in ganzen Sätzen ausformuliert werden kann. Eine binnendifferenzierte Möglichkeit ist die Erstellung einer eigens ausformulierten Bauanleitung für Nistkästen.

Kleine Meisen werden groß ist eine Bildergeschichte über 3 farbige Seiten, zu der die Schüler/innen die Möglichkeit haben eine eigene evtl. sehr detaillierte Geschichte zu schreiben. Die Bildergeschichte kann von der Lehrkraft auf Folie kopiert und über den OHP für alle sichtbar gezeigt werden.

Was geschieht beim Nisten der Blaumeisen? Hier wird auf die einzelnen Phasen beim Nisten und die Aufgabenverteilung des Meisenpaares eingegangen und abgefragt.

Verschiedene Formen von Nistkästen und Nisthöhlen werden in Fotos und Beschreibungen auf 2 Arbeitsblättern vorgestellt. Aus ihnen sind die Nistkästen herauszusuchen, die nicht in die Reihe gehören könnten. Es ist auf Vogelarten, Nistkastenform und auf Nistkastenzugang zu achten.

Zwei weitere Möglichkeiten zum Bau von Nisthilfen für die Schleiereule und den Steinkauz werden für Fortgeschrittene und „Profis“ angeboten. Zudem stehen für schnelle Bastler noch kleine mathematische Aufgaben zur Umrechnung von Längenmaßen, Flächen und Volumen sowie Kreisberechnungen zur Verfügung.

Das Schwalben-Mobile lässt sich zusätzlich zu der Werkarbeit für die schnelleren Schüler/innen mit der Schwalben-Vorlage leicht basteln.

Vogel-Gedichte können nach Vorlage von den SUS als Elfchen oder Haiko gestaltet werden.

Ein Wort-Suchrätsel rundet das Material ab und kann auch zur Binnendifferenzierung genutzt werden.

Die Lösungen zur Selbstkontrolle unterstützen die individuellen Lernwege der Schüler/innen und kommen dem persönlichen Arbeitstempo der Kinder und Jugendlichen entgegen.

 

40 Seiten DIN-A4

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Vögel im Frühling. Nahrung und Brutaufzucht ...- Download

Artikel-Nr.: 978-3-944341-10-1-D-0001
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„Vögel im Frühling“ beschäftigt sich mit den Themen Nahrung unterschiedlicher Vögel, Bezug der Brutplätzenund dem Bau von Nistkästen, die von Schüler/innen zwischen Klasse 3 und 7 im Sachkunde- und Biologieunterricht sowie fachübergreifend in Deutsch, Kunst/Werken und Mathematik behandelt werden können. Zunächst werden im vorliegenden Material in Form von Arbeitsblättern ein vogel-freundlicher Garten ermittelt, Vögel in Bild, Name und Eigenschaften kennengelernt, Futterquellen beschrieben, Zugvögelrouten von Kuckuck, Weißstorch und Rauchschwalbe anhand von Beschreibungen erarbeitet, Brutplätze von vielen kleinen Vögeln und Eulen vorgestellt und eine Blaumeisenfamilie beim Nisten beobachtet, anschließend informiert eine Kurzübersicht über 8 verschiedene Nisthilfen in Text und Bild. 3 Bauanleitungen zu Nistkästen (Meisen, Schleiereule, Steinkauz) könnten die Schüler/innen im Werk-/Kunstunterricht fordern sowie die daran an-schließenden Mathematik-Aufgaben zur Längen-, Flächen- und Volumenberechnung als auch Kreisberechnung. Für jüngere Schüler/innen bietet sich das Basteln eines Schwalben-Mobiles an. Die Gestaltung von Vogel-Gedichten regt die Kreativität an und fördert die sprachlichen Fähigkeiten. Ein Wort-Such-Rätsel mit den erlesenen Begriffen rundet das Material ab. Die Sachtexte leiten zum bewussten Umgang mit der Vogelwelt an, indem auf deren Bedürfnisse verwiesen wird. Zur Binnendifferenzierung gibt es Arbeitsblätter mit Lösungshinweisen zur Selbstkontrolle. Bei dem vorliegenden Material liegt es im Ermessen der Lehrkraft und der Fächerkombination, welche Arbeitsblätter von ihr zur Bearbeitung herausgegeben werden können, um eine individuelle Förderung der Schüler/innen zu erreichen. Der vogelfreundliche Garten dient als Einstieg, um die Schüler/innen für die Vogelwelt sensibler werden zu lassen und beschäftigt sich mit den gestalterischen Möglichkeiten für einen Garten, indem Vögel sich wohl fühlen könnten. Kleine Übersicht – Vögel ist zur groben Unterscheidung einiger Vogelarten so aufgeteilt, dass die Vögel ihrer Zeichnung, ihren Merkmalen und ihrem Namen zuzuordnen sind. Dies kann durch das Ausschneiden und Zusammenkleben erreicht werden sowie auch durch ein Erinne-rungsspiel bei dem die kleinen Kärtchen von der Lehrkraft laminiert werden und von den SUS sortiert/aufgedeckt werden. Hier brüten Vögel zeigt die verschiedenen Nistorte auf, die nach dem Lesen des Sachtextes nochmals abgefragt werden. Nistmöglichkeiten informiert über unterschiedliche Nisthilfen und deren Bewohnern. Vögel werden in Zeichnungen dargestellt und sollen ihren Namen zugeordnet werden. Was fressen die unterschiedlichen Vögel? In einem kurzen Sachtext wird auf die Nahrung von Star, Blaumeise, Hausrotschwanz, Haussperling, Kleiber, Schwalbe, Steinkauz und Schleiereule eingegangen, die von den Schüler/innen anschließend in Tabellenform eingetragen und ausgewertet wird. Über Zugvögel über Afrika wird auf einem Arbeitsblatt berichtet. Auf zwei weiteren Arbeitsblättern werden die Vogelfluglinien vom Weißstorch, Kuckuck und der Rauchschwalbe als Fordermaterial geographisch erarbeitet und sollen in die vorliegende Karte eingezeichnet wer-den. Der Bau eines Nistkastens stellt auf 3 Arbeitsblättern anschaulich mit Bildern dar, wie und mit welchem Material ein Nistkasten für Meisen selbst zu bauen ist. Dabei werden die Schüler/innen nicht nur im Werkunterricht, sondern auch in Mathematik gefordert, denn sie sollen dabei den möglichst geringen Verschnitt des benötigten Holzes ermitteln. In der geschüttelten Bauanleitung wird nochmals das Wissen durch den Deutschunterricht gefestigt, da nicht nur eine stichwortartige Bauanleitung in die richtige Reihenfolge gebracht werden soll, sondern auch in ganzen Sätzen ausformuliert werden kann. Eine binnendifferenzierte Möglichkeit ist die Erstellung einer eigens ausformulierten Bauanleitung für Nistkästen. Kleine Meisen werden groß ist eine Bildergeschichte über 3 farbige Seiten, zu der die Schüler/innen die Möglichkeit haben eine eigene evtl. sehr detaillierte Geschichte zu schreiben. Die Bildergeschichte kann von der Lehrkraft auf Folie kopiert und über den OHP für alle sichtbar gezeigt werden. Was geschieht beim Nisten der Blaumeisen? Hier wird auf die einzelnen Phasen beim Nisten und die Aufgabenverteilung des Meisenpaares eingegangen und abgefragt. Verschiedene Formen von Nistkästen und Nisthöhlen werden in Fotos und Beschreibungen auf 2 Arbeitsblättern vorgestellt. Aus ihnen sind die Nistkästen herauszusuchen, die nicht in die Reihe gehören könnten. Es ist auf Vogelarten, Nistkastenform und auf Nistkastenzugang zu achten. Zwei weitere Möglichkeiten zum Bau von Nisthilfen für die Schleiereule und den Steinkauz werden für Fortgeschrittene und „Profis“ angeboten. Zudem stehen für schnelle Bastler noch kleine mathematische Aufgaben zur Umrechnung von Längenmaßen, Flächen und Volumen sowie Kreisberechnungen zur Verfügung. Das Schwalben-Mobile lässt sich zusätzlich zu der Werkarbeit für die schnelleren Schüler/innen mit der Schwalben-Vorlage leicht basteln. Vogel-Gedichte können nach Vorlage von den SUS als Elfchen oder Haiko gestaltet werden. Ein Wort-Suchrätsel rundet das Material ab und kann auch zur Binnendifferenzierung genutzt werden. Die Lösungen zur Selbstkontrolle unterstützen die individuellen Lernwege der Schüler/innen und kommen dem persönlichen Arbeitstempo der Kinder und Jugendlichen entgegen.

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Tiere im Winter Vom Überwintern, Erwachen und Leben in freier Natur - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-24-8
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23 Stationen mit Laufzettel und Lösungen zur Selbstkontrolle ermöglichen das freie Arbeiten zum Thema „Tiere im Winter“ als Portfolio. Neben Sachtexten zur Winterruhe, dem Winterschlaf und der Winterstarre visualisieren zahlreiche Fotos und kindgerechte Zeichnungen das Thema für den Sachkunde- (Naturwissenschafts-/Biologie-)Unterricht von Klasse 2 bis 5. Am Beispiel von Igel, Eichhörnchen und Vögeln, die im Herbst in den Süden fliegen oder daheim bleiben, werden bekannte Tiere und ihr Lebensraum näher vorgestellt. Hapti-sche Elemente zum Basteln, zum Beispiel für den Kunstunterricht, lockern die Textarbeit auf. Sprachliche Übungen zu Redewendungen, in denen Tiere im Winter vorkommen, sowie Buchstabenrätsel und ein Wortspiel mit Komposita fördern fachübergreifend für das Fach Deutsch zudem das Sprachwissen der Lernenden. Das Portfolio sowie am Ende das Quiz mit Bewertungsbogen können zur Leistungsüberprüfung herangezogen werden.

Ein Laufzettel ermöglicht es den Lernenden, in einer Form des offenen Unterrichts alle bzw. eine vorgegebene Anzahl an Arbeitsblättern zu erledigen. Die Lösungen zur Selbstkontrolle unterstützen die individuellen Lernwege der Schüler/innen und kommen dem persönlichen Arbeitstempo der Kinder und Jugendlichen entgegen. Die ersten beiden Arbeitsblätter (Tiere in der Natur & Wie überstehen Tiere den Winter) eignen sich zum einführenden Unterrichtsgespräch. Die Stationen im Einzelnen: Tiere in der Natur – Fotos: Der visuelle Einstieg als offener Impuls ermöglicht ein Blitzlicht aller Lernenden über ihr aktives Vorwissen. Als Arbeitsblatt dient es als Gesprächsanlass in Kleingruppen. Wie überstehen die Tiere den Winter? – Das MindMap bereitet auf die nachfolgenden Arbeitsblätter vor und strukturiert so die zu erwartenden Themenbereiche. Fachbegriffe können im Unterrichtsgespräch vorentlastet werden. Als Arbeitsblatt können Schüler/innen ihr fehlendes Wissen markieren. Winterschlaf – Der Sachtext soll im Ganzen leise, dann ein zweites Mal laut in Form der markierten Wörter gelesen werden. Die Lesekompetenz wird geschult und das Wissen komprimiert gesichert. Weiterhin sollen den Tieren ihre typischen Winterschlaforte zugeordnet werden. Winterstarre – Nach einem kurzen Informationstext sollen Tiere, die in Winterstarre verfallen, an einem winterlichten Teich gemalt werden. Winterruhe – Der knappe Sachtext soll durch die Zeichnung von Tiernahrung zu passenden Tieren vertieft werden; zudem verankert eine tabellarische Zuordnung das bisher Gelernte zu Winterschlaf, -starre und –ruhe. Der Igel – Das vielleicht bekannteste Tier, dessen Winterschlaf viele Familien begleiten, wird vorgestellt. Eine Zusammenfassung soll durch alle markierten Wörter als gekürzter Text notiert werden. Igeln beim Überwintern helfen (2 Seiten) – Kursive Abschnitte des Sachtextes sollen zu Verhaltensregeln im Umgang mit Igeln beim Überwintern formuliert werden. Der Igel – Bastelvorlage: Ein Igel soll ausgemalt, ausgeschnitten und mit Laub dekoriert in der Klasse an den Fenstern präsentiert werden. Das Eichhörnchen (2 Seiten) – Für Sachtext und Bilder sollen Satzanfänge passend weiter geschrieben und die Vorratsplätze von Eichhörnchen in Ich-Form notiert werden. Winteraktive Tiere – Beispiele für Tiere, ihr Futter und die Organisation der Futterhilfen sollen im Text unterschiedlich markiert werden. Holzsägearbeit Reh-Hirsch-Elch: Die Bastelvorlage kann zur Dekoration der Klasse erstellt werden. Zugvögel (2 Seiten): Die Formen des Vogelzugs sollen tabellarisch zusammengefasst werden. Zugvögel Bastelvorlage: Schwalben- und Kranich-Modell können vervielfältigt, farbig gestaltet, ausgeschnitten und in passenden Flugformationen in der Klasse ausgestellt werden. Wildvögel richtig füttern – Der Lückentext, der ausgefüllt werden soll, gibt Hinweise zum richtigen Füttern. Vogelfütterung – Am Futterhaus versammeln sich regionale Vogelarten, die beschriftet werden sollen. Weiterhin sollen die Bilder der Vögel nur ihrem passenden Futterplatz (Weichfutter oder Körnerfutter) durch Verbindungslinien zugeordnet werden Tierische Redewendungen: Tiere und Winter – Zum Thema passende Sprich-wörter und Redensarten sollen ihren passenden Erläuterungen zugeordnet werden. Die Schüler/innen erweitern so ggf. ihren Wortschatz. Von Schneehasen und Schneehühnern – Die Aufgabe zu Komposita verbindet das spielerische Element der Wortzusammensetzungen mit dem Fachbegriffswissen der Lernenden. Unbekannte Ausdrücke sollen im Lexikon oder Internet nachgeschlagen bzw. recherchiert werden; die Lösungshinweise greifen aber auch, zu Händen der Lehrkraft, eher unbekannte Ausdrücke und ihre Erläuterungen auf. Tierspuren – Ein Foto mit winterlichen Tierspuren soll von den Lernenden um weitere Spuren ergänzt werden, die sie in einer kleinen Tabelle mit passenden Schaubildern ablesen können. Lösungen – Alle Lösungen können vervielfältigt, laminiert und zur Selbstkontrolle ausgelegt werden.

DIN-A4, 40 Seiten mit vielen farbigen Abbildungen und Fotos

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Tiere im Winter Vom Überwintern, Erwachen und Leben in freier Natur - Download

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23 Stationen mit Laufzettel und Lösungen zur Selbstkontrolle ermöglichen das freie Arbeiten zum Thema „Tiere im Winter“ als Portfolio. Neben Sachtexten zur Winterruhe, dem Winterschlaf und der Winterstarre visualisieren zahlreiche Fotos und kindgerechte Zeichnungen das Thema für den Sachkunde- (Naturwissenschafts-/Biologie-)Unterricht von Klasse 2 bis 5. Am Beispiel von Igel, Eichhörnchen und Vögeln, die im Herbst in den Süden fliegen oder daheim bleiben, werden bekannte Tiere und ihr Lebensraum näher vorgestellt. Haptische Elemente zum Basteln, zum Beispiel für den Kunstunterricht, lockern die Textarbeit auf. Sprachliche Übungen zu Redewendungen, in denen Tiere im Winter vorkommen, sowie Buchstabenrätsel und ein Wortspiel mit Komposita fördern fachübergreifend für das Fach Deutsch zudem das Sprachwissen der Lernenden. Das Portfolio sowie am Ende das Quiz mit Bewertungsbogen können zur Leistungsüberprüfung herangezogen werden.

Ein Laufzettel ermöglicht es den Lernenden, in einer Form des offenen Unterrichts alle bzw. eine vorgegebene Anzahl an Arbeitsblättern zu erledigen. Die Lösungen zur Selbstkontrolle unterstützen die individuellen Lernwege der Schüler/innen und kommen dem persönlichen Arbeitstempo der Kinder und Jugendlichen entgegen. Die ersten beiden Arbeitsblätter (Tiere in der Natur & Wie überstehen Tiere den Winter) eignen sich zum einführenden Unterrichtsgespräch. Die Stationen im Einzelnen: Tiere in der Natur – Fotos: Der visuelle Einstieg als offener Impuls ermöglicht ein Blitzlicht aller Lernenden über ihr aktives Vorwissen. Als Arbeitsblatt dient es als Gesprächsanlass in Kleingruppen. Wie überstehen die Tiere den Winter? – Das MindMap bereitet auf die nachfolgenden Arbeitsblätter vor und strukturiert so die zu erwartenden Themenbereiche. Fachbegriffe können im Unterrichtsgespräch vorentlastet werden. Als Arbeitsblatt können Schüler/innen ihr fehlendes Wissen markieren. Winterschlaf – Der Sachtext soll im Ganzen leise, dann ein zweites Mal laut in Form der markierten Wörter gelesen werden. Die Lesekompetenz wird geschult und das Wissen komprimiert gesichert. Weiterhin sollen den Tieren ihre typischen Winterschlaforte zugeordnet werden. Winterstarre – Nach einem kurzen Informationstext sollen Tiere, die in Winterstarre verfallen, an einem winterlichten Teich gemalt werden. Winterruhe – Der knappe Sachtext soll durch die Zeichnung von Tiernahrung zu passenden Tieren vertieft werden; zudem verankert eine tabellarische Zuordnung das bisher Gelernte zu Winterschlaf, -starre und –ruhe. Der Igel – Das vielleicht bekannteste Tier, dessen Winterschlaf viele Familien begleiten, wird vorgestellt. Eine Zusammenfassung soll durch alle markierten Wörter als gekürzter Text notiert werden. Igeln beim Überwintern helfen (2 Seiten) – Kursive Abschnitte des Sachtextes sollen zu Verhaltensregeln im Umgang mit Igeln beim Überwintern formuliert werden. Der Igel – Bastelvorlage: Ein Igel soll ausgemalt, ausgeschnitten und mit Laub dekoriert in der Klasse an den Fenstern präsentiert werden. Das Eichhörnchen (2 Seiten) – Für Sachtext und Bilder sollen Satzanfänge passend weiter geschrieben und die Vorratsplätze von Eichhörnchen in Ich-Form notiert werden. Winteraktive Tiere – Beispiele für Tiere, ihr Futter und die Organisation der Futterhilfen sollen im Text unterschiedlich markiert werden. Holzsägearbeit Reh-Hirsch-Elch: Die Bastelvorlage kann zur Dekoration der Klasse erstellt werden. Zugvögel (2 Seiten): Die Formen des Vogelzugs sollen tabellarisch zusammengefasst werden. Zugvögel Bastelvorlage: Schwalben- und Kranich-Modell können vervielfältigt, farbig gestaltet, ausgeschnitten und in passenden Flugformationen in der Klasse ausgestellt werden. Wildvögel richtig füttern – Der Lückentext, der ausgefüllt werden soll, gibt Hinweise zum richtigen Füttern. Vogelfütterung – Am Futterhaus versammeln sich regionale Vogelarten, die beschriftet werden sollen. Weiterhin sollen die Bilder der Vögel nur ihrem passenden Futterplatz (Weichfutter oder Körnerfutter) durch Verbindungslinien zugeordnet werden Tierische Redewendungen: Tiere und Winter – Zum Thema passende Sprich-wörter und Redensarten sollen ihren passenden Erläuterungen zugeordnet werden. Die Schüler/innen erweitern so ggf. ihren Wortschatz. Von Schneehasen und Schneehühnern – Die Aufgabe zu Komposita verbindet das spielerische Element der Wortzusammensetzungen mit dem Fachbegriffswissen der Lernenden. Unbekannte Ausdrücke sollen im Lexikon oder Internet nachgeschlagen bzw. recherchiert werden; die Lösungshinweise greifen aber auch, zu Händen der Lehrkraft, eher unbekannte Ausdrücke und ihre Erläuterungen auf. Tierspuren – Ein Foto mit winterlichen Tierspuren soll von den Lernenden um weitere Spuren ergänzt werden, die sie in einer kleinen Tabelle mit passenden Schaubildern ablesen können. Lösungen – Alle Lösungen können vervielfältigt, laminiert und zur Selbstkontrolle ausgelegt werden.

40 Seiten, farbig

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Ganzheitliche Kindererziehung durch gezielte Förderung - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-04-0
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Kindliche Persönlichkeitsbildung durch gezielte Bewegungen: Definition und Ausbildung von Charakter, Psychophysiognomik, Ich-Stärke, Talenten, Werten, kognitiven, sensorischen, motorischen, emotionalen und sozialen Fähigkeiten; Bewegung und Wellness mit Kindern; viele praktische Übungen für Familie, Vorschule und Schule. Extra: Verlaufspläne für drei Trainingsstunden mit Kindern

handliches DIN-A5 Format, 84 Seiten

Aus dem Inhaltsverzeichnis

Vorwort             

1.            Kindliche Persönlichkeitsbildung            

1.1.        Begriffsbestimmung     

1.2.        Charakter          

Praktische Übung: Wer bin ich?              

1.3.        Psychophysiognomik   

Praktische Übung: Persönliche Eindrücke          

Praktische Übung: Baumbilder

1.4.        Das Kräftespiel der Seele – die Ich-Stärke          

1.5.        Talente               

Praktische Übung: Waagschale der Talente       

1.6.        Sensorische Fähigkeiten             

Praktische Übung: Ich sehe was, was du nicht siehst    

Praktische Übung: Hör-Erinnerungsspiel            

Praktische Übung: Wonach schmeckt denn das?            

Praktische Übung: Fühlen – Ich mag dich           

Praktische Übung: Gleichgewichtsolympiade   

Praktische Übung: Eigenwahrnehmung-Bewegungsempfinden             

1.7.        Kognitive Fähigkeiten  

1.7.1.     Malen und Basteln        

Praktische Übung: Pustebilder erstellen             

Praktische Übung: Herbstgesichter       

Praktische Übung: Kastanienmännchen             

1.7.2.     Beobachten und Fantasieren   

Praktische Übung: Schäfchenwolken   

Praktische Übung: Rollenspiel mit Kuscheltieren            

1.7.3.     Musik machen 

Praktische Übung: Bauen von eigenen Musikinstrumenten – Die Wasserorgel               

Praktische Übung: Bauen von eigenen Musikinstrumenten – Das Schlagzeug  

Praktische Übung: Bauen von eigenen Musikinstrumenten – Eine Klapper       

1.7.4.     Mit Sprache spielen      

Praktische Übung: Reimen        

1.7.5.     Räumliches Denken      

Praktische Übung: Orientierungssinn   

1.7.6.     Logisches Denken          

Praktische Übung: Logisches Denken – Reihen vervollständigen            

1.8.        Motorische Fähigkeiten               30

Praktische Übung: Balltausch oder schnelle Früchte     

Praktische Übung: Socken-Handpuppe basteln              

1.9.        Emotionale und soziale Fähigkeiten      

Praktische Übung: Handpuppen zum Leben erwecken               

Praktische Übung: Verlieren lernen      

1.9.1.     Rücksicht – Toleranz – Konfliktfähigkeit              

Praktische Übung: Konfliktgespräche führen   

1.9.2.     Achtung             

Praktische Übung: Vorlesegeschichte zum Thema „Achtung“- König Drosselbart           

1.10.      Allgemeine Werte         

Praktische Übung: Werte - MindMap  - für Eltern          

Praktische Übung: Rituale überdenken  - für Eltern       

Praktische Übung: Aufmerksamkeit schenken  - für Eltern        

Praktische Übung: Taktgefühl – aber wie erreichen Kinder es?               

Praktische Übung: Natürlichkeit erleben            

Praktische Übung: Rücksichtnahme      

Praktische Übung: Hilfsbereit sein ohne ausgenutzt zu werden              

Praktische Übung: Ist mein Kind zuverlässig?   

Praktische Übung: Pünktlichkeit – aber wie?    

Praktische Übung: Zeitvorstellung         

Praktische Übung: Ausdauer-Wettspiel              

2.            Bewegung und Wellness            

2.1.        Erlebnisse in Bewegung               46

Praktische Übung: Das Kind mit den aus seiner Sicht wichtigsten Personen in seinem Leben   

Praktische Übung: Erlebnisse verarbeiten         

2.2.        Wellness            

2.2.1.     Ein Wellness- und  Bewegungserlebnis der besonderen Art     

2.2.1.1. Die klassische Sportwissenschaft und Sportmedizin      

Praktische Übung: So bewegen sich die Tiere  

2.2.1.2. Das klassische Mentaltraining

Praktische Übung: Ängste erkennen    

2.2.1.3. Die Lehre von der Bewegung (Kinesiologie)      

Praktische Übung: X-Bewegungen        

2.2.1.4. Die chinesische Energielehre    

2.2.1.5. Die Sinnes- und Neurophysiologie         

3.            Die kindliche Persönlichkeitsbildung mit gezielten Bewegungen stärken                                           

3.1.        Risiken beim Sport mit Kindern               

3.2.        Lehrbeispiele   

3.2.1. Stundenaufbau: 1. Stunde: Als Naturforscher beim Blumenpflücken       

3.2.2.     Stundenaufbau: 2.Stunde: Schatzsuche im Land der blauen Blume                                      

3.2.3.     Stundenaufbau: 3.Stunde: Wichtelolympiade  

3.3.        Zusammenfassung und abschließende Betrachtung     

4.            Zusammenfassung        

5.            Literaturverzeichnis      

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Rund um den Weißstorch - Die Storchenexperten - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-37-8
11,95
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Zur Bearbeitung des Themas „Rund um den Weißstorch - Die Storchenexperten -" stehen 26 mögliche Stationen zur Bearbeitung zur Verfügung. Da vom Frühjahr bis zum Herbst in unseren Breitengraden wieder Störche beobachtet werden können, bietet sich ein Ausflug in ein Storchenmuseum an. Das vorliegende Material ist unabhängig davon das ganze Jahr in Klasse 1 und 2, ggf. auch noch in Klasse 3 als fachübergreifendes Projekt für den Sachkunde, Deutsch-, Mathematik-, Musik-, Kunst- und Sportunterricht einsetzbar. Zur Binnendifferenzierung werden zusätzliche Arbeitsblätter angeboten. Lösungen zur Selbstkontrolle schließen sich dem Material an.

Es bietet sich an, einen Klassenausflug in das Westfälische Storchenmuseum, Haus Windheim No. 2, Im Grund 4, 32469 Petershagen-Windheim, Tel.: 0 57 05 / 14 46 43 oder 0 57 05/ 95 85 80, (www.westfaelisches-storchenmuseum.de) als Einstieg in das Thema oder als Abschluss-Highlight der Unterrichtseinheit zu unternehmen.

Das Material im Einzelnen:

Für das Portfolio legen die Kinder ihr eigenes Deckblatt an und gestalten es farbig. Der Laufzettel ermöglicht einen Überblick über die Leistungen der SuS, die per Selbsteinschätzung mit Smileys dokumentiert und anschließend von der Lehrkraft mit einer Bemerkung versehen werden kann.

In der Station „Storchenarten und Storchennamen“ sollen die Schüler und Schülerinnen die unterschiedlichen Storchenarten kennenlernen und ihre Bezeichnungen aufschreiben. Da es viele lustige Storchennamen gibt werden die Kinder auf dem Blatt „Mein Fantasiestorch“ aufgefordert ein Bild von einem Storch zu malen.

Auf dem Arbeitsblatt „Wie sehen Weißstörche aus?“ geht es darum Körperteile des Storches von anderen zu unterscheiden und zu kolorieren.

Anhand eines Fotos sollen die Schüler/innen Falschaussagen zum Aussehen des Weißstorches richtig stellen.

In Form von kurzen Sachtext-Sätzen über die  Nistplatzsuche werden die Kinder an Nistmöglichkeiten herangeführt. Nicht alle sind für die Störche sinnvoll. Begründungen werden erarbeitet.

„Der Weißstorch als Zugvogel“ bietet Schwungübungen zum Nachspuren, bei denen der Storch mit seinen Reisezielen im Süden verbunden werden soll.

Auf dem Arbeitsblatt „Das Storchennest“ werden die Lernenden aufgefordert, das aufgeschriebene Nistmaterial, das zum Bau eines Storchennestes erforderlich ist, dem Bild des Nestes zuzuordnen.

„Der Weißstorch auf Nahrungssuche“ ist ein kurzer Sachtext über die Nahrung des Storches, die es gilt im Text zu finden und anschließend in  alphabethischer Reihenfolge aufzuschreiben.

Was frisst der Weißstorch? Die SuS streichen die Zeichnungen mit dem Nahrungsangebot durch, die nicht auf dem Speiseplan des Storches stehen.

Bei der Aufgabe „Jagen wie ein Storch 1“, einem Reaktionsspiel, ist eine Vorarbeit der Lehrkraft nötig. Die Materialien, die dazu benötigt werden und die „Bauanleitung“ helfen bei der Vorbereitung. Bei dem Spiel werfen die Schüler/innen Erbsen in einen Trichter. Die Erbsen nehmen ihren Weg durch einen Schlauch. Wenn sie am anderen Ende wieder herauskommen, sollen sie mit einem Gummihammer auf einer eingegrenzten Fläche getroffen werden. (Motto: Wer schnell reagiert, fängt auch etwas.)

„Jagen wie ein Storch 2“ ist ein Geschicklichkeitsspiel ohne viel Vorbereitung. Die SuS sollen mit einem Kuchenstäbchen im Mund die „Beute“ aufspießen.

Die Dehnübung „Im Storchenschritt“ kann gut als Spiel im Sportunterricht durchgeführt oder als Auszeit wenn die Lernenden zu unruhig sind, angeboten werden.

Das „Klappern wie ein Storch“ ist in 2 Schwierigkeitsstufen eine Übung zum Rhythmus im Musikunterricht.

Im Mathematikunterricht geht es bei dem Erfassen der Zahlen um das „Bündeln mit dem Storch 1“ und „Bündeln mit dem Storch 2“.

Weitere Mathematikaufgaben in bildlicher Form schließen sich an: Storchenrechnen (Addition), Storchenrechnen (Subtraktion), Rechnen mit dem Storch, Storcheneierrechnen und Anzahl der Störche in Windheim ermitteln.

Bei schnelleren Schüler/innen kann zur Binnendifferenzierung zusätzlich das Storchen-Sudoku, das Storchenrätsel oder/und Fehler-Such-Bild angeboten werden.

Zur Klassenraumgestaltung eignet sich die Vorlage zum Fensterbild -  Storch im Flug, das jedoch auch als Mobile aufgehängt werden kann.

Die Lösungen zu den einzelnen Stationen schließen sich an.

 

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Rund um den Weißstorch - Die Storchenexperten - Download

Artikel-Nr.: 978-3-944341-56-9-0001
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Zur Bearbeitung des Themas „Rund um den Weißstorch - Die Storchenexperten -" stehen 26 mögliche Stationen zur Bearbeitung zur Verfügung. Da vom Frühjahr bis zum Herbst in unseren Breitengraden wieder Störche beobachtet werden können, bietet sich ein Ausflug in ein Storchenmuseum an. Das vorliegende Material ist unabhängig davon das ganze Jahr in Klasse 1 und 2, ggf. auch noch in Klasse 3 als fachübergreifendes Projekt für den Sachkunde, Deutsch-, Mathematik-, Musik-, Kunst- und Sportunterricht einsetzbar. Zur Binnendifferenzierung werden zusätzliche Arbeitsblätter angeboten. Lösungen zur Selbstkontrolle schließen sich dem Material an.

Es bietet sich an, einen Klassenausflug in das Westfälische Storchenmuseum, Haus Windheim No. 2, Im Grund 4, 32469 Petershagen-Windheim, Tel.: 0 57 05 / 14 46 43 oder 0 57 05/ 95 85 80, (www.westfaelisches-storchenmuseum.de) als Einstieg in das Thema oder als Abschluss-Highlight der Unterrichtseinheit zu unternehmen.

Das Material im Einzelnen:

Für das Portfolio legen die Kinder ihr eigenes Deckblatt an und gestalten es farbig. Der Laufzettel ermöglicht einen Überblick über die Leistungen der SuS, die per Selbsteinschätzung mit Smileys dokumentiert und anschließend von der Lehrkraft mit einer Bemerkung versehen werden kann.

In der Station „Storchenarten und Storchennamen“ sollen die Schüler und Schülerinnen die unterschiedlichen Storchenarten kennenlernen und ihre Bezeichnungen aufschreiben. Da es viele lustige Storchennamen gibt werden die Kinder auf dem Blatt „Mein Fantasiestorch“ aufgefordert ein Bild von einem Storch zu malen.

Auf dem Arbeitsblatt „Wie sehen Weißstörche aus?“ geht es darum Körperteile des Storches von anderen zu unterscheiden und zu kolorieren.

Anhand eines Fotos sollen die Schüler/innen Falschaussagen zum Aussehen des Weißstorches richtig stellen.

In Form von kurzen Sachtext-Sätzen über die  Nistplatzsuche werden die Kinder an Nistmöglichkeiten herangeführt. Nicht alle sind für die Störche sinnvoll. Begründungen werden erarbeitet.

„Der Weißstorch als Zugvogel“ bietet Schwungübungen zum Nachspuren, bei denen der Storch mit seinen Reisezielen im Süden verbunden werden soll.

Auf dem Arbeitsblatt „Das Storchennest“ werden die Lernenden aufgefordert, das aufgeschriebene Nistmaterial, das zum Bau eines Storchennestes erforderlich ist, dem Bild des Nestes zuzuordnen.

„Der Weißstorch auf Nahrungssuche“ ist ein kurzer Sachtext über die Nahrung des Storches, die es gilt im Text zu finden und anschließend in  alphabethischer Reihenfolge aufzuschreiben.

Was frisst der Weißstorch? Die SuS streichen die Zeichnungen mit dem Nahrungsangebot durch, die nicht auf dem Speiseplan des Storches stehen.

Bei der Aufgabe „Jagen wie ein Storch 1“, einem Reaktionsspiel, ist eine Vorarbeit der Lehrkraft nötig. Die Materialien, die dazu benötigt werden und die „Bauanleitung“ helfen bei der Vorbereitung. Bei dem Spiel werfen die Schüler/innen Erbsen in einen Trichter. Die Erbsen nehmen ihren Weg durch einen Schlauch. Wenn sie am anderen Ende wieder herauskommen, sollen sie mit einem Gummihammer auf einer eingegrenzten Fläche getroffen werden. (Motto: Wer schnell reagiert, fängt auch etwas.)

„Jagen wie ein Storch 2“ ist ein Geschicklichkeitsspiel ohne viel Vorbereitung. Die SuS sollen mit einem Kuchenstäbchen im Mund die „Beute“ aufspießen.

Die Dehnübung „Im Storchenschritt“ kann gut als Spiel im Sportunterricht durchgeführt oder als Auszeit wenn die Lernenden zu unruhig sind, angeboten werden.

Das „Klappern wie ein Storch“ ist in 2 Schwierigkeitsstufen eine Übung zum Rhythmus im Musikunterricht.

Im Mathematikunterricht geht es bei dem Erfassen der Zahlen um das „Bündeln mit dem Storch 1“ und „Bündeln mit dem Storch 2“.

Weitere Mathematikaufgaben in bildlicher Form schließen sich an: Storchenrechnen (Addition), Storchenrechnen (Subtraktion), Rechnen mit dem Storch, Storcheneierrechnen und Anzahl der Störche in Windheim ermitteln.

Bei schnelleren Schüler/innen kann zur Binnendifferenzierung zusätzlich das Storchen-Sudoku, das Storchenrätsel oder/und Fehler-Such-Bild angeboten werden.

Zur Klassenraumgestaltung eignet sich die Vorlage zum Fensterbild -  Storch im Flug, das jedoch auch als Mobile aufgehängt werden kann.

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