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Abfall-Entsorgung und kreativer Umweltschutz-Download

Artikel-Nr.: 978-3-944341-18-7-D-0001
12,95
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Die Abfall-Werkstatt knüpft an die Vorerfahrungen der Lernenden aus ihrem privaten Umfeld, Medienberichten über Umweltverschmutzung und den Mülldienst in der eigenen Schule an. Die Arbeitsblätter und Kopiervorlagen können wahlweise in Freiarbeit, im Stationenlernen oder im gemeinsamen Unterricht bearbeitet und ausgewertet werden; es gibt zu allen Aufgaben Lösungsvorschläge zur Selbstkontrolle oder Partnerkontrolle und mehrere Bewertungsbögen. Die Materialien müssen nicht in einer festen Reihenfolge bearbeitet werden, sondern können je nach Leistungsfähigkeit und -bereitschaft der Klasse eingesetzt werden. Die kindgerechten Sachtexte informieren über Rohstoffe und Produkte, Müll-berge, Abfallwirtschaft und Abfallwege, die Mülltrennung in Privathaushalten (mit anschließender Zuordnungsaufgabe), Wiederverwertung oder Recycling, die Müllverbrennungsanlage, über Recycling am Beispiel von Plastik, das Anlegen eines Komposthaufens, das Zusammenspiel chemischer Substanzen bei falscher Kombination im Haushalt sowie typische Regeln der Müllvermeidung und Müllentsorgung in der Schule. Bildbetrachtungen regen zur kritischen Wahrnehmung der Umwelt an, des Weiteren gibt es eine kurze Erzählung über das „Fehlverhalten“ dreier Jugendlicher beim Kaugummi-Ausspucken und einen abschließenden Kommentar zur allgemein zunehmenden Verschmutzung unserer Umwelt. Ein Umwelträtsel steht schneller Lernenden als Zusatzaufgabe zur Verfügung. Ferner werden drei Möglichkeiten aufgezeigt, damit aus Müll Kunstwerke entstehen können.

Die Materialien im Einzelnen:

 

Rohstoffe und Produkte

 

Der Sachtext informiert über einige Rohstoffe, die für die Herstellung von Produkten notwendig sind und soll die SuS an das Thema der nachwachsenden Rohstoffe heranführen. Im Anschluss des Textes werden die SuS dazu angeregt, die Produkte und ihre zugehörigen Haupt-Rohstoffe zu zeichnen.

Müllberge oder Mülltrennung

Ein kurzer Sachtext beschäftigt sich mit der Entstehung der Mülltrennung. Im Anschluss an den Text sollen die Lernenden sich mit den Fragen beschäftigen: Was wäre passiert, wenn es die Mülltrennung nicht gäbe und was hat sich durch die Mülltrennung verändert?

Abfallwirtschaft

Es werden Abfallwege „Kompostierung“, „Wiederverwertung“, „Recycling“, „Müllverbrennung“, „Sondermüll“ und „Deponie“ beschrieben und die Lernenden aufgefordert, diese Wege mit zwei passenden Beispielen zu benennen.

Das Jahr und die Jahreszeiten im Biokreislauf

Anhand des Beispiels eines Baumes gilt es das Abfallprodukt zu erkennen und dessen Abfallweg zu bestimmen. Für die lernstärkeren SuS ist Aufgabe 2 des Arbeitsblattes gedacht, in der die Verknüpfung von unseren Lebensgewohnheiten in den Jahreskreis mit einfließen.

Wir legen einen Komposthaufen an

Es handelt sich um eine Beschreibung mit drei anschließenden Rechenaufgaben zum Themengebiet „Flächen- und Volumenberechnung“.

Das Glas – Wiederverwertung oder Recycling?

Glas kann zwei unterschiedliche Abfallwege passieren. Diese gilt es aus einer Tabelle herauszufinden.

Kunststoffe im Nahrungskreislauf

Ein Wellentext in Kleinbuchstaben und ohne Satzzeichen soll richtig aufgeschrieben werden und dann in der Klasse über Kunststoff in der Umwelt diskutiert werden. Es besteht auch die Möglichkeit ein Plakat zu gestalten.

Aus der Plastikflasche wird das Fleece-Shirt

Eine dem offiziellen Zeichen für Recycling angelehnte Grafik soll mit Hilfe eines kurzen Sachtextes stichwortartig beschriftet werden.

Haushaltsabfälle richtig sortieren

Der Sachtext informiert über Sinn und Zweck der Müllentsorgung und definiert knapp, welche Inhalte in Biotonne, Papiertonne, Wertstofftonne /-sack, Restmülltonne, Glascontainer, Kleidercontainer, Bauschuttcontainer und zu Schadstoffsammelstellen gehören.

In lernstärkeren Lerngruppen bietet es sich an, alternativ direkt mit Blatt 2 einzusteigen und die Lernenden „nach ihrem Vorwissen“ Müll sortieren zu lassen:

Anhand einer Stichwortliste in alphabetischer Reihenfolge sollen die Schüler/innen Begriffe in folgende Müllcontainer sortieren: Grüne Tonne, Blaue Tonne, Gelbe Tonne, Restmülltonne, Glascontainer, Sammelbehälter für Schadstoffe, Wertstoffhof, Kleidercontainer und Sperrgut-Abfuhr. Die Begriffe sollen in die passende Tabelle eingetragen werden, eine Selbstkontrolle bzw. Besprechung der Ergebnisse im Plenum kann mit Hilfe der Lösungsvorschläge am Ende dieses Heftes erfolgen.

Fragen zum Text -  Haushaltsabfälle richtig sortieren

Wurden Blatt 1 - 5 im Unterricht besprochen, kann hier die Lesekompetenz gefördert werden und das Wissen über die Mülltrennung vertieft werden. Am Ende des Heftes werden die Lösungen in Form eines Bewertungsrasters aufgeführt, sodass durch Partnerkorrektur oder durch den Lehrer auch eine objektive Bewertung der erbrachten Leistung erfolgen kann.

Die Plastiktüte und der Wertstoffsack im Jahr 2015

Ein kurzer Sachtext gibt einen kleinen Einblick in das Kreislaufwirtschaftsgesetz 2012 und die Regelungen für das Jahr 2015. Die Lernenden stellen die Änderungen fest und verinnerlichen sie in einer Verbindungsübung. Eine weitere Aufgabe regt zum kreativen Gespräch über die Kunststoff-Müll-Vermeidung an.

Max und das Kaugummi

Die kindgerechte Erzählung kann als Vorlesegeschichte oder mit verteilten Rollen gelesen werden. Die Fehler der Kinder können von den Lernenden im gelenkten Unterrichtsgespräch erschlossen werden. Mögliche Lösung:

  1. Wegwerfen von Papier auf die Straße statt in den Mülleimer
  2. Kauen von chemischen Zusatzstoffen wie Weichmachern oder Zahnpflegeprodukten anstelle gesunder, natürlicher Mineralien oder anderer Reinigung (z.B. Zähne putzen)
  3. Verunreinigung der Straße durch ausgespuckte Kaugummis = hoher Aufwand, diese durch die Straßenreinigung per Dampfstrahler wieder zu entfernen
  4. Chemische Reaktion im Mund, wenn Kaugummistoffe und andere Mittel, die z.B. im Chlor von öffentlichem Wasser enthalten sind, zusammentreffen = daher schmeckt das Kaugummi nicht mehr
  5. Kaugummikauen statt „richtiger“, vernünftiger Ernährung (Magen wird vorgespielt, er esse etwas)

Der Müll in meiner Umgebung

Fotografische Eindrücke aus der Lebenswelt der Schüler/innen sollen für die Umweltverschmutzung durch weggeworfenen Müll in der Natur sensibilisieren. Der kreative Schreibauftrag eines kommentierenden Zeitungsartikels fordert zur Kritik am „wilden Müll“ auf. Die Bilder können über Beamer präsentiert oder als Farbausdruck laminiert zum Betrachten ausgelegt werden.

Gefährlichkeit von „Chemie-Cocktails“

Der Sachtext erklärt die gesundheitsschädigende Kombination verschiedener Chemikalien, die im menschlichen Körper oder seiner Umgebung miteinander reagieren können. Die nachfolgenden Fragen zum Text ermittelt die Lesekompetenz zu diesem Sachtext, zum Teil über den Weg der Rechtschreibung und bietet erneut einen Kontroll- und Bewertungsbogen am Ende des Heftes an.

Umweltverschmutzung – Jeder ist daran beteiligt

Der Kommentar macht vor allem durch rhetorische Fragen auf die steigende Umweltverschmutzung auch durch private Haushalte aufmerksam. Die Lernenden können durch die kreative Gestaltung von Postern und Plakaten einzelne Aspekte der Kritik aufzeigen und zum angemessenen Umgang mit Müll auffordern.

Müll in der Schule

Am praktischen Beispiel der Müllvermeidung und –trennung in Schulen werden Schüler/innen über mögliche Regeln und Vorgänge an einer Schule informiert. Sie können diese Vorgaben mit ihrer eigenen Schule vergleichen oder nach diesem Vorbild eigene Regeln für die Müllentsorgung aufstellen. Die Regeln sollten in der Klasse gut sichtbar aufgehängt werden, ein Mülldienst / Ordnungsdienst kontrolliert die Umsetzung der Regeln.

In der Müllverbrennungsanlage

In einem Sachtext werden Vor- und Nachteile der Müllverbrennungsanlagen aufgezeigt, die die Lernenden im Anschluss in eine Tabelle eintragen sollen.

Ein Leben ohne Abfall im No-Müll-Haus

In einem Partnerinterview, in dem ein/e Schüler/in als Architekt seine/ihre Vorstellungen zu einem Haus ohne Müll darstellen kann, regt die Fantasie an und macht gleichzeitig auf das „Müllproblem“ unserer Gesellschaft aufmerksam.

Umwelträtsel

Dieses Buchstaben-Rätsel ist als Zusatzmaterial für die schnelleren SuS gedacht und kann eingesetzt werden, wenn die ursprünglichen Aufgaben schon alle erledigt wurden.

Aus Müll entsteht Kunst

bietet zuerst ein Bild, auf dem erkannt werden soll, welche Art von Abfall für das abgelichtete Kunstwerk verwendet wurde.

Im Anschluss daran werden drei mögliche Bastelaktionen aufgezeigt, die zum kreativen Gestalten mit Müll einladen.

Lösungen

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Projekttage "Zirkus" - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-23-1
18,95
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Die Werkstatt „Projekt Zirkus“ ist für eine Themenwoche mit vier Unterrichtstagen Vorbereitung und einem abschließenden Tag mit Präsentation geplant. Da die Lernenden in ihrer geistigen Entwicklung im Grundschulalter noch eher konkret und wenig abstrakt denken, kann eine assoziative Wortsammlung am Anfang helfen, Unterthemen für die nachfolgende Arbeit zu formulieren, siehe Beispiellösung „Was gehört zum Zirkus?“. Die Grundidee der Projekttage ist, dass jeweils ein Fach (Deutsch, Kunst, Mathematik oder Kunst) mit Sport kombiniert wird, um die sprachlichen, nummerischen und haptischen Arbeiten an Texten, Bildern etc. durch motorische Übungen aufzulockern. Der letzte Tag bietet Gelegenheit aus allen Ergebnissen exemplarisch die gelungensten vorstellen bzw. vorführen zu lassen. Idealerweise liegen die Materialien in ausreichender Anzahl als Kopiervorlagen aus bzw. die Lösungsblätter zur Selbstkontrolle in laminierter Form bei der Lehrkraft, so dass die Kinder sich ihr Material im Sinne einer offenen Lernform selbst zusammenstellen können. Im Laufe der Woche könnte so eine Mappe entstehen, aus der man für die Präsentation eine Doppelseite offen aufschlägt oder Material ausheftet.

Die Werkstatt „Projekt Zirkus“ ist für eine Themenwoche mit vier Unterrichtstagen Vorbereitung und einem abschließenden Präsentationstag geplant. Der deduktive Einstieg, die Schüler/innen anhand von ausgelegtem Material ihre Vorkenntnisse und eigenen Erfahrungen zum Thema abrufen zu lassen, könnte am ersten Tag in einem Gesprächskreis stattfinden. Die Lernenden suchen sich, angeregt durch einen Büchertisch und ausgelegten Gegenständen, je nach Material der Lehrkraft (Figuren, Bilder, Kostüme u.ä.) eine Sache heraus, die sie im Sitzkreis vorstellen und anschließend in die Kreismitte legen. Da die Lernenden in ihrer geistigen Entwicklung im Grundschulalter noch eher konkret und wenig abstrakt denken, kann ihnen diese Sammlung helfen, im Folgenden von diesen Gegenständen ausgehend Unterthemen zu formulieren, siehe Beispiellösung Material 1 („Was gehört zum Zirkus?“), welche die Lehrkraft entsprechend an der Tafel sammeln könnte. Weitere Assoziationen der Kinder, je nach Leistungsbereitschaft der Klasse, sind möglich. So entsteht ein Überblick über mögliche Themen der folgenden Projektwoche, welche die Lehrkraft in ihrem Ablauf nun kurz referieren könnte. Die Grundidee der Projekttage ist, dass jeweils ein Fach Deutsch, Kunst, Mathematik oder Kunst mit Sport kombiniert wird, um die sprachlichen, nummerischen und haptischen Arbeiten an Texten, Bildern etc. durch motorische Übungen aufzulockern. Der letzte Tag bietet Gelegenheit aus allen Ergebnissen exemplarisch die gelungensten vorstellen bzw. vorführen zu lassen.

Die folgende Aufstellung zeigt die Themen und Inhalte der einzelnen Bausteine „Hinführung/Deutsch“, „Kunst“, „Mathematik“ und „Kunst“, die je nach Lerngruppe mit einem passenden Material aus dem Baustein „Sport“ kombiniert werden können. Idealerweise liegen die Materialien der erstgenannten Bausteine in ausreichender Anzahl aus bzw. die Lösungsblätter zur Selbstkontrolle in laminierter Form bei der Lehrkraft, so dass die Kinder sich ihr Material im Sinne einer offenen Lernform selbst zusammenstellen können. Im Laufe der Woche könnte so eine Mappe, zu der ein Deckblattvorschlag noch vor dem gesamten Material angefügt ist, entstehen, aus der man für den Tag der Präsentation eine Doppelseite offen aufschlägt oder Material ausheftet und präsentiert.

Ausgehend vom vorgeschlagenen Tafelbild würde sich das Projekt wie folgt gestalten:

1.         Baustein   Deutsch / Hinführung

1.1.     Was gehört zum Zirkus? (Hinführung zum Thema, mögliche Tafelbild)

1.2.     Tiere im Zirkus (Aussehen und Lebensraum verschiedener Tiere)

1.3.     Tierdressur (Verben der Bewegung formulieren)

1.4.     Zirkus-Kreuzworträtsel 1

1.5.     Zirkus-Wortsuche

1.6.     Menschen im Zirkus (Verben der Handlung und passende Objekte)

2.         Baustein        Kunst

2.1.     Bastelaktionen

2.1.1.  Bunte weiche Wurfgeschosse (Bälle)

2.1.2.  Löwe im Käfig

2.1.3.  Das Zirkusmandala

2.1.4. Vogelmaske basteln

2.2.     Gegenseitiges Gesichter schminken

2.2.2. Bildvorlagen: Wolf, Erholung- Strand- Urlaub, Löwe, Tänzerin, Affe

2.2.3.  Schminkanleitungen: Wolf, Erholung- Strand- Urlaub, Löwe, Tänzerin, Affe

 

3.         Baustein Mathematik

Je nach Leistungsstand der Schülerinnen und Schüler wird der Rechenzirkus für die vier Grundschuljahre differenziert angeboten. Es handelt sich um Textaufgaben vermischt mit visuell motivierenden Rechenaufgaben zu allen Grundrechenarten.

Rechenzirkus Klasse 1

Rechenzirkus Klasse 2

Rechenzirkus Klasse 3

Rechenzirkus Klasse 4

 

4.         Baustein        Sport

4.1.     Zirkus in der Turnhalle

(erläutert wird das Übungsfeld zum Aufbau der Geräte)

Station 0 = Bewegungsakrobaten (Hampelmann)

Station 1 = Zauberwürfe (Robbe)

Station 2 = Artisten

Station 3 = Löwen

Station 4 = Affen

Station 5 = Hochseilartisten (Seiltänzer)

4.2.     Muskelentspannungsübung

4.3.     Meditativer Bewegungstanz mit bunten Tüchern

4.4.     Junge Artisten im Sportunterricht

- Bockspringen (Löwen – mit geschminktem Löwengesicht)

- Übungen mit dem Fallschirm bzw. Schwungtuch (Artisten oder

Pfauen mit bunter Kleidung und gebastelten Vogelmasken)

- Turnen mit Bändern (Artisten)

- Übungen mit Gymnastikbällen (Affen – mit geschminktem Affengesicht)

Die Stationen zum Baustein Sport werden auf insgesamt 18 Seiten genau erläutert.

5.         Lösungen zu Kapitel 1 und 3

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Zirkusrästel - DL Zirkusrästel - DL
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Die Werkstatt „Projekt Zirkus“ ist für eine Themenwoche mit vier Unterrichtstagen Vorbereitung und einem abschließenden Tag mit Präsentation geplant.Da die Lernenden in ihrer geistigen Entwicklung im Grundschulalter noch eher konkret und wenig abstrakt denken, kann eine assoziative Wortsammlung am Anfang helfen, Unterthemen für die nachfolgende Arbeit zu formulieren, siehe Beispiellösung „Was gehört zum Zirkus?“. Die Grundidee der Projekttage ist, dass jeweils ein Fach (Deutsch, Kunst, Mathematik oder Kunst) mit Sport kombiniert wird, um die sprachlichen, nummerischen und haptischen Arbeiten an Texten, Bildern etc. durch motorische Übungen aufzulockern. Der letzte Tag bietet Gelegenheit aus allen Ergebnissen exemplarisch die gelungensten vorstellen bzw. vorführen zu lassen. Idealerweise liegen die Materialien in ausreichender Anzahl als Kopiervorlagen aus bzw. die Lösungsblätter zur Selbstkontrolle in laminierter Form bei der Lehrkraft, so dass die Kinder sich ihr Material im Sinne einer offenen Lernform selbst zusammenstellen können. Im Laufe der Woche könnte so eine Mappe entstehen, aus der man für die Präsentation eine Doppelseite offen aufschlägt oder Material ausheftet.

Die Werkstatt „Projekt Zirkus“ ist für eine Themenwoche mit vier Unterrichtstagen Vorbereitung und einem abschließenden Präsentationstag geplant. Der deduktive Einstieg, die Schüler/innen anhand von ausgelegtem Material ihre Vorkenntnisse und eigenen Erfahrungen zum Thema abrufen zu lassen, könnte am ersten Tag in einem Gesprächskreis stattfinden. Die Lernenden suchen sich, angeregt durch einen Büchertisch und ausgelegten Gegenständen, je nach Material der Lehrkraft (Figuren, Bilder, Kostüme u.ä.) eine Sache heraus, die sie im Sitzkreis vorstellen und anschließend in die Kreismitte legen. Da die Lernenden in ihrer geistigen Entwicklung im Grundschulalter noch eher konkret und wenig abstrakt denken, kann ihnen diese Sammlung helfen, im Folgenden von diesen Gegenständen ausgehend Unterthemen zu formulieren, siehe Beispiellösung Material 1 („Was gehört zum Zirkus?“), welche die Lehrkraft entsprechend an der Tafel sammeln könnte. Weitere Assoziationen der Kinder, je nach Leistungsbereitschaft der Klasse, sind möglich. So entsteht ein Überblick über mögliche Themen der folgenden Projektwoche, welche die Lehrkraft in ihrem Ablauf nun kurz referieren könnte. Die Grundidee der Projekttage ist, dass jeweils ein Fach Deutsch, Kunst, Mathematik oder Kunst mit Sport kombiniert wird, um die sprachlichen, nummerischen und haptischen Arbeiten an Texten, Bildern etc. durch motorische Übungen aufzulockern. Der letzte Tag bietet Gelegenheit aus allen Ergebnissen exemplarisch die gelungensten vorstellen bzw. vorführen zu lassen.

Die folgende Aufstellung zeigt die Themen und Inhalte der einzelnen Bausteine „Hinführung/Deutsch“, „Kunst“, „Mathematik“ und „Kunst“, die je nach Lerngruppe mit einem passenden Material aus dem Baustein „Sport“ kombiniert werden können. Idealerweise liegen die Materialien der erstgenannten Bausteine in ausreichender Anzahl aus bzw. die Lösungsblätter zur Selbstkontrolle in laminierter Form bei der Lehrkraft, so dass die Kinder sich ihr Material im Sinne einer offenen Lernform selbst zusammenstellen können. Im Laufe der Woche könnte so eine Mappe, zu der ein Deckblattvorschlag noch vor dem gesamten Material angefügt ist, entstehen, aus der man für den Tag der Präsentation eine Doppelseite offen aufschlägt oder Material ausheftet und präsentiert.

Ausgehend vom vorgeschlagenen Tafelbild würde sich das Projekt wie folgt gestalten:

1.         Baustein   Deutsch / Hinführung

1.1.     Was gehört zum Zirkus? (Hinführung zum Thema, mögliche Tafelbild)

1.2.     Tiere im Zirkus (Aussehen und Lebensraum verschiedener Tiere)

1.3.     Tierdressur (Verben der Bewegung formulieren)

1.4.     Zirkus-Kreuzworträtsel 1

1.5.     Zirkus-Wortsuche

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2.         Baustein        Kunst

2.1.     Bastelaktionen

2.1.1.  Bunte weiche Wurfgeschosse (Bälle)

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Rechenzirkus Klasse 1

Rechenzirkus Klasse 2

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Station 2 = Artisten

Station 3 = Löwen

Station 4 = Affen

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4.2.     Muskelentspannungsübung

4.3.     Meditativer Bewegungstanz mit bunten Tüchern

4.4.     Junge Artisten im Sportunterricht

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Die Stationen zum Baustein Sport werden auf insgesamt 18 Seiten genau erläutert.

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Projektwoche - Im Straßenverkehr - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-26-2
24,95
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Die Werkstatt „Projektwoche – Im Straßenverkehr – Vom Schulweg, den Verkehrszeichen, dem Fahrrad und vielem mehr“ mit fachübergreifendem Freiarbeitsmaterial (Sachunterricht / Mathematik / Deutsch / Kunst / Sport) für die Klassen 1 bis 6 ist für eine Themenwoche mit vier Unterrichtstagen Vorbereitung und einem (abschließenden) Tag Präsentation konzipiert.

Die Grundidee der Projekttage ist, dass jeweils ein Fach Sachunterricht, Deutsch, Mathematik oder Kunst mit Sport kombiniert wird, um die sprachlichen, nummerischen und haptischen Arbeiten an Texten, Bildern, Rätseln, etc. durch motorische Übungen aufzulockern. Der letzte Tag böte Gelegenheit, aus allen Ergebnissen exemplarisch die gelungensten vorstellen bzw. vorführen zu lassen.

Für die Klassen 5 und 6 stellt das Thema eine Vertiefung des Erlernten aus Klasse 3 und 4 dar und kann auf eine Fahrradprüfung, die ggf. mancherorts in der Sekundarstufe 1 (Unterstufe) wiederholt wird, vorbereiten.

Folgende Themen werden u.a. behandelt:

Sachunterricht: Verkehrsmittel, Verkehrsschilder und ihre Bedeutung, Gefahren-, Vorschrifts- und Richtzeichen, Verkehrsregeln, Straßenverkehrsordnung, Ampeln und Blinklichter, Fahrradtypen, das verkehrssichere Fahrrad, sicher auf dem Fahrrad unterwegs

Mathematik: Wie weit sind die Orte voneinander entfernt? Lage in einem Gitter, Weg durch das Gitter der Himmelsrichtungen, Verkehrszeichen und ihre Spiegelachsen, Geschichte des Fahrrades, Rund ums Rad, was hat der Radumfang mit der Wegstrecke zu tun? – Versuch, Zahnräder, Zahlenschloss

Deutsch: Mein Schulweg, Rechts-Fahrgebot, Städtenamen und versteckte Wörter, Lichtzeichenanlagen, Fahrrad-Wortfamilie, Wie flicke ich einen Fahrradschlauch?

Das Fahrrad und seine Namen, Fahrrad-ABC, Fahrradtour oder Radwanderung, Fahrrad-Rätsel,

Kunst: Wegweiser, Verkehrszeichen-Mandala, Verkehrszeichen-Girlande, Farben-Sehtest, Fahrtenbuch, Verkehrszeichen aus Ton

Sport und Bewegung: 3 Übungen zum Gleichgewichtssinn, 2 Übungen zur Reaktionsfähigkeit, 3 Übungen zur visuellen Wahrnehmung, 1 Übung zur akustischen Mit dem Fahrrad unterwegs - Langsam radeln**-***, 4 Einheiten „Mit dem Fahrrad unterwegs“ (Langsam radeln, Akrobatik, Radler-Staffel, Fahrradparcours)

DIN-A4, 100 Seiten, teils farbig

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Projektwoche - Im Straßenverkehr - Download

Artikel-Nr.: 978-3-944341-26-2-D-0001
25,60
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Die Werkstatt „Projektwoche – Im Straßenverkehr – Vom Schulweg, den Verkehrszeichen, dem Fahrrad und vielem mehr“ mit fachübergreifendem Freiarbeitsmaterial (Sachunterricht / Mathematik / Deutsch / Kunst / Sport) für die Klassen 1 bis 6 ist für eine Themenwoche mit vier Unterrichtstagen Vorbereitung und einem (abschließenden) Tag Präsentation konzipiert.

Die Grundidee der Projekttage ist, dass jeweils ein Fach Sachunterricht, Deutsch, Mathematik oder Kunst mit Sport kombiniert wird, um die sprachlichen, nummerischen und haptischen Arbeiten an Texten, Bildern, Rätseln, etc. durch motorische Übungen aufzulockern. Der letzte Tag böte Gelegenheit, aus allen Ergebnissen exemplarisch die gelungensten vorstellen bzw. vorführen zu lassen.

Für die Klassen 5 und 6 stellt das Thema eine Vertiefung des Erlernten aus Klasse 3 und 4 dar und kann auf eine Fahrradprüfung, die ggf. mancherorts in der Sekundarstufe 1 (Unterstufe) wiederholt wird, vorbereiten.

 

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Sachunterricht: Verkehrsmittel, Verkehrsschilder und ihre Bedeutung, Gefahren-, Vorschrifts- und Richtzeichen, Verkehrsregeln, Straßenverkehrsordnung, Ampeln und Blinklichter, Fahrradtypen, das verkehrssichere Fahrrad, sicher auf dem Fahrrad unterwegs

Mathematik: Wie weit sind die Orte voneinander entfernt? Lage in einem Gitter, Weg durch das Gitter der Himmelsrichtungen, Verkehrszeichen und ihre Spiegelachsen, Geschichte des Fahrrades, Rund ums Rad, was hat der Radumfang mit der Wegstrecke zu tun? – Versuch, Zahnräder, Zahlenschloss

Deutsch: Mein Schulweg, Rechts-Fahrgebot, Städtenamen und versteckte Wörter, Lichtzeichenanlagen, Fahrrad-Wortfamilie, Wie flicke ich einen Fahrradschlauch?

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Postkarten mit Tiermotiven für einen kreativen Sprech- und Schreibauftrag - Druckversion

Artikel-Nr.: 978-3-944341-29-3
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Mit der Loseblattsammlung „Bild-Postkarten für einen kreativen Sprech- und Schreibauftrag“ werden auf 64 Fotos aus dem Tierreich präsentiert. Einige der abgebildeten Tiere dürften den Lernenden bekannt sein: Meisen, Amseln, Rotkehlchen, Igel, Eichhörnchen, Damwild, Schwarzwild, verschiedene Hühner, Pferde, Ziegen, Schafe, Kühe, Schnecken, Käfer und Unterarten, Bienen, Schmetterlinge, Ameisen, Spinnennetz, Krähen, Tauben, Katzen, Hunde, Fische, Schweine und Seestern. Je nach Vorwissen könnten die folgenden Tiere  auf den Fotos erkannt werden: Schneeeule, Rotschenkel, Nutria, Asseln, Seepocken, Luchs, Elstern, Erdkröte, Kegelrobben, Libellen, Köcherfliegenlarven, Strandkrabbe, Austern, Silbermöwe und Weißkopfseeadler. Auf der Rückseite der Bilder ist der Name des Tieres genannt sowie ein Vordruck zum Versenden als Postkarte.

Die insgesamt 64 farbigen Bilder in Postkartengröße können laminiert und durch einen Quer- und Längsschnitt der fertigen A4-Seiten in je vier Bilder geteilt werden, die bunt gemischt auf einem Tisch ausliegen sollten. Ihre Betrachter können nach einem vorgegebenen Motto oder Thema (z.B. Säugetiere, Paarhufer, Vögel, Insekten, o.a.) oder nach ihren persönlichen Eindrücken ein oder mehrere Foto(s) wählen und sich hiermit kreativ beschäftigen.

Im fächerübergreifenden Unterricht werden Meditationskarten häufig als Anlass zum kreativen Schreiben gewählt (hierfür z.B. die Bilder mit Wäscheklammern an einer Leine quer durch den Raum aufhängen oder als „Weg“ im Raum auf dem Boden auslegen), in der Kindergarten- oder sonstigen pädagogischen Arbeit können sie aber auch einfach zum Gesprächsgegenstand werden, beispielsweise zum phantasievollen Erzählen einer lustigen Tiergeschichte, in der alle Bilder in einer reihum gelosten Reihenfolge vorkommen müssen.

Das Material wird auf festem Papier (250g/qm) farbig gedruckt als Loseblattsammlung geliefert (nicht laminiert!) oder kann als PDF-Datei zum Selbstausdrucken heruntergeladen werden.

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Rund um den Weißstorch - Die Storchenexperten - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-37-8
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Zur Bearbeitung des Themas „Rund um den Weißstorch - Die Storchenexperten -" stehen 26 mögliche Stationen zur Bearbeitung zur Verfügung. Da vom Frühjahr bis zum Herbst in unseren Breitengraden wieder Störche beobachtet werden können, bietet sich ein Ausflug in ein Storchenmuseum an. Das vorliegende Material ist unabhängig davon das ganze Jahr in Klasse 1 und 2, ggf. auch noch in Klasse 3 als fachübergreifendes Projekt für den Sachkunde, Deutsch-, Mathematik-, Musik-, Kunst- und Sportunterricht einsetzbar. Zur Binnendifferenzierung werden zusätzliche Arbeitsblätter angeboten. Lösungen zur Selbstkontrolle schließen sich dem Material an.

Es bietet sich an, einen Klassenausflug in das Westfälische Storchenmuseum, Haus Windheim No. 2, Im Grund 4, 32469 Petershagen-Windheim, Tel.: 0 57 05 / 14 46 43 oder 0 57 05/ 95 85 80, (www.westfaelisches-storchenmuseum.de) als Einstieg in das Thema oder als Abschluss-Highlight der Unterrichtseinheit zu unternehmen.

Das Material im Einzelnen:

Für das Portfolio legen die Kinder ihr eigenes Deckblatt an und gestalten es farbig. Der Laufzettel ermöglicht einen Überblick über die Leistungen der SuS, die per Selbsteinschätzung mit Smileys dokumentiert und anschließend von der Lehrkraft mit einer Bemerkung versehen werden kann.

In der Station „Storchenarten und Storchennamen“ sollen die Schüler und Schülerinnen die unterschiedlichen Storchenarten kennenlernen und ihre Bezeichnungen aufschreiben. Da es viele lustige Storchennamen gibt werden die Kinder auf dem Blatt „Mein Fantasiestorch“ aufgefordert ein Bild von einem Storch zu malen.

Auf dem Arbeitsblatt „Wie sehen Weißstörche aus?“ geht es darum Körperteile des Storches von anderen zu unterscheiden und zu kolorieren.

Anhand eines Fotos sollen die Schüler/innen Falschaussagen zum Aussehen des Weißstorches richtig stellen.

In Form von kurzen Sachtext-Sätzen über die  Nistplatzsuche werden die Kinder an Nistmöglichkeiten herangeführt. Nicht alle sind für die Störche sinnvoll. Begründungen werden erarbeitet.

„Der Weißstorch als Zugvogel“ bietet Schwungübungen zum Nachspuren, bei denen der Storch mit seinen Reisezielen im Süden verbunden werden soll.

Auf dem Arbeitsblatt „Das Storchennest“ werden die Lernenden aufgefordert, das aufgeschriebene Nistmaterial, das zum Bau eines Storchennestes erforderlich ist, dem Bild des Nestes zuzuordnen.

„Der Weißstorch auf Nahrungssuche“ ist ein kurzer Sachtext über die Nahrung des Storches, die es gilt im Text zu finden und anschließend in  alphabethischer Reihenfolge aufzuschreiben.

Was frisst der Weißstorch? Die SuS streichen die Zeichnungen mit dem Nahrungsangebot durch, die nicht auf dem Speiseplan des Storches stehen.

Bei der Aufgabe „Jagen wie ein Storch 1“, einem Reaktionsspiel, ist eine Vorarbeit der Lehrkraft nötig. Die Materialien, die dazu benötigt werden und die „Bauanleitung“ helfen bei der Vorbereitung. Bei dem Spiel werfen die Schüler/innen Erbsen in einen Trichter. Die Erbsen nehmen ihren Weg durch einen Schlauch. Wenn sie am anderen Ende wieder herauskommen, sollen sie mit einem Gummihammer auf einer eingegrenzten Fläche getroffen werden. (Motto: Wer schnell reagiert, fängt auch etwas.)

„Jagen wie ein Storch 2“ ist ein Geschicklichkeitsspiel ohne viel Vorbereitung. Die SuS sollen mit einem Kuchenstäbchen im Mund die „Beute“ aufspießen.

Die Dehnübung „Im Storchenschritt“ kann gut als Spiel im Sportunterricht durchgeführt oder als Auszeit wenn die Lernenden zu unruhig sind, angeboten werden.

Das „Klappern wie ein Storch“ ist in 2 Schwierigkeitsstufen eine Übung zum Rhythmus im Musikunterricht.

Im Mathematikunterricht geht es bei dem Erfassen der Zahlen um das „Bündeln mit dem Storch 1“ und „Bündeln mit dem Storch 2“.

Weitere Mathematikaufgaben in bildlicher Form schließen sich an: Storchenrechnen (Addition), Storchenrechnen (Subtraktion), Rechnen mit dem Storch, Storcheneierrechnen und Anzahl der Störche in Windheim ermitteln.

Bei schnelleren Schüler/innen kann zur Binnendifferenzierung zusätzlich das Storchen-Sudoku, das Storchenrätsel oder/und Fehler-Such-Bild angeboten werden.

Zur Klassenraumgestaltung eignet sich die Vorlage zum Fensterbild -  Storch im Flug, das jedoch auch als Mobile aufgehängt werden kann.

Die Lösungen zu den einzelnen Stationen schließen sich an.

 

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Rund um den Weißstorch - Die Storchenexperten - Download

Artikel-Nr.: 978-3-944341-56-9-0001
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Zur Bearbeitung des Themas „Rund um den Weißstorch - Die Storchenexperten -" stehen 26 mögliche Stationen zur Bearbeitung zur Verfügung. Da vom Frühjahr bis zum Herbst in unseren Breitengraden wieder Störche beobachtet werden können, bietet sich ein Ausflug in ein Storchenmuseum an. Das vorliegende Material ist unabhängig davon das ganze Jahr in Klasse 1 und 2, ggf. auch noch in Klasse 3 als fachübergreifendes Projekt für den Sachkunde, Deutsch-, Mathematik-, Musik-, Kunst- und Sportunterricht einsetzbar. Zur Binnendifferenzierung werden zusätzliche Arbeitsblätter angeboten. Lösungen zur Selbstkontrolle schließen sich dem Material an.

Es bietet sich an, einen Klassenausflug in das Westfälische Storchenmuseum, Haus Windheim No. 2, Im Grund 4, 32469 Petershagen-Windheim, Tel.: 0 57 05 / 14 46 43 oder 0 57 05/ 95 85 80, (www.westfaelisches-storchenmuseum.de) als Einstieg in das Thema oder als Abschluss-Highlight der Unterrichtseinheit zu unternehmen.

Das Material im Einzelnen:

Für das Portfolio legen die Kinder ihr eigenes Deckblatt an und gestalten es farbig. Der Laufzettel ermöglicht einen Überblick über die Leistungen der SuS, die per Selbsteinschätzung mit Smileys dokumentiert und anschließend von der Lehrkraft mit einer Bemerkung versehen werden kann.

In der Station „Storchenarten und Storchennamen“ sollen die Schüler und Schülerinnen die unterschiedlichen Storchenarten kennenlernen und ihre Bezeichnungen aufschreiben. Da es viele lustige Storchennamen gibt werden die Kinder auf dem Blatt „Mein Fantasiestorch“ aufgefordert ein Bild von einem Storch zu malen.

Auf dem Arbeitsblatt „Wie sehen Weißstörche aus?“ geht es darum Körperteile des Storches von anderen zu unterscheiden und zu kolorieren.

Anhand eines Fotos sollen die Schüler/innen Falschaussagen zum Aussehen des Weißstorches richtig stellen.

In Form von kurzen Sachtext-Sätzen über die  Nistplatzsuche werden die Kinder an Nistmöglichkeiten herangeführt. Nicht alle sind für die Störche sinnvoll. Begründungen werden erarbeitet.

„Der Weißstorch als Zugvogel“ bietet Schwungübungen zum Nachspuren, bei denen der Storch mit seinen Reisezielen im Süden verbunden werden soll.

Auf dem Arbeitsblatt „Das Storchennest“ werden die Lernenden aufgefordert, das aufgeschriebene Nistmaterial, das zum Bau eines Storchennestes erforderlich ist, dem Bild des Nestes zuzuordnen.

„Der Weißstorch auf Nahrungssuche“ ist ein kurzer Sachtext über die Nahrung des Storches, die es gilt im Text zu finden und anschließend in  alphabethischer Reihenfolge aufzuschreiben.

Was frisst der Weißstorch? Die SuS streichen die Zeichnungen mit dem Nahrungsangebot durch, die nicht auf dem Speiseplan des Storches stehen.

Bei der Aufgabe „Jagen wie ein Storch 1“, einem Reaktionsspiel, ist eine Vorarbeit der Lehrkraft nötig. Die Materialien, die dazu benötigt werden und die „Bauanleitung“ helfen bei der Vorbereitung. Bei dem Spiel werfen die Schüler/innen Erbsen in einen Trichter. Die Erbsen nehmen ihren Weg durch einen Schlauch. Wenn sie am anderen Ende wieder herauskommen, sollen sie mit einem Gummihammer auf einer eingegrenzten Fläche getroffen werden. (Motto: Wer schnell reagiert, fängt auch etwas.)

„Jagen wie ein Storch 2“ ist ein Geschicklichkeitsspiel ohne viel Vorbereitung. Die SuS sollen mit einem Kuchenstäbchen im Mund die „Beute“ aufspießen.

Die Dehnübung „Im Storchenschritt“ kann gut als Spiel im Sportunterricht durchgeführt oder als Auszeit wenn die Lernenden zu unruhig sind, angeboten werden.

Das „Klappern wie ein Storch“ ist in 2 Schwierigkeitsstufen eine Übung zum Rhythmus im Musikunterricht.

Im Mathematikunterricht geht es bei dem Erfassen der Zahlen um das „Bündeln mit dem Storch 1“ und „Bündeln mit dem Storch 2“.

Weitere Mathematikaufgaben in bildlicher Form schließen sich an: Storchenrechnen (Addition), Storchenrechnen (Subtraktion), Rechnen mit dem Storch, Storcheneierrechnen und Anzahl der Störche in Windheim ermitteln.

Bei schnelleren Schüler/innen kann zur Binnendifferenzierung zusätzlich das Storchen-Sudoku, das Storchenrätsel oder/und Fehler-Such-Bild angeboten werden.

Zur Klassenraumgestaltung eignet sich die Vorlage zum Fensterbild -  Storch im Flug, das jedoch auch als Mobile aufgehängt werden kann.

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Die Klassenfahrt ans Meer - Download

Artikel-Nr.: 978-3-944341-05-7-D-0001
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Das vorliegende Heft „Die Klassenfahrt ans Meer“ richtet sich an Lehrkräfte, die eine Klassenfahrt ans Meer vorbereiten wollen. Das Material enthält Packlisten für Schüler/innen und Lehrer/innen, Beschäftigung – draußen (Bewegungsmeditation, Mannschafts-Olympiade am Strand, Einzelwettkampf, Sand-Skulpturenbau-Wettbewerb), Ideen für Regentage (z.B. Gesellschaftsspiel, Rätsel) „Schüler-Lehrer-Duell“, Basteln und Gestalten rund um den Strand, abends am Strand. Urkundenvorlagen. Die Packlisten vor Fahrtantritt können für Schüler/innen kopiert und verteilt werden. Weitere Packlisten für Lehr- und Betreuungskräfte sind nach Art der Beschäftigungen und Aktionen aufgeteilt und ermöglichen einen genauen Überblick über alle Gegenstände, die dafür benötigt werden könnten. Als Ideen sind eine Bewegungsmeditation am Strand mit Bildern zu den ausführlich beschriebenen Bewegungsrichtungen im Anschluss an die Bewegungsgeschichte, ein Verlaufsplan zur Mannschafts-Olympiade mit Siegerliste, Fotos als Anregung für einen Sand-Skulpturenbau-Wettbewerb und eine Strandolympiade als Einzelwettkampf mit Wertungslisten für sieben Disziplinen ausgearbeitet. Für Regentage erweist es sich als sinnvoll das Gesellschaftsspiel „Am Meer“ auf DIN A3 zu vergrößern und zu laminieren. Rätsel sind im Vorfeld zu kopieren, sowie die farbigen Fotos für die Postkarte nach Hause.  Mit Bastelanleitungen zum Thema „Strand“ könnte auch eine Regenzeit überbrückt oder auf einen Abend am Strand mit beleuchteten Booten hingearbeitet werden. Das Schüler-Lehrer-Duell bestehend aus zehn Spielen bietet ein abendfül-lendes Programm, kann aber auch eine willkommene Abwechslung an Regentagen sein und zu einem kleinen Highlight werden. Urkundenvorlagen zum aufgeräumtesten Zimmer, Sandburgenbau-Wettbewerb, Schüler-Lehrer-Duell, Mannschaftsolympiade und Einzelwettkampf runden das Material ab.

64 Seiten, DIN-A4, mit vielen farbigen Abbildungen und Fotos

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Das Leben auf dem Bauernhof - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-15-6
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Der Stationsbetrieb von Klasse 1 bis 3 zum Selbstausdruck bestehend aus 30 produktionsorientierten Stationen mit Angaben zur Binnendifferenzierung in drei Schwierigkeitsgraden. Fachübergreifend zum Fach Deutsch informieren Sachtexte, viele Zeichnungen, zahlreiche farbige Bilder und kreative Schreibaufgaben über alle Tiere auf dem Bauernhof, Nutztiere und Produkte, Arbeiten in der Landwirtschaft und landwirtschaftliche Geräte sowie Bio-Hof. Für die Klassenraumgestaltung zu dem Thema stehen Ausschneidevorlagen zu den Bauernhoftieren zur Verfügung. 

Die Stationen im Einzelnen:

Um das Portfolio zu erstellen, liegt das Deckblatt dafür als Meine Bauernhof-Werkstatt zum Anmalen und Gestalten vor.

Tiere auf dem Bauernhof / Bilder * gibt allen SuS einen leichten Einstieg in das Thema. Die Bilder können über Beamer präsentiert oder als Farbausdruck laminiert zum Betrachten ausgelegt werden. Auf Bildern sollen die Tiere des Bauernhofs erkannt werden.

Wie heißen die Tiere? (Blatt 1+2) * fördert die Lesekompetenz und fordert zum anschließenden Schreiben der gezeichneten Tiere auf.         

Tiere nach der Größe ordnen ** ist nochmals eine Schreibaufgabe zu der Größe der Bauernhoftiere anhand von Zeichnungen.

Wie viele Tiere sind es? * stellt leichte Additionsaufgaben zu abgebildeten Tieren.

Einzahl und Mehrzahl * gibt die Einzahl von Tierbenennungen an. Aufgabe der SuS ist es, die Mehrzahl zu bilden und in die vorgegebenen Linien einzutragen.

Vater, Mutter, Kind ** ist ein Arbeitsblatt, auf dem Familienzugehörigkeiten erkannt und verbunden werden sollen. Eine weitere Aufgabe gibt nur ein Tier der Familie vor. Die anderen Familienmitglieder müssen in der Tabelle ergänzt werden.

Finde den Weg * von den Ferkeln zur Mutter ist eine Übungsaufgabe zur Stärkung der feinmotorischen Fähigkeiten, in der es gilt vorgegebene Linien nach zu spuren.

Anhand von zwei unterschiedlichen Vorlagen sollen die Kinder aus Krepppapier Knüllbilder * erstellen.

Elf Ausmalbilder * sowie die Vorlagen der Knüllbilder dienen der freien Gestaltungs-möglichkeit.

Wer bin ich? ** sind drei kurze Beschreibungen nach denen die SuS die Tiere erkennen und zuordnen sollen. Bilder helfen dabei. 

In einem Sachtext soll erkannt und unterstrichen werden: Warum leben diese Tiere auf dem Bauernhof? ***

Der kurze Text Wer lebt noch auf dem Bauernhof? *** ist in Geheimschrift geschrieben. Er soll entschlüsselt werden, indem die einzelnen Wörter rückwärts zu lesen und anschließend auf die vorgegebenen Linien zu schreiben sind.

In kurzen Sätzen wird Der Wachhund ** erklärt. Die Fotos darunter sollen zur Diskussion anregen, ob es sich bei den abgebildeten Tieren tatsächlich um einen Wachhund oder Hofhund handelt. (In der Lösung ist die tatsächliche momentane Lebensweise der Tiere angegeben.)

Nutztiere auf dem Bauernhof – Rinder *** enthält mehrere Sätze ohne Groß- und Kleinschreibung und ohne Wörtertrennung. Die Lernenden werden aufgefordert den Kurztext richtig abzuschreiben.

Nutztiere auf dem Bauernhof – Schweine *** ist eine schwierigere Aufgabe, in der Aussagen zu Schweinen als richtig oder falsch gekennzeichnet werden sollen und stellt einen höheren Anspruch an das Allgemeinwissen der SuS.

Der Sachtext Unterschiedliche Schweinerassen *** gibt den Lernenden Informationen zur Herkunft der Schweine und einiger Rassen. Im Anschluss an den Text wird eine alphabetische Übung zu den vielen eher unbekannten Schweinerassen angeboten.

Nutztiere auf dem Bauernhof – Geflügel *** ist ein kurzer Sachtext in Kleinbuchstaben und ohne Satzzeichen, so dass er von den Lernenden richtig aufgeschrieben werden soll.

Der Sachtext Kennzeichnung von Eiern *** gibt viele Informationen zu den Haltungsbedingungen von Hühnern sowie die Herkunft der Eier, so dass am Ei erkannt werden kann, aus welchem Bundesland das Ei stammt.

Eier sortieren **-*** gliedert sich in zwei unterschiedliche Aufgaben. Fotos von Eiern mit Aufdruck sollen nach Bio-Ei, Freilandhaltung und Bodenhaltung sortiert werden sowie mit Hilfe des vorangegangenen Textes dem Bundesland zugeordnet werden, in dem der Erzeugerbetrieb liegt.

Der Kurztext Das Pferd *** informiert über die Möglichkeiten der Pferdehaltung. Im Anschluss daran sollen die Lernenden alle Nomen aus dem Text unterstreichen und zusammengesetzte Wörter mit „Pferd-„ herausfinden.

Zu sechs Fotos werden die Lernenden kreativ angeregt Bildüberschriften ** zu suchen.          

Bildunterschriften *** ist eine Erweiterung zu den „Bildüberschriften“, wo die SuS auch in wörtlicher Rede agieren können.               

Viehwirtschaft / Vorlesetext für die Lehrkraft ** sowie die vereinfachte Form Viehwirtschaft / Schülertext Vorlage ** geht es um die Tätigkeiten eines Landwirts, die dann auf dem Arbeitsblatt Viehwirtschaft / Schülertext Arbeitsblatt ** als Lückentext abgefragt werden.

Arbeiten auf dem Bauernhof / Textblatt *** beschreibt in einem kurzen Sachtext die landwirtschaftlichen Arbeiten im Jahresverlauf, die anschließend in Arbeiten auf dem Bauernhof / Arbeitsblatt *** in Tabellenform abgefragt werden. Ferner gibt es noch weitere Aufgaben zu den Erzeugnissen und den Landmaschinen.

Produkte vom Bauernhof ** sollen erkannt, angemalt und aufgeschrieben werden.

Der Bio-Hof *** ist eine Kurzbeschreibung über die biologische Landwirtschaft, die genaues Lesen und Textverständnis in den nachfolgenden zu vervollständigenden Sätzen erfordert.

Mein Bauernhofbild ** soll anhand von einem kleinen Text vervollständigt werden, so wird das Textverständnis abgefragt.

Das Bilderrätsel ** zeigt Ausschnitte von Tieren, die erkannt und dessen Beschreibung unter das Foto geschrieben werden soll.

Buchstabenrätsel 1 **  und Buchstabenrätsel 2 *** ist als Zusatzmaterial für die schnelleren SuS gedacht.

DIN-A4-Format, 56 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen und Fotos

Zubehör

Produkt Hinweis Status Preis
Projekttage "Zirkus" - Buch Projekttage "Zirkus" - Buch
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