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Das Leben an Bach und Teich - Download

Artikel-Nr.: 978-3-944341-06-4-D-0001
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Das Leben an Bach und Teich. Eine Lernwerkstatt zu Tieren und Pflanzen und ihrem Lebensraum“ gibt Schüler/innen einen Überblick über heimische Tiere und Pflanzen in der freien Natur. Kurze Sachtexte, anschauliche Fotos, kindgerechte Zeichnungen und Bastelanleitungen informieren in 30 möglichen Stationen über typische Erscheinungsformen in der Natur: Insekten, kleine Tiere im Wasser, Vögel, Amphibien und andere Wassertiere, dazu Bachverläufe, Entstehung von Bächen und Seen, Ökosystem „Bach“, u.v.m. Ein Laufzettel ermöglicht es der Lehrkraft, binnendifferenziert Aufgaben vorzugeben und / oder die Ergebnisse als Portfolio am Ende der Sequenz zu bewerten. Zwei unterschiedliche Quiz-Formate fragen das erworbene Wissen der Lernenden ab; zu allen Aufgaben und den Quiz-Fragen gibt es Lösungsblätter bzw. einen Bewertungsbogen mit Notenraster. 68 Seiten, DIN-A4, mit vielen zum Teil farbigen Abbildungen/Fotos

Als Einstieg in die Unterrichtsreihe und auch im weiteren Verlauf könnten Ausflüge mit den Kindern und Jugendlichen in die umgebende Natur, am besten an einen See/Tümpel oder Bach, sein. Beobachtungen dort (Pflanzen und Tiere) können beschrieben, ggf. gesammelt und fotografiert werden, um im weiteren Unterricht darauf zurückzugreifen. Die Lehrkraft kann so auch das bereits vorhandene Vorwissen der Lernenden einschätzen, ehe die Klasse in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit das Thema vertiefend erarbeitet. Bei Freiarbeit können für die Schüler/innen auf dem Laufzettel individuelle Vorgaben zur Binnendifferenzierung (*leicht bis ***schwer) durch die Lehrkraft notiert werden, zum Beispiel durch Ankreuzen verbindlich auszuarbeitender Stationen.

Die Stationen im Einzelnen:

Erste Eindrücke* - vermittelt auch als Einstieg durch Bilder, wie unterschiedlich der Lebensraum „Wasser“ wahrgenommen werden kann und soll die SuS anregen die Bilder zu beschreiben und darüber zu diskutieren.

Im Wasser oder auf dem Land? ** - ist eine Zuordnungsaufgabe, bei der die SuS versuchen, die Tiere in ihrem Lebensraum zu platzieren.

Die Unterwasserlupe* - als Hilfsmittel zum Ausflug basteln. Ein hilfreiches Utensil für den Ausflug an ein Gewässer ist der Bau eines Keschers**.

Der Bau eines kleinen Aquariums** könnte das Highlight in der Beobachtung der Wasserlebewesen durch Hinzugabe der von einem Ausflug mitgebrachten Tiere und Pflanzen werden.

Wie der natürliche Bach entsteht (Blatt 1-3)*** - (mit all seinen Streckenverläufen) wird auf diesem Arbeitsblatt erklärt und soll von den SuS aufgezeichnet/erarbeitet werden.

Das Bach-Modell*** - anzufertigen, ist durch seinen haptischen Zugang eine Erweiterung und Vertiefung des Erlernten.

In dem Fehlertext „Renaturierung*“ können die SuS mehr über die natürlichen Überflutungsgebiete eines Baches erfahren.  

Ein natürlicher See entsteht** - ist eine Erzählung aus der Sicht eines Bibers über die Entstehung eines Sees, der zu einem Sachtext umformuliert werden soll.

Der Biber auf Feuerland* - soll als Sachtext sensibilisieren im Umgang mit der Natur.

Insekten und kleine Tiere im und am Wasser (Blatt 1-3)* - beschreibt die Tiere und ihren Lebensraum und verlangt auf dem AB Insekten und kleine Tiere im und am Wasser (Blatt 4)** die Zuordnung von Zeichnung und Namen.

Die Köcherfliegenlarve** – wird in einem Sachtext beschrieben und soll anhand dessen zu einem eigenständigen Tiersteckbrief zusammengestellt werden.

Der gemeine Wasserfloh (Blatt 1 + 2)*** - ist auf dem ersten Arbeitsblatt  in einer Zeichnung mit Beschriftung seiner Organe abgebildet und fragt das Erlernte auf dem zweiten Arbeitsblatt durch Eintragen der Begriffe ab.

Der Gelbrandkäfer* - Informationsblatt: wie er atmet in Text und Bildern

Auf dem Schaubild „Das Ökosystem Bach*** können die Lebewesen des Wassers in ihrer Nahrungspyramide eingeordnet werden.

Tiere erkennen und benennen** - anhand von Fotos sollen die abgebildeten Lebewesen benannt werden.

Der Umwandlungsprozess vom Ei zur Libelle** - wird in einem Sachtext und in Bildern dargestellt.

Der Weg der Kröten/Frösche über eine befahrene Straße zum Tümpel (Laichplatz)*  - soll anhand von Fotos nacherzählt werden.

Die Metamorphose: Von der Kaulquappe zum Frosch* - wird in Zeichnungen erklärt.

Amphibien** - Arbeitsblatt zu unterschiedlichen Arten und Namen.

Wie sauber ist ein Gewässer?*** - klärt in einem Sachtext über die Güteklassen des Wassers auf und fragt die Lebewesen auf dem Arbeitsblatt ab.

Vögel an Bächen, Seen und Flüssen (Blatt 1 - 4)** - gibt mit vielen Zeichnungen und Beschreibungen einen großen Einblick in die Vogelwelt an Bächen/Flüssen und Weihern/Seen.

Vogelmännchen oder Vogelweibchen* - Wie können sie auseinander gehalten werden?

Vögel basteln*, Basteln einer Höckerschwanenfamilie* und Vorlagen zum Basteln: Bachamsel, Teichrohrsänger, Bachstelze, Eisvogel, Rohrdommel, Bekassine, Haubentaucher, Stockenterich (Erpel), Stockente, Graureiher, Blässhuhn, Graugans und Fischadler

Bunte Fische basteln* - mit Tonpapier und Locherschnipseln

Tier-Suchrätsel** - ein Wörterrätsel zu Tiernamen

Die Flora eines Sees (Blatt 1 -2)*** - Zwei Arbeitsblätter zum Seeprofilschema mit Pflanzengruppen

Häufige Wasser- und Uferpflanzen (Blatt 1-3)** - Drei Informationsblätter, die in Gesprächen erarbeitet werden können.

Vorlagen DIN A4-Größe dienen zum Basteln von Vögeln.

Quiz** und Quiz***: Die erworbenen Kenntnisse werden reproduzierend und per Multiple-Choice-Aufgaben erfragt. Ein Lösungsblatt und Bewertungsbogen ermöglicht eine einfache Benotung.

 

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Das Leben am und im Wattenmeer der Nordsee -Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-07-1
18,95
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„Das Leben am und im Wattenmeer der Nordsee . Eine Lernwerkstatt zu Tieren und Pflanzen sowie ihrem Lebensraum“

gibt Schüler/innen einen Überblick über die im Nationalpark Wattenmeer heimischen Tiere und Pflanzen. Kurze Sachtexte, anschauliche Fotos, und kindgerechte Zeichnungen informieren in 35 möglichen Stationen über typische Erscheinungsformen in der Natur: Rhythmus des Meeres – die Gezeiten, Verhalten im Nationalpark Wattenmeer, Watt, Meeresströmungen der Nordsee, Dünen und Deiche, Lebensraum von Pflanzen, Salzwiese, Algen, Salz im Meer, Lebewesen im Watt, Seehund, Seesterne, Wattwurm und weitere Würmer, Strandgut, Schnecken, Muscheln, Garnelen, Quallen, Krabben, Miesmuscheln, Seepocke, Scholle, Tintenfisch und sein Schulp, Vogelschutzinsel Memmert, Möwen u.v.m. In einigen Stationen wird das Sachwissen mit Aufgaben zum Deutsch- bzw. Matheunterricht verknüpft. Weitere 20 Bastelanleitungen mit Muschelschalen, Schneckenhäuser, Blasen des Blasentangs und Tintenfisch-Schulp sowie 1 Nähanleitung zu einem „Schollen“-Kissen fordern die Kreativität und das handwerkliche Geschick heraus. Der Laufzettel, der 35 Sach-Stationen und 3 Kreativitäts-Stationen enthält, ermöglicht es der Lehrkraft, binnendifferenziert Aufgaben vorzugeben und / oder die Ergebnisse als Portfolio am Ende der Sequenz zu bewerten. Zwei unterschiedliche Test-Formate fragen das erworbene Wissen der Lernenden ab; zu allen Stations-Aufgaben und den Quiz-Fragen gibt es Lösungsblätter bzw. Bewertungsbögen mit Notenraster.

 

aus dem Inhaltsverzeichnis:

Methodisch-didaktische Hinweise

Laufzettel

Der Rhythmus des Meeres – die Gezeiten

Im Nationalpark Wattenmeer

Verhalten im Nationalpark Wattenmeer

Das Watt

Meeresströmung in der Nordsee

Dünen und Deiche

Der Lebensraum der Pflanzen in den Dünen und auf der Salzwiese

Pflanzensteckbrief

Algen & Co

Kette aus Tang-Blasen

Buchstaben-Suchrätsel

Das Salz im Meer

Welche Tiere leben im Wattenmeer?

Der Seehund

Seehund - Auffangstation

Seesterne

Der Wattwurm

Weitere Würmer im Watt

Strandgut

Schnecken oder Muscheln?

Schnecken

Muscheln

Muscheln und ihre Besonderheiten

Strand-Bastelideen mit Muscheln & Co

Schatzkiste

Muschelherz

Mobile

Schmuckdose

Wanduhr

Deko-Glas

Muscheltisch

Blumenvase

Übertopf

Muschelmännchen

Übertopf oder Trommel mit Schlägel

Muschelball

Muschel-Kork-Boot

Muschelketten

Muschelbilder

Teelichthalter

Kerze

Garnelen oder Krabben?

Wer bin ich?

Dwarslöper im Watt

Der essbare Wasserreiniger

Die Seepocke

Quallen

Steine & Co

Fundstücke und Spuren im Wattenmeer

Die Scholle

Eine Scholle nähen

Der Schulp eines Kalmars  - des Tintenfisches

Mosaik im Tintenfisch-Schulp

Die Insel Memmert

Möwen

Test A

Test B

Lösungen

 

Die Materialien im Einzelnen:

„Der Rhythmus des Meeres – die Gezeiten (Blatt 1+2)“ sind Arbeitsblätter auf denen die Gezeiten und deren Entstehung beschrieben und abgefragt werden.

Der Sachtext „Im Nationalpark Wattenmeer“ beschreibt das Weltkulturerbe und die Schutzzonen des Wattenmeeres und fordert die SuS auf, ein Plakat dazu zu gestalten.

„Verhalten im Nationalpark Wattenmeer“ zielt auf den Eigenschutz in dieser Region und macht sensibel bei einer Wattwanderung.

„Das Watt“ ist ein weiterer kurzer Sachtext, der die Lebewesen dort erklärt und einer Zeichnung zuordnet.

Auf dem AB „Meeresströmung in der Nordsee“ wird deren geografische Lage erklärt und durch zwei unterschiedliche Karten-Zeichnungen abgefragt.

„Dünen und Deiche“ erklärt deren unterschiede und fragt sie in Tabellenform ab.

„Der Lebensraum der Pflanzen in den Dünen und auf der Salzwiese“ ist eine Ansammlung von Kurzbeschreibungen der Pflanzen und in welchem Gebiet diese zu finden sind. Im von den SuS erstellen „Pflanzenstreckbrief“ können die Pflanzen dann genauer betrachtet/beschrieben und den Mitschüler/innen vorgestellt werden.

„Algen & Co.“ ist eine Beschreibung von einigen Grün-, Rot- und Braunalgen mit sehr unterschiedlichen Namen, die die Fantasie der SuS anregen sollen. Wie diese Algen aussehen könnten, soll als Zeichnung festgehalten werden.

Eine Erweiterung zum Thema Algen könnte in einer Bastelaktion „Kette aus Tang-Blasen“ erfolgen, in der die Kinder haptisch zuerst die nassen, weichen und anschließend die festen Blasen des Tangs bearbeiten.

Im „Buchstaben-Suchrätsel 1“ werden viele der bisher erlernten Pflanzen- und Umweltbegriffe genannt und sollen in dem Gitter erkannt werden.

„Das Salz im Meer“ gibt Aufschluss über den Salzgehalt des Meeres und wie das Salz in das Meer gelangt. Eine mathematische Aufgabe schließt sich dem Sachtext an.

„Welche Tiere leben im Wattenmeer?“ besteht aus einfachen Zeichnungen und den Tiernamen, die zugeordnet werden sollen.

Wichtige Informationen zum Seehund und dessen Lebensraum sollen in dem Sachtext „Der Seehund“ das Wissen zu diesem Tier durch Unterstreichungen festigen.

Ein Lückentext über die „Seehund – Auffangstation“ schließt sich der Übung an.

„Seesterne“ ist ein Sachtext über deren Lebensweise. Die SuS werden aufgefordert die Nahrungsaufnahme zu beschreiben.

„Der Wattwurm“ und seine Eigenarten sowie „Weitere Würmer im Watt“ erklären diese und machen Unterschiede deutlich, die in einer Tabelle festgehalten werden sollen.

Als „Strandgut“ werden viele Dinge an den Strand gespült. Aus dem Text gilt es nur die Tiernamen heraus zu suchen.

„Schnecken oder Muscheln?“ sind auf Fotos abgebildet. Die SuS kennen zum Teil schon einige Namen, die sie zuordnen können. Anhand der Fotos soll eine Vermutung aufgestellt werden, worin der Unterschied zwischen den beiden Tierarten besteht.

Vier Arten von „Schnecken“ werden in Bild und Text auf diesem AB vorgestellt. Anschließend soll ein in Gemeinschrift gestalteter Text entschlüsselt werden.

„Muscheln“ werden in Fotos gezeigt. Es soll eine Zuordnung nur von Bild und Muschelname erfolgen. Einer Erweiterung dazu sind die Arbeitsblätter „Muscheln und ihre Besonderheiten (Blatt 1+2)“ auf denen die Zuordnung von Text und Bild erfolgen soll sowie die Nennung der Muschelnamen als Überschriften zu den unterschiedlichen Texten.

„Strand-Bastelideen mit Muscheln & Co.“ beinhaltet 17 Bastelideen mit Bild und Anleitung, die in  Schwierigkeitsstufen (* leicht, ** mittelschwer und *** schwer) eingeteilt sind und eine leichtere Auswahl für binnendifferenziertes Arbeiten im Fach Kunst/Werken darstellt. Es handelt sich um die Anleitungen zum Basteln von:  Schatzkiste**, Muschelherz ***, Mobile**, Schmuckdose**, Wanduhr**, Deko-Glas*, Muscheltisch**, Blumenvase**, Übertopf**, Muschelmännchen**, Übertopf oder Trommel mit Schlägel**,         Muschelball***, Muschel-Kork-Boot**, Muschelketten***, Muschelbilder*, Teelichthalter**, Kerze***.

In einem Dialog „Garnelen oder Krabben?“ wird über diese Bezeichnungen an Marktständen philosophiert. Doch noch andere Meerestiere sind essbar. Diese gilt es aus dem Text oder eigenem Wissen aufzuschreiben.

„Wer bin ich?“ sind die beiden Ratetexte „Dwarslöper im Watt“ und „Der essbare Wasserreiniger“, in denen die umschriebenen Tiere erraten werden müssen.

Über einen Versuch soll „Die Seepocke“ näher kennen gelernt und sich in ihr Leben hinein versetzt werden.

„Quallen“ ist ein aufschlussreicher Sachtext über giftige und ungiftige Quallen und ihren Lebensraum, der durch dick markierte Wörter in Sätzen zusammengefasst werden soll.

Viele „Steine & Co“ werden als Strandgut an den Strand gespült. Ihre verschiedenen Namen gilt es aus einem Wortsalat herauszusuchen.

„Fundstücke und Spuren im Wattenmeer“ sind in Bild und Text durcheinander geraten. Sie wollen richtig geordnet werden.

„Die Scholle“ wird in einem Text als Verwandlungskünstler beschrieben und die SuS sollen frei erklären, warum dies so ist.

„Eine Scholle nähen“ beschäftig sich weiter mit diesem Fisch und stellt höhere Ansprüche an die handwerklichen Fähigkeiten der SuS.   

In einem kurzen Text wird „Der Schulp der echten gewöhnliche Krake  - des Tintenfisches“ erklärt, damit die SuS in der künstlerischen Aufgabe „Mosaik im Tintenfisch-Schulp“ wissen, mit welchem Material sie arbeiten.

„Die Insel Memmert“ ist eine besondere Insel, die in nur vier Sätzen anhand des Sachtextes beschrieben werden soll.

„Möwen“ handelt von zwei Möwenarten und ihren unterschiedlichen Erscheinungen, die dichterisch in Elfchen von den SuS erkannt werden sollen.

Im „Buchstaben-Suchrätsel 2“ sind hauptsächlich Tiernamen versteckt, die dort gefunden werden sollen.

Zwei unterschiedliche Test-Formate fragen das erworbene Wissen der Lernenden ab; zu allen Stations-Aufgaben und den Quiz-Fragen gibt es Lösungsblätter bzw. Bewertungsbögen mit Notenraster.

 

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Das Leben am und im Wattenmeer der Nordsee -Downl.

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„Das Leben am und im Wattenmeer der Nordsee . Eine Lernwerkstatt zu Tieren und Pflanzen sowie ihrem Lebensraum“ gibt Schüler/innen einen Überblick über die im Nationalpark Wattenmeer heimischen Tiere und Pflanzen. Kurze Sachtexte, anschauliche Fotos, und kindgerechte Zeichnungen informieren in 35 möglichen Stationen über typische Erscheinungsformen in der Natur: Rhythmus des Meeres – die Gezeiten, Verhalten im Nationalpark Wattenmeer, Watt, Meeresströmungen der Nordsee, Dünen und Deiche, Lebensraum von Pflanzen, Salzwiese, Algen, Salz im Meer, Lebewesen im Watt, Seehund, Seesterne, Wattwurm und weitere Würmer, Strandgut, Schnecken, Muscheln, Garnelen, Quallen, Krabben, Miesmuscheln, Seepocke, Scholle, Tintenfisch und sein Schulp, Vogelschutzinsel Memmert, Möwen u.v.m. In einigen Stationen wird das Sachwissen mit Aufgaben zum Deutsch- bzw. Matheunterricht verknüpft. Weitere 20 Bastelanleitungen mit Muschelschalen, Schneckenhäuser, Blasen des Blasentangs und Tintenfisch-Schulp sowie 1 Nähanleitung zu einem „Schollen“-Kissen fordern die Kreativität und das handwerkliche Geschick heraus. Der Laufzettel, der 35 Sach-Stationen und 3 Kreativitäts-Stationen enthält, ermöglicht es der Lehrkraft, binnendifferenziert Aufgaben vorzugeben und / oder die Ergebnisse als Portfolio am Ende der Sequenz zu bewerten. Zwei unterschiedliche Test-Formate fragen das erworbene Wissen der Lernenden ab; zu allen Stations-Aufgaben und den Quiz-Fragen gibt es Lösungsblätter bzw. Bewertungsbögen mit Notenraster.

Die Materialien im Einzelnen:

„Der Rhythmus des Meeres – die Gezeiten (Blatt 1+2)“ sind Arbeitsblätter auf denen die Gezeiten und deren Entstehung beschrieben und abgefragt werden.

Der Sachtext „Im Nationalpark Wattenmeer“ beschreibt das Weltkulturerbe und die Schutzzonen des Wattenmeeres und fordert die SuS auf, ein Plakat dazu zu gestalten.

„Verhalten im Nationalpark Wattenmeer“ zielt auf den Eigenschutz in dieser Region und macht sensibel bei einer Wattwanderung.

„Das Watt“ ist ein weiterer kurzer Sachtext, der die Lebewesen dort erklärt und einer Zeichnung zuordnet.

Auf dem AB „Meeresströmung in der Nordsee“ wird deren geografische Lage erklärt und durch zwei unterschiedliche Karten-Zeichnungen abgefragt.

„Dünen und Deiche“ erklärt deren unterschiede und fragt sie in Tabellenform ab.

„Der Lebensraum der Pflanzen in den Dünen und auf der Salzwiese“ ist eine Ansammlung von Kurzbeschreibungen der Pflanzen und in welchem Gebiet diese zu finden sind. Im von den SuS erstellen „Pflanzenstreckbrief“ können die Pflanzen dann genauer betrachtet/beschrieben und den Mitschüler/innen vorgestellt werden.

„Algen & Co.“ ist eine Beschreibung von einigen Grün-, Rot- und Braunalgen mit sehr unterschiedlichen Namen, die die Fantasie der SuS anregen sollen. Wie diese Algen aussehen könnten, soll als Zeichnung festgehalten werden.

Eine Erweiterung zum Thema Algen könnte in einer Bastelaktion „Kette aus Tang-Blasen“ erfolgen, in der die Kinder haptisch zuerst die nassen, weichen und anschließend die festen Blasen des Tangs bearbeiten.

Im „Buchstaben-Suchrätsel 1“ werden viele der bisher erlernten Pflanzen- und Umweltbegriffe genannt und sollen in dem Gitter erkannt werden.

„Das Salz im Meer“ gibt Aufschluss über den Salzgehalt des Meeres und wie das Salz in das Meer gelangt. Eine mathematische Aufgabe schließt sich dem Sachtext an.

„Welche Tiere leben im Wattenmeer?“ besteht aus einfachen Zeichnungen und den Tiernamen, die zugeordnet werden sollen.

Wichtige Informationen zum Seehund und dessen Lebensraum sollen in dem Sachtext „Der Seehund“ das Wissen zu diesem Tier durch Unterstreichungen festigen.

Ein Lückentext über die „Seehund – Auffangstation“ schließt sich der Übung an.

„Seesterne“ ist ein Sachtext über deren Lebensweise. Die SuS werden aufgefordert die Nahrungsaufnahme zu beschreiben.

„Der Wattwurm“ und seine Eigenarten sowie „Weitere Würmer im Watt“ erklären diese und machen Unterschiede deutlich, die in einer Tabelle festgehalten werden sollen.

Als „Strandgut“ werden viele Dinge an den Strand gespült. Aus dem Text gilt es nur die Tiernamen heraus zu suchen.

„Schnecken oder Muscheln?“ sind auf Fotos abgebildet. Die SuS kennen zum Teil schon einige Namen, die sie zuordnen können. Anhand der Fotos soll eine Vermutung aufgestellt werden, worin der Unterschied zwischen den beiden Tierarten besteht.

Vier Arten von „Schnecken“ werden in Bild und Text auf diesem AB vorgestellt. Anschließend soll ein in Gemeinschrift gestalteter Text entschlüsselt werden.

„Muscheln“ werden in Fotos gezeigt. Es soll eine Zuordnung nur von Bild und Muschelname erfolgen. Einer Erweiterung dazu sind die Arbeitsblätter „Muscheln und ihre Besonderheiten (Blatt 1+2)“ auf denen die Zuordnung von Text und Bild erfolgen soll sowie die Nennung der Muschelnamen als Überschriften zu den unterschiedlichen Texten.

„Strand-Bastelideen mit Muscheln & Co.“ beinhaltet 17 Bastelideen mit Bild und Anleitung, die in  Schwierigkeitsstufen (* leicht, ** mittelschwer und *** schwer) eingeteilt sind und eine leichtere Auswahl für binnendifferenziertes Arbeiten im Fach Kunst/Werken darstellt. Es handelt sich um die Anleitungen zum Basteln von:  Schatzkiste**, Muschelherz ***, Mobile**, Schmuckdose**, Wanduhr**, Deko-Glas*, Muscheltisch**, Blumenvase**, Übertopf**, Muschelmännchen**, Übertopf oder Trommel mit Schlägel**,         Muschelball***, Muschel-Kork-Boot**, Muschelketten***, Muschelbilder*, Teelichthalter**, Kerze***.

In einem Dialog „Garnelen oder Krabben?“ wird über diese Bezeichnungen an Marktständen philosophiert. Doch noch andere Meerestiere sind essbar. Diese gilt es aus dem Text oder eigenem Wissen aufzuschreiben.

„Wer bin ich?“ sind die beiden Ratetexte „Dwarslöper im Watt“ und „Der essbare Wasserreiniger“, in denen die umschriebenen Tiere erraten werden müssen.

Über einen Versuch soll „Die Seepocke“ näher kennen gelernt und sich in ihr Leben hinein versetzt werden.

„Quallen“ ist ein aufschlussreicher Sachtext über giftige und ungiftige Quallen und ihren Lebensraum, der durch dick markierte Wörter in Sätzen zusammengefasst werden soll.

Viele „Steine & Co“ werden als Strandgut an den Strand gespült. Ihre verschiedenen Namen gilt es aus einem Wortsalat herauszusuchen.

„Fundstücke und Spuren im Wattenmeer“ sind in Bild und Text durcheinander geraten. Sie wollen richtig geordnet werden.

„Die Scholle“ wird in einem Text als Verwandlungskünstler beschrieben und die SuS sollen frei erklären, warum dies so ist.

„Eine Scholle nähen“ beschäftig sich weiter mit diesem Fisch und stellt höhere Ansprüche an die handwerklichen Fähigkeiten der SuS.   

In einem kurzen Text wird „Der Schulp der echten gewöhnliche Krake  - des Tintenfisches“ erklärt, damit die SuS in der künstlerischen Aufgabe „Mosaik im Tintenfisch-Schulp“ wissen, mit welchem Material sie arbeiten.

„Die Insel Memmert“ ist eine besondere Insel, die in nur vier Sätzen anhand des Sachtextes beschrieben werden soll.

„Möwen“ handelt von zwei Möwenarten und ihren unterschiedlichen Erscheinungen, die dichterisch in Elfchen von den SuS erkannt werden sollen.

Im „Buchstaben-Suchrätsel 2“ sind hauptsächlich Tiernamen versteckt, die dort gefunden werden sollen.

Zwei unterschiedliche Test-Formate fragen das erworbene Wissen der Lernenden ab; zu allen Stations-Aufgaben und den Quiz-Fragen gibt es Lösungsblätter bzw. Bewertungsbögen mit Notenraster.

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Abfall-Entsorgung und kreativer Umweltschutz - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-18-7
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Die Abfall-Werkstatt knüpft an die Vorerfahrungen der Lernenden aus ihrem privaten Umfeld, Medienberichten über Umweltverschmutzung und den Mülldienst in der eigenen Schule an. Die Arbeitsblätter und Kopiervorlagen können wahlweise in Freiarbeit, im Stationenlernen oder im gemeinsamen Unterricht bearbeitet und ausgewertet werden; es gibt zu allen Aufgaben Lösungsvorschläge zur Selbstkontrolle oder Partnerkontrolle und mehrere Bewertungsbögen. Die Materialien müssen nicht in einer festen Reihenfolge bearbeitet werden, sondern können je nach Leistungsfähigkeit und -bereitschaft der Klasse eingesetzt werden. Die kindgerechten Sachtexte informieren über Rohstoffe und Produkte, Müllberge, Abfallwirtschaft und Abfallwege, die Mülltrennung in Privathaushalten (mit anschließender Zuordnungsaufgabe), Wiederverwertung oder Recycling, die Müllverbrennungsanlage, über Recycling am Beispiel von Plastik, das Anlegen eines Komposthaufens, das Zusammenspiel chemischer Substanzen bei falscher Kombination im Haushalt sowie typische Regeln der Müllvermeidung und Müllentsorgung in der Schule. Bildbetrachtungen regen zur kritischen Wahrnehmung der Umwelt an, des Weiteren gibt es eine kurze Erzählung über das „Fehlverhalten“ dreier Jugendlicher beim Kaugummi-Ausspucken und einen abschließenden Kommentar zur allgemein zunehmenden Verschmutzung unserer Umwelt. Ein Umwelträtsel steht schneller Lernenden als Zusatzaufgabe zur Verfügung. Ferner werden drei Möglichkeiten aufgezeigt, damit aus Müll Kunstwerke entstehen können.

Die Materialien im Einzelnen:

Rohstoffe und Produkte

Der Sachtext informiert über einige Rohstoffe, die für die Herstellung von Produkten notwendig sind und soll die SuS an das Thema der nachwachsenden Rohstoffe heranführen. Im Anschluss des Textes werden die SuS dazu angeregt, die Produkte und ihre zugehörigen Haupt-Rohstoffe zu zeichnen.

Müllberge oder Mülltrennung

Ein kurzer Sachtext beschäftigt sich mit der Entstehung der Mülltrennung. Im Anschluss an den Text sollen die Lernenden sich mit den Fragen beschäftigen: Was wäre passiert, wenn es die Mülltrennung nicht gäbe und was hat sich durch die Mülltrennung verändert?

Abfallwirtschaft

Es werden Abfallwege „Kompostierung“, „Wiederverwertung“, „Recycling“, „Müllverbrennung“, „Sondermüll“ und „Deponie“ beschrieben und die Lernenden aufgefordert, diese Wege mit zwei passenden Beispielen zu benennen.

Das Jahr und die Jahreszeiten im Biokreislauf

Anhand des Beispiels eines Baumes gilt es das Abfallprodukt zu erkennen und dessen Abfallweg zu bestimmen. Für die lernstärkeren SuS ist Aufgabe 2 des Arbeitsblattes gedacht, in der die Verknüpfung von unseren Lebensgewohnheiten in den Jahreskreis mit einfließen.

Wir legen einen Komposthaufen an

Es handelt sich um eine Beschreibung mit drei anschließenden Rechenaufgaben zum Themengebiet „Flächen- und Volumenberechnung“.

Das Glas – Wiederverwertung oder Recycling?

Glas kann zwei unterschiedliche Abfallwege passieren. Diese gilt es aus einer Tabelle herauszufinden.

Kunststoffe im Nahrungskreislauf

Ein Wellentext in Kleinbuchstaben und ohne Satzzeichen soll richtig aufgeschrieben werden und dann in der Klasse über Kunststoff in der Umwelt diskutiert werden. Es besteht auch die Möglichkeit ein Plakat zu gestalten.

Aus der Plastikflasche wird das Fleece-Shirt

Eine dem offiziellen Zeichen für Recycling angelehnte Grafik soll mit Hilfe eines kurzen Sachtextes stichwortartig beschriftet werden.

Haushaltsabfälle richtig sortieren

Der Sachtext informiert über Sinn und Zweck der Müllentsorgung und definiert knapp, welche Inhalte in Biotonne, Papiertonne, Wertstofftonne /-sack, Restmülltonne, Glascontainer, Kleidercontainer, Bauschuttcontainer und zu Schadstoffsammelstellen gehören.

In lernstärkeren Lerngruppen bietet es sich an, alternativ direkt mit Blatt 2 einzusteigen und die Lernenden „nach ihrem Vorwissen“ Müll sortieren zu lassen:

Anhand einer Stichwortliste in alphabetischer Reihenfolge sollen die Schüler/innen Begriffe in folgende Müllcontainer sortieren: Grüne Tonne, Blaue Tonne, Gelbe Tonne, Restmülltonne, Glascontainer, Sammelbehälter für Schadstoffe, Wertstoffhof, Kleidercontainer und Sperrgut-Abfuhr. Die Begriffe sollen in die passende Tabelle eingetragen werden, eine Selbstkontrolle bzw. Besprechung der Ergebnisse im Plenum kann mit Hilfe der Lösungsvorschläge am Ende dieses Heftes erfolgen.

Fragen zum Text -  Haushaltsabfälle richtig sortieren

Wurden Blatt 1 - 5 im Unterricht besprochen, kann hier die Lesekompetenz gefördert werden und das Wissen über die Mülltrennung vertieft werden. Am Ende des Heftes werden die Lösungen in Form eines Bewertungsrasters aufgeführt, sodass durch Partnerkorrektur oder durch den Lehrer auch eine objektive Bewertung der erbrachten Leistung erfolgen kann.

Die Plastiktüte und der Wertstoffsack im Jahr 2015

Ein kurzer Sachtext gibt einen kleinen Einblick in das Kreislaufwirtschaftsgesetz 2012 und die Regelungen für das Jahr 2015. Die Lernenden stellen die Änderungen fest und verinnerlichen sie in einer Verbindungsübung. Eine weitere Aufgabe regt zum kreativen Gespräch über die Kunststoff-Müll-Vermeidung an.

Max und das Kaugummi

Die kindgerechte Erzählung kann als Vorlesegeschichte oder mit verteilten Rollen gelesen werden. Die Fehler der Kinder können von den Lernenden im gelenkten Unterrichtsgespräch erschlossen werden. Mögliche Lösung:

  1. Wegwerfen von Papier auf die Straße statt in den Mülleimer
  2. Kauen von chemischen Zusatzstoffen wie Weichmachern oder Zahnpflegeprodukten anstelle gesunder, natürlicher Mineralien oder anderer Reinigung (z.B. Zähne putzen)
  3. Verunreinigung der Straße durch ausgespuckte Kaugummis = hoher Aufwand, diese durch die Straßenreinigung per Dampfstrahler wieder zu entfernen
  4. Chemische Reaktion im Mund, wenn Kaugummistoffe und andere Mittel, die z.B. im Chlor von öffentlichem Wasser enthalten sind, zusammentreffen = daher schmeckt das Kaugummi nicht mehr
  5. Kaugummikauen statt „richtiger“, vernünftiger Ernährung (Magen wird vorgespielt, er esse etwas)

Der Müll in meiner Umgebung

Fotografische Eindrücke aus der Lebenswelt der Schüler/innen sollen für die Umweltverschmutzung durch weggeworfenen Müll in der Natur sensibilisieren. Der kreative Schreibauftrag eines kommentierenden Zeitungsartikels fordert zur Kritik am „wilden Müll“ auf. Die Bilder können über Beamer präsentiert oder als Farbausdruck laminiert zum Betrachten ausgelegt werden.

Gefährlichkeit von „Chemie-Cocktails“

Der Sachtext erklärt die gesundheitsschädigende Kombination verschiedener Chemikalien, die im menschlichen Körper oder seiner Umgebung miteinander reagieren können. Die nachfolgenden Fragen zum Text ermittelt die Lesekompetenz zu diesem Sachtext, zum Teil über den Weg der Rechtschreibung und bietet erneut einen Kontroll- und Bewertungsbogen am Ende des Heftes an.

Umweltverschmutzung – Jeder ist daran beteiligt

Der Kommentar macht vor allem durch rhetorische Fragen auf die steigende Umweltverschmutzung auch durch private Haushalte aufmerksam. Die Lernenden können durch die kreative Gestaltung von Postern und Plakaten einzelne Aspekte der Kritik aufzeigen und zum angemessenen Umgang mit Müll auffordern.

Müll in der Schule

Am praktischen Beispiel der Müllvermeidung und –trennung in Schulen werden Schüler/innen über mögliche Regeln und Vorgänge an einer Schule informiert. Sie können diese Vorgaben mit ihrer eigenen Schule vergleichen oder nach diesem Vorbild eigene Regeln für die Müllentsorgung aufstellen. Die Regeln sollten in der Klasse gut sichtbar aufgehängt werden, ein Mülldienst / Ordnungsdienst kontrolliert die Umsetzung der Regeln.

In der Müllverbrennungsanlage

In einem Sachtext werden Vor- und Nachteile der Müllverbrennungsanlagen aufgezeigt, die die Lernenden im Anschluss in eine Tabelle eintragen sollen.

Ein Leben ohne Abfall im No-Müll-Haus

In einem Partnerinterview, in dem ein/e Schüler/in als Architekt seine/ihre Vorstellungen zu einem Haus ohne Müll darstellen kann, regt die Fantasie an und macht gleichzeitig auf das „Müllproblem“ unserer Gesellschaft aufmerksam.

Umwelträtsel

Dieses Buchstaben-Rätsel ist als Zusatzmaterial für die schnelleren SuS gedacht und kann eingesetzt werden, wenn die ursprünglichen Aufgaben schon alle erledigt wurden.

Aus Müll entsteht Kunst

bietet zuerst ein Bild, auf dem erkannt werden soll, welche Art von Abfall für das abgelichtete Kunstwerk verwendet wurde.

Im Anschluss daran werden drei mögliche Bastelaktionen aufgezeigt, die zum kreativen Gestalten mit Müll einladen.

Lösungen

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Abfall-Entsorgung und kreativer Umweltschutz-Download

Artikel-Nr.: 978-3-944341-18-7-D-0001
12,95
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Die Abfall-Werkstatt knüpft an die Vorerfahrungen der Lernenden aus ihrem privaten Umfeld, Medienberichten über Umweltverschmutzung und den Mülldienst in der eigenen Schule an. Die Arbeitsblätter und Kopiervorlagen können wahlweise in Freiarbeit, im Stationenlernen oder im gemeinsamen Unterricht bearbeitet und ausgewertet werden; es gibt zu allen Aufgaben Lösungsvorschläge zur Selbstkontrolle oder Partnerkontrolle und mehrere Bewertungsbögen. Die Materialien müssen nicht in einer festen Reihenfolge bearbeitet werden, sondern können je nach Leistungsfähigkeit und -bereitschaft der Klasse eingesetzt werden. Die kindgerechten Sachtexte informieren über Rohstoffe und Produkte, Müll-berge, Abfallwirtschaft und Abfallwege, die Mülltrennung in Privathaushalten (mit anschließender Zuordnungsaufgabe), Wiederverwertung oder Recycling, die Müllverbrennungsanlage, über Recycling am Beispiel von Plastik, das Anlegen eines Komposthaufens, das Zusammenspiel chemischer Substanzen bei falscher Kombination im Haushalt sowie typische Regeln der Müllvermeidung und Müllentsorgung in der Schule. Bildbetrachtungen regen zur kritischen Wahrnehmung der Umwelt an, des Weiteren gibt es eine kurze Erzählung über das „Fehlverhalten“ dreier Jugendlicher beim Kaugummi-Ausspucken und einen abschließenden Kommentar zur allgemein zunehmenden Verschmutzung unserer Umwelt. Ein Umwelträtsel steht schneller Lernenden als Zusatzaufgabe zur Verfügung. Ferner werden drei Möglichkeiten aufgezeigt, damit aus Müll Kunstwerke entstehen können.

Die Materialien im Einzelnen:

 

Rohstoffe und Produkte

 

Der Sachtext informiert über einige Rohstoffe, die für die Herstellung von Produkten notwendig sind und soll die SuS an das Thema der nachwachsenden Rohstoffe heranführen. Im Anschluss des Textes werden die SuS dazu angeregt, die Produkte und ihre zugehörigen Haupt-Rohstoffe zu zeichnen.

Müllberge oder Mülltrennung

Ein kurzer Sachtext beschäftigt sich mit der Entstehung der Mülltrennung. Im Anschluss an den Text sollen die Lernenden sich mit den Fragen beschäftigen: Was wäre passiert, wenn es die Mülltrennung nicht gäbe und was hat sich durch die Mülltrennung verändert?

Abfallwirtschaft

Es werden Abfallwege „Kompostierung“, „Wiederverwertung“, „Recycling“, „Müllverbrennung“, „Sondermüll“ und „Deponie“ beschrieben und die Lernenden aufgefordert, diese Wege mit zwei passenden Beispielen zu benennen.

Das Jahr und die Jahreszeiten im Biokreislauf

Anhand des Beispiels eines Baumes gilt es das Abfallprodukt zu erkennen und dessen Abfallweg zu bestimmen. Für die lernstärkeren SuS ist Aufgabe 2 des Arbeitsblattes gedacht, in der die Verknüpfung von unseren Lebensgewohnheiten in den Jahreskreis mit einfließen.

Wir legen einen Komposthaufen an

Es handelt sich um eine Beschreibung mit drei anschließenden Rechenaufgaben zum Themengebiet „Flächen- und Volumenberechnung“.

Das Glas – Wiederverwertung oder Recycling?

Glas kann zwei unterschiedliche Abfallwege passieren. Diese gilt es aus einer Tabelle herauszufinden.

Kunststoffe im Nahrungskreislauf

Ein Wellentext in Kleinbuchstaben und ohne Satzzeichen soll richtig aufgeschrieben werden und dann in der Klasse über Kunststoff in der Umwelt diskutiert werden. Es besteht auch die Möglichkeit ein Plakat zu gestalten.

Aus der Plastikflasche wird das Fleece-Shirt

Eine dem offiziellen Zeichen für Recycling angelehnte Grafik soll mit Hilfe eines kurzen Sachtextes stichwortartig beschriftet werden.

Haushaltsabfälle richtig sortieren

Der Sachtext informiert über Sinn und Zweck der Müllentsorgung und definiert knapp, welche Inhalte in Biotonne, Papiertonne, Wertstofftonne /-sack, Restmülltonne, Glascontainer, Kleidercontainer, Bauschuttcontainer und zu Schadstoffsammelstellen gehören.

In lernstärkeren Lerngruppen bietet es sich an, alternativ direkt mit Blatt 2 einzusteigen und die Lernenden „nach ihrem Vorwissen“ Müll sortieren zu lassen:

Anhand einer Stichwortliste in alphabetischer Reihenfolge sollen die Schüler/innen Begriffe in folgende Müllcontainer sortieren: Grüne Tonne, Blaue Tonne, Gelbe Tonne, Restmülltonne, Glascontainer, Sammelbehälter für Schadstoffe, Wertstoffhof, Kleidercontainer und Sperrgut-Abfuhr. Die Begriffe sollen in die passende Tabelle eingetragen werden, eine Selbstkontrolle bzw. Besprechung der Ergebnisse im Plenum kann mit Hilfe der Lösungsvorschläge am Ende dieses Heftes erfolgen.

Fragen zum Text -  Haushaltsabfälle richtig sortieren

Wurden Blatt 1 - 5 im Unterricht besprochen, kann hier die Lesekompetenz gefördert werden und das Wissen über die Mülltrennung vertieft werden. Am Ende des Heftes werden die Lösungen in Form eines Bewertungsrasters aufgeführt, sodass durch Partnerkorrektur oder durch den Lehrer auch eine objektive Bewertung der erbrachten Leistung erfolgen kann.

Die Plastiktüte und der Wertstoffsack im Jahr 2015

Ein kurzer Sachtext gibt einen kleinen Einblick in das Kreislaufwirtschaftsgesetz 2012 und die Regelungen für das Jahr 2015. Die Lernenden stellen die Änderungen fest und verinnerlichen sie in einer Verbindungsübung. Eine weitere Aufgabe regt zum kreativen Gespräch über die Kunststoff-Müll-Vermeidung an.

Max und das Kaugummi

Die kindgerechte Erzählung kann als Vorlesegeschichte oder mit verteilten Rollen gelesen werden. Die Fehler der Kinder können von den Lernenden im gelenkten Unterrichtsgespräch erschlossen werden. Mögliche Lösung:

  1. Wegwerfen von Papier auf die Straße statt in den Mülleimer
  2. Kauen von chemischen Zusatzstoffen wie Weichmachern oder Zahnpflegeprodukten anstelle gesunder, natürlicher Mineralien oder anderer Reinigung (z.B. Zähne putzen)
  3. Verunreinigung der Straße durch ausgespuckte Kaugummis = hoher Aufwand, diese durch die Straßenreinigung per Dampfstrahler wieder zu entfernen
  4. Chemische Reaktion im Mund, wenn Kaugummistoffe und andere Mittel, die z.B. im Chlor von öffentlichem Wasser enthalten sind, zusammentreffen = daher schmeckt das Kaugummi nicht mehr
  5. Kaugummikauen statt „richtiger“, vernünftiger Ernährung (Magen wird vorgespielt, er esse etwas)

Der Müll in meiner Umgebung

Fotografische Eindrücke aus der Lebenswelt der Schüler/innen sollen für die Umweltverschmutzung durch weggeworfenen Müll in der Natur sensibilisieren. Der kreative Schreibauftrag eines kommentierenden Zeitungsartikels fordert zur Kritik am „wilden Müll“ auf. Die Bilder können über Beamer präsentiert oder als Farbausdruck laminiert zum Betrachten ausgelegt werden.

Gefährlichkeit von „Chemie-Cocktails“

Der Sachtext erklärt die gesundheitsschädigende Kombination verschiedener Chemikalien, die im menschlichen Körper oder seiner Umgebung miteinander reagieren können. Die nachfolgenden Fragen zum Text ermittelt die Lesekompetenz zu diesem Sachtext, zum Teil über den Weg der Rechtschreibung und bietet erneut einen Kontroll- und Bewertungsbogen am Ende des Heftes an.

Umweltverschmutzung – Jeder ist daran beteiligt

Der Kommentar macht vor allem durch rhetorische Fragen auf die steigende Umweltverschmutzung auch durch private Haushalte aufmerksam. Die Lernenden können durch die kreative Gestaltung von Postern und Plakaten einzelne Aspekte der Kritik aufzeigen und zum angemessenen Umgang mit Müll auffordern.

Müll in der Schule

Am praktischen Beispiel der Müllvermeidung und –trennung in Schulen werden Schüler/innen über mögliche Regeln und Vorgänge an einer Schule informiert. Sie können diese Vorgaben mit ihrer eigenen Schule vergleichen oder nach diesem Vorbild eigene Regeln für die Müllentsorgung aufstellen. Die Regeln sollten in der Klasse gut sichtbar aufgehängt werden, ein Mülldienst / Ordnungsdienst kontrolliert die Umsetzung der Regeln.

In der Müllverbrennungsanlage

In einem Sachtext werden Vor- und Nachteile der Müllverbrennungsanlagen aufgezeigt, die die Lernenden im Anschluss in eine Tabelle eintragen sollen.

Ein Leben ohne Abfall im No-Müll-Haus

In einem Partnerinterview, in dem ein/e Schüler/in als Architekt seine/ihre Vorstellungen zu einem Haus ohne Müll darstellen kann, regt die Fantasie an und macht gleichzeitig auf das „Müllproblem“ unserer Gesellschaft aufmerksam.

Umwelträtsel

Dieses Buchstaben-Rätsel ist als Zusatzmaterial für die schnelleren SuS gedacht und kann eingesetzt werden, wenn die ursprünglichen Aufgaben schon alle erledigt wurden.

Aus Müll entsteht Kunst

bietet zuerst ein Bild, auf dem erkannt werden soll, welche Art von Abfall für das abgelichtete Kunstwerk verwendet wurde.

Im Anschluss daran werden drei mögliche Bastelaktionen aufgezeigt, die zum kreativen Gestalten mit Müll einladen.

Lösungen

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Vom Säen, Ernten, Mahlen und Backen - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-17-0
18,95
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„Vom Säen, Ernten, Mahlen und Backen: Getreidekörner und das Brot“ bietet an 41 binnendifferenzierten Stationen Arbeitsmaterial für fachübergreifenden Unterricht hauptsächlich jedoch in Klasse 3 und 4. Die Lehrkraft kann in dem beigefügten Laufzettel (Blatt 1 + 2) individuell für die Lernenden markieren, welche Informations- oder Arbeitsblätter sie erledigen sollen und ggf. offene Aufgaben als Zusatzmaterial für schneller arbeitende Schüler/innen hinterlegen. Lösungshinweise zur Selbstkontrolle oder zur Korrektur durch die Lehrkraft sind angefügt. Das Material geht von der Lebenswelt der Lernenden aus und beginnt mit einer Reflexion über typische Brotsorten und Getreideprodukte, die wir als unsere täglichen Lebensmittel vorfinden. Informationen über die Lagerung von Brot, Internationale Getreidespezialitäten, Redensarten und Sprichwörter schließen sich an. Da-nach wird der chronologische Weg eines Korns von seiner Entstehung bis zu seiner Verarbeitung aufgezeichnet, wobei die SuS Getreidekörner selbst säen können und sogar der Unterschied zwischen Winter- und Sommergetreide erklärt wird. Neben einer Einführung in die Arbeit der traditionellen und modernen Landwirtschaft (mit einem Ausblick auf die Anforderungen an Bio-Bauern) werden zunächst verschiedene Getreidesorten in ihrem Aussehen, ihrer Aussaat, Ernte und Verarbeitung vorgestellt (Roggen, Weizen, …). Dabei gibt es auch Informationen zu weiteren Gräsern und Getreidesorten und ihrer Verarbeitung (Dinkel, Mais, Triticale, Hirse) sowie über das „Nicht-Getreide“ Amaranth und Buchweizen. Neben dem Aufbau der Getreidepflanze von der Blüte bis zum Halm werden dabei auch die unterschiedlichen Körner in Aussehen und Beschaffenheit besprochen. Vertiefend wird ein kritischer Blick auf die Düngung und die Unkrautvernichtung in der Landwirtschaft geworfen, schlussendlich die Ernte und Verarbeitung der Körner beschrieben (Mühle, Bäcker). Für motorisch geschickte Schüler/innen steht eine Anleitung zum Herstellen einer Erntekrone zur Verfügung. Das Material schließt ab mit einem Vorschlag zur Leistungsüberprüfung (Quiz) inklusiv Bewertungsbogen und motivierendem Extramaterial (Rätselspiele) sowie einem Getreidemandala, zum Beispiel zur Überbrückung einer Unterrichtsstunde während der Korrektur der Arbeiten durch die Lehrkraft. Es gibt Informationsblätter, die (laminiert) den Schüler/innen ausgelegt werden sollten und Arbeitsblätter, die in ausreichender Anzahl kopiert werden können. Alter-nativ kann das vielseitige Heft als Ganzes genutzt und von den Schüler/innen bearbeitet werden. Anschauliche Zeichnungen, kindgerechte Fotos und didaktisch reduzierte Sachtexte arbeiten die beliebte Thematik abwechslungsreich und mit Liebe zum Detail auf.

76 Seiten DIN-A4 mit vielen farbigen Abbildungen, Fotos und Zeichnungen

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Vom Säen, Ernten, Mahlen und Backen - Download

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„Vom Säen, Ernten, Mahlen und Backen: Getreidekörner und das Brot“ bietet an 41 binnendifferenzierten Stationen Arbeitsmaterial für fachübergreifenden Unterricht hauptsächlich jedoch in Klasse 3 und 4. Die Lehrkraft kann in dem beigefügten Laufzettel (Blatt 1 + 2) individuell für die Lernenden markieren, welche Informations- oder Arbeitsblätter sie erledigen sollen und ggf. offene Aufgaben als Zusatzmaterial für schneller arbeitende Schüler/innen hinterlegen. Lösungshinweise zur Selbstkontrolle oder zur Korrektur durch die Lehrkraft sind angefügt. Das Material geht von der Lebenswelt der Lernenden aus und beginnt mit einer Reflexion über typische Brotsorten und Getreideprodukte, die wir als unsere täglichen Lebensmittel vorfinden. Informationen über die Lagerung von Brot, Internati-onale Getreidespezialitäten, Redensarten und Sprichwörter schließen sich an. Da-nach wird der chronologische Weg eines Korns von seiner Entstehung bis zu seiner Verarbeitung aufgezeichnet, wobei die SuS Getreidekörner selbst säen können und sogar der Unterschied zwischen Winter- und Sommergetreide erklärt wird. Neben einer Einführung in die Arbeit der traditionellen und modernen Landwirt-schaft (mit einem Ausblick auf die Anforderungen an Bio-Bauern) werden zunächst verschiedene Getreidesorten in ihrem Aussehen, ihrer Aussaat, Ernte und Verarbeitung vorgestellt (Roggen, Weizen, …). Dabei gibt es auch Informationen zu weite-ren Gräsern und Getreidesorten und ihrer Verarbeitung (Dinkel, Mais, Triticale, Hirse) sowie über das „Nicht-Getreide“ Amaranth und Buchweizen. Neben dem Aufbau der Getreidepflanze von der Blüte bis zum Halm werden dabei auch die unterschiedlichen Körner in Aussehen und Beschaffenheit besprochen. Vertiefend wird ein kritischer Blick auf die Düngung und die Unkrautvernichtung in der Landwirtschaft geworfen, schlussendlich die Ernte und Verarbeitung der Körner beschrieben (Mühle, Bäcker). Für motorisch geschickte Schüler/innen steht eine Anleitung zum Herstellen einer Erntekrone zur Verfügung. Das Material schließt ab mit einem Vorschlag zur Leistungsüberprüfung (Quiz) inklusiv Bewertungsbogen und motivierendem Extramaterial (Rätselspiele) sowie einem Getreidemandala, zum Beispiel zur Überbrückung einer Unterrichtsstunde während der Korrektur der Arbeiten durch die Lehrkraft. Es gibt Informationsblätter, die (laminiert) den Schüler/innen ausgelegt werden soll-ten und Arbeitsblätter, die in ausreichender Anzahl kopiert werden können. Alter-nativ kann das vielseitige Heft als Ganzes genutzt und von den Schüler/innen bearbeitet werden. Anschauliche Zeichnungen, kindgerechte Fotos und didaktisch reduzierte Sachtexte arbeiten die beliebte Thematik abwechslungsreich und mit Liebe zum Detail auf.

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Vögel im Frühling. Nahrung und Brutaufzucht ... - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-10-1
10,95
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„Vögel im Frühling“ beschäftigt sich mit den Themen Nahrung unterschiedlicher Vögel, Bezug der Brutplätze und dem Bau von Nistkästen, die von Schüler/innen zwischen Klasse 3 und 7 im Sachkunde- und Biologieunterricht sowie fachübergreifend in Deutsch, Kunst/Werken und Mathematik behandelt werden können. (evtl. Projektunterricht) Zunächst werden im vorliegenden Material in Form von Arbeitsblättern ein vogelfreundlicher Garten ermittelt, Vögel im Bild, Name und Eigenschaften kennengelernt, Futterquellen beschrieben, Zugvögelrouten von Kuckuck, Weißstorch und Rauchschwalbe anhand von Beschreibungen erarbeitet, Brutplätze von vielen kleinen Vögeln und Eulen vorgestellt und eine Blaumeisenfamilie beim Nisten beobachtet, anschließend informiert eine Kurzübersicht über 8 verschiedene Nisthilfen in Text und Bild. 3 Bauanleitungen zu Nistkästen (Meisen, Schleiereule, Steinkauz) könnten die Schüler/innen im Werk-/Kunstunterricht fordern sowie die daran anschließenden Mathematik-Aufgaben zur Längen-, Flächen- und Volumenberechnung als auch Kreisberechnung. Für jüngere Schüler/innen bietet sich das Basteln eines Schwalben-Mobiles an. Die Gestaltung von Vogel-Gedichten regt die Kreativität an und fördert die sprachlichen Fähigkeiten. Ein Wort-Such-Rätsel mit den erlesenen Begriffen rundet das Material ab. Die Sachtexte leiten zum bewussten Umgang mit der Vogelwelt an, indem auf deren Bedürfnisse verwiesen wird. Zur Binnendifferenzierung gibt es Arbeitsblätter mit Lösungshinweisen zur Selbstkontrolle.

Bei dem vorliegenden Material liegt es im Ermessen der Lehrkraft und der Fächerkombination, welche Arbeitsblätter von ihr zur Bearbeitung herausgegeben werden können, um eine individuelle Förderung der Schüler/innen zu erreichen.

Der vogelfreundliche Garten dient als Einstieg, um die Schüler/innen für die Vogelwelt sensibler werden zu lassen und beschäftigt sich mit den gestalterischen Möglichkeiten für einen Garten, indem Vögel sich wohl fühlen könnten.

Kleine Übersicht – Vögel ist zur groben Unterscheidung einiger Vogelarten so aufgeteilt, dass die Vögel ihrer Zeichnung, ihren Merkmalen und ihrem Namen zuzuordnen sind. Dies kann durch das Ausschneiden und Zusammenkleben erreicht werden sowie auch durch ein Erinnerungsspiel bei dem die kleinen Kärtchen von der Lehrkraft laminiert werden und von den SUS sortiert/aufgedeckt werden.

Hier brüten Vögel zeigt die verschiedenen Nistorte auf, die nach dem Lesen des Sachtextes nochmals abgefragt werden.

Nistmöglichkeiten informiert über unterschiedliche Nisthilfen und deren Bewohnern. Vögel werden in Zeichnungen dargestellt und sollen ihren Namen zugeordnet werden.

Was fressen die unterschiedlichen Vögel? In einem kurzen Sachtext wird auf die Nahrung von Star, Blaumeise, Hausrotschwanz, Haussperling, Kleiber, Schwalbe, Steinkauz und Schleiereule eingegangen, die von den Schüler/innen anschließend in Tabellenform eingetragen und ausgewertet wird.

Über Zugvögel über Afrika wird auf einem Arbeitsblatt berichtet. Auf zwei weiteren Arbeitsblättern werden die Vogelfluglinien vom Weißstorch, Kuckuck und der Rauchschwalbe als Fordermaterial geographisch erarbeitet und sollen in die vorliegende Karte eingezeichnet werden.

Der Bau eines Nistkastens stellt auf 3 Arbeitsblättern anschaulich mit Bildern dar, wie und mit welchem Material ein Nistkasten für Meisen selbst zu bauen ist. Dabei werden die Schüler/innen nicht nur im Werkunterricht, sondern auch in Mathematik gefordert, denn sie sollen dabei den möglichst geringen Verschnitt des benötigten Holzes ermitteln.

In der geschüttelten Bauanleitung wird nochmals das Wissen durch den Deutschunterricht gefestigt, da nicht nur eine stichwortartige Bauanleitung in die richtige Reihenfolge gebracht werden soll, sondern auch in ganzen Sätzen ausformuliert werden kann. Eine binnendifferenzierte Möglichkeit ist die Erstellung einer eigens ausformulierten Bauanleitung für Nistkästen.

Kleine Meisen werden groß ist eine Bildergeschichte über 3 farbige Seiten, zu der die Schüler/innen die Möglichkeit haben eine eigene evtl. sehr detaillierte Geschichte zu schreiben. Die Bildergeschichte kann von der Lehrkraft auf Folie kopiert und über den OHP für alle sichtbar gezeigt werden.

Was geschieht beim Nisten der Blaumeisen? Hier wird auf die einzelnen Phasen beim Nisten und die Aufgabenverteilung des Meisenpaares eingegangen und abgefragt.

Verschiedene Formen von Nistkästen und Nisthöhlen werden in Fotos und Beschreibungen auf 2 Arbeitsblättern vorgestellt. Aus ihnen sind die Nistkästen herauszusuchen, die nicht in die Reihe gehören könnten. Es ist auf Vogelarten, Nistkastenform und auf Nistkastenzugang zu achten.

Zwei weitere Möglichkeiten zum Bau von Nisthilfen für die Schleiereule und den Steinkauz werden für Fortgeschrittene und „Profis“ angeboten. Zudem stehen für schnelle Bastler noch kleine mathematische Aufgaben zur Umrechnung von Längenmaßen, Flächen und Volumen sowie Kreisberechnungen zur Verfügung.

Das Schwalben-Mobile lässt sich zusätzlich zu der Werkarbeit für die schnelleren Schüler/innen mit der Schwalben-Vorlage leicht basteln.

Vogel-Gedichte können nach Vorlage von den SUS als Elfchen oder Haiko gestaltet werden.

Ein Wort-Suchrätsel rundet das Material ab und kann auch zur Binnendifferenzierung genutzt werden.

Die Lösungen zur Selbstkontrolle unterstützen die individuellen Lernwege der Schüler/innen und kommen dem persönlichen Arbeitstempo der Kinder und Jugendlichen entgegen.

 

40 Seiten DIN-A4

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„Vögel im Frühling“ beschäftigt sich mit den Themen Nahrung unterschiedlicher Vögel, Bezug der Brutplätzenund dem Bau von Nistkästen, die von Schüler/innen zwischen Klasse 3 und 7 im Sachkunde- und Biologieunterricht sowie fachübergreifend in Deutsch, Kunst/Werken und Mathematik behandelt werden können. Zunächst werden im vorliegenden Material in Form von Arbeitsblättern ein vogel-freundlicher Garten ermittelt, Vögel in Bild, Name und Eigenschaften kennengelernt, Futterquellen beschrieben, Zugvögelrouten von Kuckuck, Weißstorch und Rauchschwalbe anhand von Beschreibungen erarbeitet, Brutplätze von vielen kleinen Vögeln und Eulen vorgestellt und eine Blaumeisenfamilie beim Nisten beobachtet, anschließend informiert eine Kurzübersicht über 8 verschiedene Nisthilfen in Text und Bild. 3 Bauanleitungen zu Nistkästen (Meisen, Schleiereule, Steinkauz) könnten die Schüler/innen im Werk-/Kunstunterricht fordern sowie die daran an-schließenden Mathematik-Aufgaben zur Längen-, Flächen- und Volumenberechnung als auch Kreisberechnung. Für jüngere Schüler/innen bietet sich das Basteln eines Schwalben-Mobiles an. Die Gestaltung von Vogel-Gedichten regt die Kreativität an und fördert die sprachlichen Fähigkeiten. Ein Wort-Such-Rätsel mit den erlesenen Begriffen rundet das Material ab. Die Sachtexte leiten zum bewussten Umgang mit der Vogelwelt an, indem auf deren Bedürfnisse verwiesen wird. Zur Binnendifferenzierung gibt es Arbeitsblätter mit Lösungshinweisen zur Selbstkontrolle. Bei dem vorliegenden Material liegt es im Ermessen der Lehrkraft und der Fächerkombination, welche Arbeitsblätter von ihr zur Bearbeitung herausgegeben werden können, um eine individuelle Förderung der Schüler/innen zu erreichen. Der vogelfreundliche Garten dient als Einstieg, um die Schüler/innen für die Vogelwelt sensibler werden zu lassen und beschäftigt sich mit den gestalterischen Möglichkeiten für einen Garten, indem Vögel sich wohl fühlen könnten. Kleine Übersicht – Vögel ist zur groben Unterscheidung einiger Vogelarten so aufgeteilt, dass die Vögel ihrer Zeichnung, ihren Merkmalen und ihrem Namen zuzuordnen sind. Dies kann durch das Ausschneiden und Zusammenkleben erreicht werden sowie auch durch ein Erinne-rungsspiel bei dem die kleinen Kärtchen von der Lehrkraft laminiert werden und von den SUS sortiert/aufgedeckt werden. Hier brüten Vögel zeigt die verschiedenen Nistorte auf, die nach dem Lesen des Sachtextes nochmals abgefragt werden. Nistmöglichkeiten informiert über unterschiedliche Nisthilfen und deren Bewohnern. Vögel werden in Zeichnungen dargestellt und sollen ihren Namen zugeordnet werden. Was fressen die unterschiedlichen Vögel? In einem kurzen Sachtext wird auf die Nahrung von Star, Blaumeise, Hausrotschwanz, Haussperling, Kleiber, Schwalbe, Steinkauz und Schleiereule eingegangen, die von den Schüler/innen anschließend in Tabellenform eingetragen und ausgewertet wird. Über Zugvögel über Afrika wird auf einem Arbeitsblatt berichtet. Auf zwei weiteren Arbeitsblättern werden die Vogelfluglinien vom Weißstorch, Kuckuck und der Rauchschwalbe als Fordermaterial geographisch erarbeitet und sollen in die vorliegende Karte eingezeichnet wer-den. Der Bau eines Nistkastens stellt auf 3 Arbeitsblättern anschaulich mit Bildern dar, wie und mit welchem Material ein Nistkasten für Meisen selbst zu bauen ist. Dabei werden die Schüler/innen nicht nur im Werkunterricht, sondern auch in Mathematik gefordert, denn sie sollen dabei den möglichst geringen Verschnitt des benötigten Holzes ermitteln. In der geschüttelten Bauanleitung wird nochmals das Wissen durch den Deutschunterricht gefestigt, da nicht nur eine stichwortartige Bauanleitung in die richtige Reihenfolge gebracht werden soll, sondern auch in ganzen Sätzen ausformuliert werden kann. Eine binnendifferenzierte Möglichkeit ist die Erstellung einer eigens ausformulierten Bauanleitung für Nistkästen. 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Postkarten mit Tiermotiven für einen kreativen Sprech- und Schreibauftrag - Druckversion

Artikel-Nr.: 978-3-944341-29-3
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Mit der Loseblattsammlung „Bild-Postkarten für einen kreativen Sprech- und Schreibauftrag“ werden auf 64 Fotos aus dem Tierreich präsentiert. Einige der abgebildeten Tiere dürften den Lernenden bekannt sein: Meisen, Amseln, Rotkehlchen, Igel, Eichhörnchen, Damwild, Schwarzwild, verschiedene Hühner, Pferde, Ziegen, Schafe, Kühe, Schnecken, Käfer und Unterarten, Bienen, Schmetterlinge, Ameisen, Spinnennetz, Krähen, Tauben, Katzen, Hunde, Fische, Schweine und Seestern. Je nach Vorwissen könnten die folgenden Tiere  auf den Fotos erkannt werden: Schneeeule, Rotschenkel, Nutria, Asseln, Seepocken, Luchs, Elstern, Erdkröte, Kegelrobben, Libellen, Köcherfliegenlarven, Strandkrabbe, Austern, Silbermöwe und Weißkopfseeadler. Auf der Rückseite der Bilder ist der Name des Tieres genannt sowie ein Vordruck zum Versenden als Postkarte.

Die insgesamt 64 farbigen Bilder in Postkartengröße können laminiert und durch einen Quer- und Längsschnitt der fertigen A4-Seiten in je vier Bilder geteilt werden, die bunt gemischt auf einem Tisch ausliegen sollten. Ihre Betrachter können nach einem vorgegebenen Motto oder Thema (z.B. Säugetiere, Paarhufer, Vögel, Insekten, o.a.) oder nach ihren persönlichen Eindrücken ein oder mehrere Foto(s) wählen und sich hiermit kreativ beschäftigen.

Im fächerübergreifenden Unterricht werden Meditationskarten häufig als Anlass zum kreativen Schreiben gewählt (hierfür z.B. die Bilder mit Wäscheklammern an einer Leine quer durch den Raum aufhängen oder als „Weg“ im Raum auf dem Boden auslegen), in der Kindergarten- oder sonstigen pädagogischen Arbeit können sie aber auch einfach zum Gesprächsgegenstand werden, beispielsweise zum phantasievollen Erzählen einer lustigen Tiergeschichte, in der alle Bilder in einer reihum gelosten Reihenfolge vorkommen müssen.

Das Material wird auf festem Papier (250g/qm) farbig gedruckt als Loseblattsammlung geliefert (nicht laminiert!) oder kann als PDF-Datei zum Selbstausdrucken heruntergeladen werden.

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