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Das Leben auf dem Bauernhof - Download

Artikel-Nr.: 978-3-944341-15-6-D-0001
14,95
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Der Stationsbetrieb von Klasse 1 bis 3 zum Selbstausdruck bestehend aus 30 produktionsorientierten Stationen mit Angaben zur Binnendifferenzierung in drei Schwierigkeitsgraden. Fachübergreifend zum Fach Deutsch informieren Sachtexte, viele Zeichnungen, zahlreiche Fotos und kreative Schreibaufgaben über alle Tiere auf dem Bauernhof, Nutztiere und Produkte, Arbeiten in der Landwirtschaft und landwirtschaftliche Geräte sowie Bio-Hof. Für die Klassenraumgestaltung zu dem Thema stehen Ausschneidevorlagen zu den Bauernhoftieren zur Verfügung. 

Die Stationen im Einzelnen:

Um das Portfolio zu erstellen, liegt das Deckblatt dafür als Meine Bauernhof-Werkstatt zum Anmalen und Gestalten vor.

Tiere auf dem Bauernhof / Bilder * gibt allen SuS einen leichten Einstieg in das Thema. Die Bilder können über Beamer präsentiert oder als Farbausdruck laminiert zum Betrachten ausgelegt werden. Auf Bildern sollen die Tiere des Bauernhofs erkannt werden.

Wie heißen die Tiere? (Blatt 1+2) * fördert die Lesekompetenz und fordert zum anschließenden Schreiben der gezeichneten Tiere auf.         

Tiere nach der Größe ordnen ** ist nochmals eine Schreibaufgabe zu der Größe der Bauernhoftiere anhand von Zeichnungen.

Wie viele Tiere sind es? * stellt leichte Additionsaufgaben zu abgebildeten Tieren.

Einzahl und Mehrzahl * gibt die Einzahl von Tierbenennungen an. Aufgabe der SuS ist es, die Mehrzahl zu bilden und in die vorgegebenen Linien einzutragen.

Vater, Mutter, Kind ** ist ein Arbeitsblatt, auf dem Familienzugehörigkeiten erkannt und verbunden werden sollen. Eine weitere Aufgabe gibt nur ein Tier der Familie vor. Die anderen Familienmitglieder müssen in der Tabelle ergänzt werden.

Finde den Weg * von den Ferkeln zur Mutter ist eine Übungsaufgabe zur Stärkung der feinmotorischen Fähigkeiten, in der es gilt vorgegebene Linien nach zu spuren.

Anhand von zwei unterschiedlichen Vorlagen sollen die Kinder aus Krepppapier Knüllbilder * erstellen.

Elf Ausmalbilder * sowie die Vorlagen der Knüllbilder dienen der freien Gestaltungs-möglichkeit.

Wer bin ich? ** sind drei kurze Beschreibungen nach denen die SuS die Tiere erkennen und zuordnen sollen. Bilder helfen dabei. 

In einem Sachtext soll erkannt und unterstrichen werden: Warum leben diese Tiere auf dem Bauernhof? ***

Der kurze Text Wer lebt noch auf dem Bauernhof? *** ist in Geheimschrift geschrieben. Er soll entschlüsselt werden, indem die einzelnen Wörter rückwärts zu lesen und anschließend auf die vorgegebenen Linien zu schreiben sind.

In kurzen Sätzen wird Der Wachhund ** erklärt. Die Fotos darunter sollen zur Diskussion anregen, ob es sich bei den abgebildeten Tieren tatsächlich um einen Wachhund oder Hofhund handelt. (In der Lösung ist die tatsächliche momentane Lebensweise der Tiere angegeben.)

Nutztiere auf dem Bauernhof – Rinder *** enthält mehrere Sätze ohne Groß- und Kleinschreibung und ohne Wörtertrennung. Die Lernenden werden aufgefordert den Kurztext richtig abzuschreiben.

Nutztiere auf dem Bauernhof – Schweine *** ist eine schwierigere Aufgabe, in der Aussagen zu Schweinen als richtig oder falsch gekennzeichnet werden sollen und stellt einen höheren Anspruch an das Allgemeinwissen der SuS.

Der Sachtext Unterschiedliche Schweinerassen *** gibt den Lernenden Informationen zur Herkunft der Schweine und einiger Rassen. Im Anschluss an den Text wird eine alphabetische Übung zu den vielen eher unbekannten Schweinerassen angeboten.

Nutztiere auf dem Bauernhof – Geflügel *** ist ein kurzer Sachtext in Kleinbuchstaben und ohne Satzzeichen, so dass er von den Lernenden richtig aufgeschrieben werden soll.

Der Sachtext Kennzeichnung von Eiern *** gibt viele Informationen zu den Haltungsbedingungen von Hühnern sowie die Herkunft der Eier, so dass am Ei erkannt werden kann, aus welchem Bundesland das Ei stammt.

Eier sortieren **-*** gliedert sich in zwei unterschiedliche Aufgaben. Fotos von Eiern mit Aufdruck sollen nach Bio-Ei, Freilandhaltung und Bodenhaltung sortiert werden sowie mit Hilfe des vorangegangenen Textes dem Bundesland zugeordnet werden, in dem der Erzeugerbetrieb liegt.

Der Kurztext Das Pferd *** informiert über die Möglichkeiten der Pferdehaltung. Im Anschluss daran sollen die Lernenden alle Nomen aus dem Text unterstreichen und zusammengesetzte Wörter mit „Pferd-„ herausfinden.

Zu sechs Fotos werden die Lernenden kreativ angeregt Bildüberschriften ** zu suchen.          

Bildunterschriften *** ist eine Erweiterung zu den „Bildüberschriften“, wo die SuS auch in wörtlicher Rede agieren können.               

Viehwirtschaft / Vorlesetext für die Lehrkraft ** sowie die vereinfachte Form Viehwirtschaft / Schülertext Vorlage ** geht es um die Tätigkeiten eines Landwirts, die dann auf dem Arbeitsblatt Viehwirtschaft / Schülertext Arbeitsblatt ** als Lückentext abgefragt werden.

Arbeiten auf dem Bauernhof / Textblatt *** beschreibt in einem kurzen Sachtext die landwirtschaftlichen Arbeiten im Jahresverlauf, die anschließend in Arbeiten auf dem Bauernhof / Arbeitsblatt *** in Tabellenform abgefragt werden. Ferner gibt es noch weitere Aufgaben zu den Erzeugnissen und den Landmaschinen.

Produkte vom Bauernhof ** sollen erkannt, angemalt und aufgeschrieben werden.

Der Bio-Hof *** ist eine Kurzbeschreibung über die biologische Landwirtschaft, die genaues Lesen und Textverständnis in den nachfolgenden zu vervollständigenden Sätzen erfordert.

Mein Bauernhofbild ** soll anhand von einem kleinen Text vervollständigt werden, so wird das Textverständnis abgefragt.

Das Bilderrätsel ** zeigt Ausschnitte von Tieren, die erkannt und dessen Beschreibung unter das Foto geschrieben werden soll.

Buchstabenrätsel 1 **  und Buchstabenrätsel 2 *** ist als Zusatzmaterial für die schnelleren SuS gedacht.

DIN-A4-Format, 56 Seiten, komplett farbig

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Tiere im Winter Vom Überwintern, Erwachen und Leben in freier Natur - Download

Artikel-Nr.: 978-3-944341-83-5-0001
11,95
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23 Stationen mit Laufzettel und Lösungen zur Selbstkontrolle ermöglichen das freie Arbeiten zum Thema „Tiere im Winter“ als Portfolio. Neben Sachtexten zur Winterruhe, dem Winterschlaf und der Winterstarre visualisieren zahlreiche Fotos und kindgerechte Zeichnungen das Thema für den Sachkunde- (Naturwissenschafts-/Biologie-)Unterricht von Klasse 2 bis 5. Am Beispiel von Igel, Eichhörnchen und Vögeln, die im Herbst in den Süden fliegen oder daheim bleiben, werden bekannte Tiere und ihr Lebensraum näher vorgestellt. Haptische Elemente zum Basteln, zum Beispiel für den Kunstunterricht, lockern die Textarbeit auf. Sprachliche Übungen zu Redewendungen, in denen Tiere im Winter vorkommen, sowie Buchstabenrätsel und ein Wortspiel mit Komposita fördern fachübergreifend für das Fach Deutsch zudem das Sprachwissen der Lernenden. Das Portfolio sowie am Ende das Quiz mit Bewertungsbogen können zur Leistungsüberprüfung herangezogen werden.

Ein Laufzettel ermöglicht es den Lernenden, in einer Form des offenen Unterrichts alle bzw. eine vorgegebene Anzahl an Arbeitsblättern zu erledigen. Die Lösungen zur Selbstkontrolle unterstützen die individuellen Lernwege der Schüler/innen und kommen dem persönlichen Arbeitstempo der Kinder und Jugendlichen entgegen. Die ersten beiden Arbeitsblätter (Tiere in der Natur & Wie überstehen Tiere den Winter) eignen sich zum einführenden Unterrichtsgespräch. Die Stationen im Einzelnen: Tiere in der Natur – Fotos: Der visuelle Einstieg als offener Impuls ermöglicht ein Blitzlicht aller Lernenden über ihr aktives Vorwissen. Als Arbeitsblatt dient es als Gesprächsanlass in Kleingruppen. Wie überstehen die Tiere den Winter? – Das MindMap bereitet auf die nachfolgenden Arbeitsblätter vor und strukturiert so die zu erwartenden Themenbereiche. Fachbegriffe können im Unterrichtsgespräch vorentlastet werden. Als Arbeitsblatt können Schüler/innen ihr fehlendes Wissen markieren. Winterschlaf – Der Sachtext soll im Ganzen leise, dann ein zweites Mal laut in Form der markierten Wörter gelesen werden. Die Lesekompetenz wird geschult und das Wissen komprimiert gesichert. Weiterhin sollen den Tieren ihre typischen Winterschlaforte zugeordnet werden. Winterstarre – Nach einem kurzen Informationstext sollen Tiere, die in Winterstarre verfallen, an einem winterlichten Teich gemalt werden. Winterruhe – Der knappe Sachtext soll durch die Zeichnung von Tiernahrung zu passenden Tieren vertieft werden; zudem verankert eine tabellarische Zuordnung das bisher Gelernte zu Winterschlaf, -starre und –ruhe. Der Igel – Das vielleicht bekannteste Tier, dessen Winterschlaf viele Familien begleiten, wird vorgestellt. Eine Zusammenfassung soll durch alle markierten Wörter als gekürzter Text notiert werden. Igeln beim Überwintern helfen (2 Seiten) – Kursive Abschnitte des Sachtextes sollen zu Verhaltensregeln im Umgang mit Igeln beim Überwintern formuliert werden. Der Igel – Bastelvorlage: Ein Igel soll ausgemalt, ausgeschnitten und mit Laub dekoriert in der Klasse an den Fenstern präsentiert werden. Das Eichhörnchen (2 Seiten) – Für Sachtext und Bilder sollen Satzanfänge passend weiter geschrieben und die Vorratsplätze von Eichhörnchen in Ich-Form notiert werden. Winteraktive Tiere – Beispiele für Tiere, ihr Futter und die Organisation der Futterhilfen sollen im Text unterschiedlich markiert werden. Holzsägearbeit Reh-Hirsch-Elch: Die Bastelvorlage kann zur Dekoration der Klasse erstellt werden. Zugvögel (2 Seiten): Die Formen des Vogelzugs sollen tabellarisch zusammengefasst werden. Zugvögel Bastelvorlage: Schwalben- und Kranich-Modell können vervielfältigt, farbig gestaltet, ausgeschnitten und in passenden Flugformationen in der Klasse ausgestellt werden. Wildvögel richtig füttern – Der Lückentext, der ausgefüllt werden soll, gibt Hinweise zum richtigen Füttern. Vogelfütterung – Am Futterhaus versammeln sich regionale Vogelarten, die beschriftet werden sollen. Weiterhin sollen die Bilder der Vögel nur ihrem passenden Futterplatz (Weichfutter oder Körnerfutter) durch Verbindungslinien zugeordnet werden Tierische Redewendungen: Tiere und Winter – Zum Thema passende Sprich-wörter und Redensarten sollen ihren passenden Erläuterungen zugeordnet werden. Die Schüler/innen erweitern so ggf. ihren Wortschatz. Von Schneehasen und Schneehühnern – Die Aufgabe zu Komposita verbindet das spielerische Element der Wortzusammensetzungen mit dem Fachbegriffswissen der Lernenden. Unbekannte Ausdrücke sollen im Lexikon oder Internet nachgeschlagen bzw. recherchiert werden; die Lösungshinweise greifen aber auch, zu Händen der Lehrkraft, eher unbekannte Ausdrücke und ihre Erläuterungen auf. Tierspuren – Ein Foto mit winterlichen Tierspuren soll von den Lernenden um weitere Spuren ergänzt werden, die sie in einer kleinen Tabelle mit passenden Schaubildern ablesen können. Lösungen – Alle Lösungen können vervielfältigt, laminiert und zur Selbstkontrolle ausgelegt werden.

40 Seiten, farbig

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Tiere im Winter Vom Überwintern, Erwachen und Leben in freier Natur - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-24-8
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23 Stationen mit Laufzettel und Lösungen zur Selbstkontrolle ermöglichen das freie Arbeiten zum Thema „Tiere im Winter“ als Portfolio. Neben Sachtexten zur Winterruhe, dem Winterschlaf und der Winterstarre visualisieren zahlreiche Fotos und kindgerechte Zeichnungen das Thema für den Sachkunde- (Naturwissenschafts-/Biologie-)Unterricht von Klasse 2 bis 5. Am Beispiel von Igel, Eichhörnchen und Vögeln, die im Herbst in den Süden fliegen oder daheim bleiben, werden bekannte Tiere und ihr Lebensraum näher vorgestellt. Hapti-sche Elemente zum Basteln, zum Beispiel für den Kunstunterricht, lockern die Textarbeit auf. Sprachliche Übungen zu Redewendungen, in denen Tiere im Winter vorkommen, sowie Buchstabenrätsel und ein Wortspiel mit Komposita fördern fachübergreifend für das Fach Deutsch zudem das Sprachwissen der Lernenden. Das Portfolio sowie am Ende das Quiz mit Bewertungsbogen können zur Leistungsüberprüfung herangezogen werden.

Ein Laufzettel ermöglicht es den Lernenden, in einer Form des offenen Unterrichts alle bzw. eine vorgegebene Anzahl an Arbeitsblättern zu erledigen. Die Lösungen zur Selbstkontrolle unterstützen die individuellen Lernwege der Schüler/innen und kommen dem persönlichen Arbeitstempo der Kinder und Jugendlichen entgegen. Die ersten beiden Arbeitsblätter (Tiere in der Natur & Wie überstehen Tiere den Winter) eignen sich zum einführenden Unterrichtsgespräch. Die Stationen im Einzelnen: Tiere in der Natur – Fotos: Der visuelle Einstieg als offener Impuls ermöglicht ein Blitzlicht aller Lernenden über ihr aktives Vorwissen. Als Arbeitsblatt dient es als Gesprächsanlass in Kleingruppen. Wie überstehen die Tiere den Winter? – Das MindMap bereitet auf die nachfolgenden Arbeitsblätter vor und strukturiert so die zu erwartenden Themenbereiche. Fachbegriffe können im Unterrichtsgespräch vorentlastet werden. Als Arbeitsblatt können Schüler/innen ihr fehlendes Wissen markieren. Winterschlaf – Der Sachtext soll im Ganzen leise, dann ein zweites Mal laut in Form der markierten Wörter gelesen werden. Die Lesekompetenz wird geschult und das Wissen komprimiert gesichert. Weiterhin sollen den Tieren ihre typischen Winterschlaforte zugeordnet werden. Winterstarre – Nach einem kurzen Informationstext sollen Tiere, die in Winterstarre verfallen, an einem winterlichten Teich gemalt werden. Winterruhe – Der knappe Sachtext soll durch die Zeichnung von Tiernahrung zu passenden Tieren vertieft werden; zudem verankert eine tabellarische Zuordnung das bisher Gelernte zu Winterschlaf, -starre und –ruhe. Der Igel – Das vielleicht bekannteste Tier, dessen Winterschlaf viele Familien begleiten, wird vorgestellt. Eine Zusammenfassung soll durch alle markierten Wörter als gekürzter Text notiert werden. Igeln beim Überwintern helfen (2 Seiten) – Kursive Abschnitte des Sachtextes sollen zu Verhaltensregeln im Umgang mit Igeln beim Überwintern formuliert werden. Der Igel – Bastelvorlage: Ein Igel soll ausgemalt, ausgeschnitten und mit Laub dekoriert in der Klasse an den Fenstern präsentiert werden. Das Eichhörnchen (2 Seiten) – Für Sachtext und Bilder sollen Satzanfänge passend weiter geschrieben und die Vorratsplätze von Eichhörnchen in Ich-Form notiert werden. Winteraktive Tiere – Beispiele für Tiere, ihr Futter und die Organisation der Futterhilfen sollen im Text unterschiedlich markiert werden. Holzsägearbeit Reh-Hirsch-Elch: Die Bastelvorlage kann zur Dekoration der Klasse erstellt werden. Zugvögel (2 Seiten): Die Formen des Vogelzugs sollen tabellarisch zusammengefasst werden. Zugvögel Bastelvorlage: Schwalben- und Kranich-Modell können vervielfältigt, farbig gestaltet, ausgeschnitten und in passenden Flugformationen in der Klasse ausgestellt werden. Wildvögel richtig füttern – Der Lückentext, der ausgefüllt werden soll, gibt Hinweise zum richtigen Füttern. Vogelfütterung – Am Futterhaus versammeln sich regionale Vogelarten, die beschriftet werden sollen. Weiterhin sollen die Bilder der Vögel nur ihrem passenden Futterplatz (Weichfutter oder Körnerfutter) durch Verbindungslinien zugeordnet werden Tierische Redewendungen: Tiere und Winter – Zum Thema passende Sprich-wörter und Redensarten sollen ihren passenden Erläuterungen zugeordnet werden. Die Schüler/innen erweitern so ggf. ihren Wortschatz. Von Schneehasen und Schneehühnern – Die Aufgabe zu Komposita verbindet das spielerische Element der Wortzusammensetzungen mit dem Fachbegriffswissen der Lernenden. Unbekannte Ausdrücke sollen im Lexikon oder Internet nachgeschlagen bzw. recherchiert werden; die Lösungshinweise greifen aber auch, zu Händen der Lehrkraft, eher unbekannte Ausdrücke und ihre Erläuterungen auf. Tierspuren – Ein Foto mit winterlichen Tierspuren soll von den Lernenden um weitere Spuren ergänzt werden, die sie in einer kleinen Tabelle mit passenden Schaubildern ablesen können. Lösungen – Alle Lösungen können vervielfältigt, laminiert und zur Selbstkontrolle ausgelegt werden.

DIN-A4, 40 Seiten mit vielen farbigen Abbildungen und Fotos

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Rund um das Wetter – Wetterexperten – Download

Artikel-Nr.: 978-3-944341-25-5-D-0001
11,95
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Auf 56 Seiten bietet das Material zur Freiarbeit „Wetter“ Arbeitsblätter auf drei Anforderungsniveaus sowie passende Lösungshinweise, die zur Selbstkontrolle laminiert ausgelegt werden können. Die kreativen Übungen beziehen sich auf kurze, kindgerechte Sachtexte, Malaufgaben, halboffene oder geschlossene Aufgabenstellungen sowie praktischen Bastelaufgaben. Thematisch werden zum Beispiel folgende Bereiche behandelt: die Entstehung eines Regenbogens; die Funktionsweise von Thermometern, Barometern und Wetterballons; Messgeräte; Wettervorhersagen; Wettersymbole und Himmelsrichtungen; Gewitter; Bauernregeln; Windstärken und Wettergefahren sowie zwei einfache physikalische Experimente. Ein abschließender Leistungstest mit Bewertungsbogen kann zur Leistungsüberprüfung genutzt und das während der Unterrichtsreihe erstellte Portfolio ebenso zur Bewertung herangezogen werden.

 

Das Material kann zur Freiarbeit (Stationenlernen) genutzt werden. Daher wird zunächst ein Deckblatt mit einem Laufzettel angeboten, mit dem die Lernenden die Unterrichtsreihe über das erarbeitete Material „abhaken“ und als Portfolio sammeln können. Die Einschätzung der persönlichen Arbeitsleistung in Form von drei Smileys, die von den Schüler/innen nach Erledigung einer Aufgabe passend angekreuzt werden sollen, kann die Lehrkraft Hinweise auf Stärken und Schwächen der Kinder geben, die sie ggfs. bei der späteren Besprechung und Bewertung der Mappen berücksichtigen kann. Gleichzeitig werden die Lernenden so geschult; im Sinne einer Methodenreflexion über ihren eigenen Lernprozess nachzudenken und zu erkennen, dass niemand alle Aufgaben gleich gut oder gleich schlecht lösen können wird – bei ehrlichen Antworten wird jede/r Schüler/in Erfolgserlebnisse, aber auch (methodische oder fachliche) Schwierigkeiten zu überwinden haben.

Die Materialien müssen auf unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad angesehen werden, sie werden zur Information der Lehrkraft im Folgenden mit * (einfach), ** (mittelschwer) und *** (anspruchsvoll bzw. eher für höhere Klassen geeignet) gekennzeichnet. So kann die Lehrkraft ggfs. bei der Auswahl der Materialien hierauf verweisen.

Möglich wäre auch, jeweils eine kleinere Auswahl an Arbeitsblättern für je eine Stunde bereit zu stellen und danach sofort zu besprechen bzw. die Lösungen in Selbstkontrolle einsehen zu lassen. Mögliche Fragen können auf diese Weise sofort beantwortet werden und alle Schüler/innen haben das Gefühl, in ähnlich schneller Form voranzukommen, auch wenn die individuelle Arbeitszeit verschieden sein kann.

Der Lehrkraft steht es frei, auf dem Laufzettel den Lernenden bestimmte Arbeitsblätter als verbindliche Vorgabe zu markieren oder die Hinweise auf ausliegende Lösungsblätter direkt mit einzutragen (z.B. durch „L“ hinter dem Thema).

Die Arbeitsblätter im Einzelnen:

Wetterbegriffe (*): Ein Buchstabenrätsel ruft grundlegende Wetterbegriffe im aktiven Wortschatz der Lernenden ab. Die Lernenden stimmen sich so auf das Thema ein.

Licht und Schatten (*): Der Zusammenhang von Licht und Schatten soll gezeichnet werden – zunächst als Sonneneinwirkung, dann als Schattenwurf.

Der Regenbogen (**): Der zweiseitige Sachtext informiert über die physikalische Entstehungsform eines Regenbogens. Da das Arbeitsblatt eine anschauliche farbige Grafik enthält, sollte es wenigstens einmal als farbige Vorlage gezeigt werden.

Es bietet sich an, beispielsweise in der zweiten Stunde der Freiarbeit, mit dieser Ansicht im Unterrichtsplenum zu beginnen.

Ein weiterführendes Arbeitsblatt zum gleichen Thema überprüft das erlesene Wissen in einem Lückentext über zwei Seiten:

Lückentext Regenbogen

Aufbau eines Thermometers (*): Thermometer dürften auch jüngeren Kindern aus ihrer alltäglichen Lebenswelt bekannt sein. Ein kurzer Sachtext erläutert deren Funktion; als sichernde Aufgabenstellung sollen die Lernenden ein Thermometer beschriften und auf den weiteren Arbeitsblättern vorgegebene Temperaturen lesen und einzeichnen:

Das Thermometer lesen (*)

Das Thermometer füllen (*)

Das Barometer (**)

Mit Hilfe eines kurzen Informationstextes werden Aufbau und Funktion eines Barometers erläutert; ein Foto soll passend beschriftet werden, in dem ein Thermometer von einem Barometer unterschieden wird.

Die Wettervorhersage – wie alles begann (***)

Der Sachtext kann alternativ als Vorlesetext genutzt werden. Das weiterführende Arbeitsblatt greift zuvor genannte Begriffe der Messwerte noch einmal auf, sie sollen einander passend zugeordnet werden.

Der Wetterballon (***): Die Information über Wetterballone zur Messung an Wetterstationen wird didaktisch aufgelockert durch den Malauftrag, einen solchen Ballon nach der gegebenen Beschreibung zu zeichnen.

Wettervorhersage verstehen (*): Den gängigen Symbolen in Wettervorhersagen sollen passende Begriffe als Bildunterschriften zugeordnet werden.

Wie entsteht ein Gewitter? (**): Die Entstehung von Blitz und Donner soll nach kurzen Abschnitten über drei Arbeitsblätter von den Schüler/innen in eigenen Worten zusammengefasst werden, indem sie begonnene Resümees zu Ende formulieren.

Als weiterführende Aufgabe zur zeitlichen Binnendifferenzierung soll eine Blitzform nachgezeichnet werden.

Gewitterbegriffe (*): Erweiternd zu Wetterbegriffen des ersten Arbeitsblattes werden neu erlernte Fachwörter unsortiert angeboten, die in richtiger alphabetischer Reihenfolge neu aufgeschrieben werden sollen. Sie werden so im aktiven Wortschatz der Schüler/innen gesichert.

Regenmesser – Niederschlagsmesser (**)

Diese Aufgabe könnte projektartig zusammen mit der ganzen Klasse gelöst werden, indem die Lehrkraft die passenden Materialien bereitstellt, um einen Regenmesser selbst zu bauen. Mit Hilfe der Kinder könnten die passenden Materialien und Werkzeuge zum Tisch der Lehrkraft gebracht werden, um im gemeinsamen Gespräch unter Anleitung der Lehrkraft den Gegenstand schrittweise zu konstruieren. Alternativ könnten die Schüler/innen, wie auf den zwei Arbeitsblättern angeregt, den Regenmesser in Gruppenarbeit bauen.

Zur besseren Anschaulichkeit können die Fotos im Original in Farbe gezeigt werden.

Niederschlagsmesser: Werte ablesen (***)

Niederschlagsmessung: Beobachtungstabelle (***)

Das Ablesen der einzutragenden Werte wird zunächst erklärt und in einer Übung gefestigt, ehe die Schüler/innen eigenständig Tabellen zur Messung ausfüllen können. Diese Aufgabe kann in der Klasse arbeitsteilig erfolgen – die eigene Unterschrift in der letzten Spalte der Tabelle soll an die Verbindlichkeit und Wissenschaftlichkeit der Aufgabe erinnern.

Bewölkung (**): Schüler/innen sollten für diese Übung bereits die mathematischen Größen von einem Viertel bis vier Viertel kennen, um Bewölkungsangaben passend einzuzeichnen.

Bauernregeln (*): Als Einführung in die Bauernregeln sollen zunächst zweiteilige Redensarten nach ihrem Reimschema passend zusammengefügt werden.

Was ist wahr an Bauernregeln? (**): Weiterführend wird die mögliche Bedeutung von Bauernregeln in Falsch-/Richtig-Antworten erarbeitet.

Himmelsrichtungen / Definition und Windrose (***)

Himmelsrichtungen / Windrose (***)

Norden, Süden, Osten und Westen sind auf einer Landkarte und an einer gezeichneten Windrose in bestimmter Weise anzuordnen. Diese und auch die untergeordneten Himmelsrichtungen sowie ihre passenden Abkürzungen werden erklärt und sollen eingezeichnet werden.

Windstärken (***): Die verschiedenen Windstärken in sich steigender Intensität werden von den Schüler/innen mit Hilfe einer fiktiven Erzählung produk-tionsorientiert erschlossen.

Hurrikan (***): Werte zur Definition verschiedener Hurrikan-Stärken sollen aufsteigend eingetragen werden.

Windspiel aus Naturmaterialien (*): Anleitung zur Gestaltung eines einfachen Windspiels aus Naturmaterialien.

Rollenspiel „Wind“ / Hinweise für die Lehrkraft (*): Ein Windspiel zu verschiedenen Windstärken wird von der Lehrkraft durch Rollenkarten organisiert.

Basteln einer Windfahne (**): Bastelanleitung zu einer einfachen Form einer Windfahne.

Physikalische Experimente (***): Zwei Beobachtungsaufträge werden durch kleine Experimente zum Gewicht und zur Ausdehnung von Luft belegt oder widerlegt.

Wetterbeobachtungstabelle (***): Auf Grundlage mehrerer zuvor erarbeiteter Kompetenzen können die Lernenden über zwei Wochen Temperatur messen, Windrichtung und Windstärke bestimmen, Bewölkung bewerten sowie den Niederschlag messen und ggfs. weitere Beobachtungen notieren. Dabei können sie auf die zuvor gebastelten Hilfsmittel oder auf offizielle Wetterberichte (Zeitungen, Radio, Fernsehen, Internet) zurückgreifen.

Wettergefahren (***): Der etwas anspruchsvollere zweiseitige Sachtext gibt Erläuterungen zu den Begriffen „saurer Regen“, „Smog“, „Ozonloch“, „UVA-Strahlung“ und „Pollenflug“. Schüttelwörter lockern den Text auf und sollen in richtiger Schreibweise notiert werden. Die Definitionen sollen zusammenfassend wiedergegeben werden.

Wetterbericht aus der Zeitung (*)

Mein Wetterbericht für Deutschland (**)

Hoch- und Tiefdruckgebiete (**)

Hoch- und Tiefdruckgebiete / Deutschlandkarte (**)

Wetterberichte sollen aus Medien gesammelt oder frei erfunden werden – im Rückgriff auf vorgegebene Fachbegriffe oder als fiktive Beschriftung von Hoch- und Tiefdruckgebieten, die knapp erläutert werden.

Wettertest (***): Für Schülerinnen und Schüler, die den Großteil der Materialien erarbeitet haben, kann der Test mit geschlossenen Aufgabenstellungen zur Sicherung oder Überprüfung des Gelernten eingesetzt werden. In den Lösungen findet sich ein passender Bewertungsbogen.

Um den Wettertest lösen zu können, müssen folgende Arbeitsblätter bearbeitet worden sein: Der Regenbogen (**), Aufbau eines Thermometers (*), Das Barometer (**), Der Wetterballon (***), Windstärken (***), Himmelsrichtungen / Definition und Windrose (***), Himmelsrichtungen / Windrose (***)

Lösungen

Zur Selbstkontrolle die Lösungen auslegen.

 

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Rund um das Wetter – Wetterexperten – Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-25-5
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Auf 56 Seiten bietet das Material zur Freiarbeit „Wetter“ Arbeitsblätter auf drei Anforderungsniveaus sowie passende Lösungshinweise, die zur Selbstkontrolle laminiert ausgelegt werden können. Die kreativen Übungen beziehen sich auf kurze, kindgerechte Sachtexte, Malaufgaben, halboffene oder geschlossene Aufgabenstellungen sowie praktischen Bastelaufgaben. Thematisch werden zum Beispiel folgende Bereiche behandelt: die Entstehung eines Regenbogens; die Funktionsweise von Thermometern, Barometern und Wetterballons; Messgeräte; Wettervorhersagen; Wettersymbole und Himmelsrichtungen; Gewitter; Bauernregeln; Windstärken und Wettergefahren sowie zwei einfache physikalische Experimente. Ein abschließender Leistungstest mit Bewertungsbogen kann zur Leistungsüberprüfung genutzt und das während der Unterrichtsreihe erstellte Portfolio ebenso zur Bewertung herangezogen werden.

 

Das Material kann zur Freiarbeit (Stationenlernen) genutzt werden. Daher wird zunächst ein Deckblatt mit einem Laufzettel angeboten, mit dem die Lernenden die Unterrichtsreihe über das erarbeitete Material „abhaken“ und als Portfolio sammeln können. Die Einschätzung der persönlichen Arbeitsleistung in Form von drei Smileys, die von den Schüler/innen nach Erledigung einer Aufgabe passend angekreuzt werden sollen, kann die Lehrkraft Hinweise auf Stärken und Schwächen der Kinder geben, die sie ggfs. bei der späteren Besprechung und Bewertung der Mappen berücksichtigen kann. Gleichzeitig werden die Lernenden so geschult; im Sinne einer Methodenreflexion über ihren eigenen Lernprozess nachzudenken und zu erkennen, dass niemand alle Aufgaben gleich gut oder gleich schlecht lösen können wird – bei ehrlichen Antworten wird jede/r Schüler/in Erfolgserlebnisse, aber auch (methodische oder fachliche) Schwierigkeiten zu überwinden haben.

Die Materialien müssen auf unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad angesehen werden, sie werden zur Information der Lehrkraft im Folgenden mit * (einfach), ** (mittelschwer) und *** (anspruchsvoll bzw. eher für höhere Klassen geeignet) gekennzeichnet. So kann die Lehrkraft ggfs. bei der Auswahl der Materialien hierauf verweisen.

Möglich wäre auch, jeweils eine kleinere Auswahl an Arbeitsblättern für je eine Stunde bereit zu stellen und danach sofort zu besprechen bzw. die Lösungen in Selbstkontrolle einsehen zu lassen. Mögliche Fragen können auf diese Weise sofort beantwortet werden und alle Schüler/innen haben das Gefühl, in ähnlich schneller Form voranzukommen, auch wenn die individuelle Arbeitszeit verschieden sein kann.

Der Lehrkraft steht es frei, auf dem Laufzettel den Lernenden bestimmte Arbeitsblätter als verbindliche Vorgabe zu markieren oder die Hinweise auf ausliegende Lösungsblätter direkt mit einzutragen (z.B. durch „L“ hinter dem Thema).

Die Arbeitsblätter im Einzelnen:

Wetterbegriffe (*): Ein Buchstabenrätsel ruft grundlegende Wetterbegriffe im aktiven Wortschatz der Lernenden ab. Die Lernenden stimmen sich so auf das Thema ein.

Licht und Schatten (*): Der Zusammenhang von Licht und Schatten soll gezeichnet werden – zunächst als Sonneneinwirkung, dann als Schattenwurf.

Der Regenbogen (**): Der zweiseitige Sachtext informiert über die physikalische Entstehungsform eines Regenbogens. Da das Arbeitsblatt eine anschauliche farbige Grafik enthält, sollte es wenigstens einmal als farbige Vorlage gezeigt werden.

Es bietet sich an, beispielsweise in der zweiten Stunde der Freiarbeit, mit dieser Ansicht im Unterrichtsplenum zu beginnen.

Ein weiterführendes Arbeitsblatt zum gleichen Thema überprüft das erlesene Wissen in einem Lückentext über zwei Seiten:

Lückentext Regenbogen

Aufbau eines Thermometers (*): Thermometer dürften auch jüngeren Kindern aus ihrer alltäglichen Lebenswelt bekannt sein. Ein kurzer Sachtext erläutert deren Funktion; als sichernde Aufgabenstellung sollen die Lernenden ein Thermometer beschriften und auf den weiteren Arbeitsblättern vorgegebene Temperaturen lesen und einzeichnen:

Das Thermometer lesen (*)

Das Thermometer füllen (*)

Das Barometer (**)

Mit Hilfe eines kurzen Informationstextes werden Aufbau und Funktion eines Barometers erläutert; ein Foto soll passend beschriftet werden, in dem ein Thermometer von einem Barometer unterschieden wird.

Die Wettervorhersage – wie alles begann (***)

Der Sachtext kann alternativ als Vorlesetext genutzt werden. Das weiterführende Arbeitsblatt greift zuvor genannte Begriffe der Messwerte noch einmal auf, sie sollen einander passend zugeordnet werden.

Der Wetterballon (***): Die Information über Wetterballone zur Messung an Wetterstationen wird didaktisch aufgelockert durch den Malauftrag, einen solchen Ballon nach der gegebenen Beschreibung zu zeichnen.

Wettervorhersage verstehen (*): Den gängigen Symbolen in Wettervorhersagen sollen passende Begriffe als Bildunterschriften zugeordnet werden.

Wie entsteht ein Gewitter? (**): Die Entstehung von Blitz und Donner soll nach kurzen Abschnitten über drei Arbeitsblätter von den Schüler/innen in eigenen Worten zusammengefasst werden, indem sie begonnene Resümees zu Ende formulieren.

Als weiterführende Aufgabe zur zeitlichen Binnendifferenzierung soll eine Blitzform nachgezeichnet werden.

Gewitterbegriffe (*): Erweiternd zu Wetterbegriffen des ersten Arbeitsblattes werden neu erlernte Fachwörter unsortiert angeboten, die in richtiger alphabetischer Reihenfolge neu aufgeschrieben werden sollen. Sie werden so im aktiven Wortschatz der Schüler/innen gesichert.

Regenmesser – Niederschlagsmesser (**)

Diese Aufgabe könnte projektartig zusammen mit der ganzen Klasse gelöst werden, indem die Lehrkraft die passenden Materialien bereitstellt, um einen Regenmesser selbst zu bauen. Mit Hilfe der Kinder könnten die passenden Materialien und Werkzeuge zum Tisch der Lehrkraft gebracht werden, um im gemeinsamen Gespräch unter Anleitung der Lehrkraft den Gegenstand schrittweise zu konstruieren. Alternativ könnten die Schüler/innen, wie auf den zwei Arbeitsblättern angeregt, den Regenmesser in Gruppenarbeit bauen.

Zur besseren Anschaulichkeit können die Fotos im Original in Farbe gezeigt werden.

Niederschlagsmesser: Werte ablesen (***)

Niederschlagsmessung: Beobachtungstabelle (***)

Das Ablesen der einzutragenden Werte wird zunächst erklärt und in einer Übung gefestigt, ehe die Schüler/innen eigenständig Tabellen zur Messung ausfüllen können. Diese Aufgabe kann in der Klasse arbeitsteilig erfolgen – die eigene Unterschrift in der letzten Spalte der Tabelle soll an die Verbindlichkeit und Wissenschaftlichkeit der Aufgabe erinnern.

Bewölkung (**): Schüler/innen sollten für diese Übung bereits die mathematischen Größen von einem Viertel bis vier Viertel kennen, um Bewölkungsangaben passend einzuzeichnen.

Bauernregeln (*): Als Einführung in die Bauernregeln sollen zunächst zweiteilige Redensarten nach ihrem Reimschema passend zusammengefügt werden.

Was ist wahr an Bauernregeln? (**): Weiterführend wird die mögliche Bedeutung von Bauernregeln in Falsch-/Richtig-Antworten erarbeitet.

Himmelsrichtungen / Definition und Windrose (***)

Himmelsrichtungen / Windrose (***)

Norden, Süden, Osten und Westen sind auf einer Landkarte und an einer gezeichneten Windrose in bestimmter Weise anzuordnen. Diese und auch die untergeordneten Himmelsrichtungen sowie ihre passenden Abkürzungen werden erklärt und sollen eingezeichnet werden.

Windstärken (***): Die verschiedenen Windstärken in sich steigender Intensität werden von den Schüler/innen mit Hilfe einer fiktiven Erzählung produk-tionsorientiert erschlossen.

Hurrikan (***): Werte zur Definition verschiedener Hurrikan-Stärken sollen aufsteigend eingetragen werden.

Windspiel aus Naturmaterialien (*): Anleitung zur Gestaltung eines einfachen Windspiels aus Naturmaterialien.

Rollenspiel „Wind“ / Hinweise für die Lehrkraft (*): Ein Windspiel zu verschiedenen Windstärken wird von der Lehrkraft durch Rollenkarten organisiert.

Basteln einer Windfahne (**): Bastelanleitung zu einer einfachen Form einer Windfahne.

Physikalische Experimente (***): Zwei Beobachtungsaufträge werden durch kleine Experimente zum Gewicht und zur Ausdehnung von Luft belegt oder widerlegt.

Wetterbeobachtungstabelle (***): Auf Grundlage mehrerer zuvor erarbeiteter Kompetenzen können die Lernenden über zwei Wochen Temperatur messen, Windrichtung und Windstärke bestimmen, Bewölkung bewerten sowie den Niederschlag messen und ggfs. weitere Beobachtungen notieren. Dabei können sie auf die zuvor gebastelten Hilfsmittel oder auf offizielle Wetterberichte (Zeitungen, Radio, Fernsehen, Internet) zurückgreifen.

Wettergefahren (***): Der etwas anspruchsvollere zweiseitige Sachtext gibt Erläuterungen zu den Begriffen „saurer Regen“, „Smog“, „Ozonloch“, „UVA-Strahlung“ und „Pollenflug“. Schüttelwörter lockern den Text auf und sollen in richtiger Schreibweise notiert werden. Die Definitionen sollen zusammenfassend wiedergegeben werden.

Wetterbericht aus der Zeitung (*)

Mein Wetterbericht für Deutschland (**)

Hoch- und Tiefdruckgebiete (**)

Hoch- und Tiefdruckgebiete / Deutschlandkarte (**)

Wetterberichte sollen aus Medien gesammelt oder frei erfunden werden – im Rückgriff auf vorgegebene Fachbegriffe oder als fiktive Beschriftung von Hoch- und Tiefdruckgebieten, die knapp erläutert werden.

Wettertest (***): Für Schülerinnen und Schüler, die den Großteil der Materialien erarbeitet haben, kann der Test mit geschlossenen Aufgabenstellungen zur Sicherung oder Überprüfung des Gelernten eingesetzt werden. In den Lösungen findet sich ein passender Bewertungsbogen.

Um den Wettertest lösen zu können, müssen folgende Arbeitsblätter bearbeitet worden sein: Der Regenbogen (**), Aufbau eines Thermometers (*), Das Barometer (**), Der Wetterballon (***), Windstärken (***), Himmelsrichtungen / Definition und Windrose (***), Himmelsrichtungen / Windrose (***)

Lösungen

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Unsere Gemeinschaft als Klassenpuzzle - Download

Artikel-Nr.: 978-3-944341-58-3-0004
11,95
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Unsere Gemeinschaft als Klassenpuzzle - Mehrere Einzelne ergeben ein Ganzes - Einfache Puzzle-Vorlagen zum Ausschneiden, Gestalten und Zusammensetzen für den fächerübergreifenden Unterricht in Kunst, Gesellschaftslehre, Deutsch und Naturwissenschaften von Klasse 1 - 8

Das vorliegende Material „Unsere Gemeinschaft als Klassenpuzzle - Mehrere Einzelne geben ein Ganzes -“ bietet verschiedene einzelne Vorlagen, die sich zu einem gesamten Bild zusammensetzen lassen. Die Vorlagen lassen sich entweder größer auf weißes Papier kopieren oder in der vorgegebenen Version nutzen, um ihre Formen mit einer Schere, je nach Leistungsfähigkeit des Bastelnden, auszuschneiden. Es stehen vier komplette Gesamt-Vorlagen zu 30, 28, 24 und 20 Teilen zur Verfügung, die je nach Klassengröße genutzt und vergrößert kopiert werden können. Bei der 20-teiligen Vorlage ist eine Vergrößerung von maximal 400% notwendig, um ein Einzelteil auf einem DIN-A4-Blatt darzustellen. Weiterhin enthält das Material einzelne Teile als Kopiervorlage in den Abmessungen ca. 13 x 20 cm, die sofort in ihrer Größe nutzbar sind und gestaltet werden können. Es entsteht aus 32 Teilen ein Gesamtbild mit einer Fläche von ungefähr 0,80 x 1,30 m.

Eine fertige Beispiellösung sieht man auf dem Titelbild dieses Heftes.

Die Einzelteile können zur Binnendifferenzierung durch unterschiedliche Gestaltungsaufgaben eines Oberthemas  zu einer „Klasseneinheit“ zusammengefügt werden.

Das fertige Gesamtergebnis kann als komplettes Puzzle an der Wand präsentiert werden und so den Zusammenhalt der Klasse stärken.

Auszug aus den Methodisch-didaktischen Hinweisen:

Alle Einzelteile werden ausgeschnitten, gestaltet und in der Klasse zu einem Gesamtbild zusammengesetzt und aufgehängt. Das soll die Klassengemeinschaft stärken und ein Bild der Zusammengehörigkeit auch in anderen Bereichen vermitteln.

Die Anzahl der Vorlagen sollte mindestens mit der Anzahl der Schüler/innen übereinstimmen. Sind Vorlagen übrig, so können diese zum Beschriften z.B. mit der Themenüberschrift, Klassenbezeichnung und ähnlichem genutzt werden.

Zur Binnendifferenzierung kann auch die leere Vorlage mit den 20 Teilen herausgegeben werden, die die Lernenden selbst ganz zu einem Thema bemalen und anschließend ausschneiden und neu zusammenfügen.

Die Vorlage mit dem Bildhintergrund dient nur als Ausschneidevorlage, um ungeübte Schüler/innen an das Arbeiten mit der Schere heranzuführen und die Motorik zu schulen.

Beispiele von Klasse 1 - 8:

 

Thema

Gestaltungsvorschlag

Klasse 1:

„Das bin ich in meiner Klasse“

Die SuS malen sich selbst (evtl. mit Schultüte) auf die Vorlagen.

 

„Geburtstag“

Die SuS schreiben ihr Geburtsdatum auf die Vorlagen und malen ein Geburtstagsbild. So entsteht ein Geburtstagskalender der Klasse.

Klasse 2: ... ...

Klasse 8:

„Religion – Die Bibel“

Die SuS zeichnen in Religion zu unterschiedlichen Büchern aus der Bibel ein Bild.

 

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Unsere Gemeinschaft als Klassenpuzzle - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-30-9
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Das vorliegende Material „Unsere Gemeinschaft - Mehrere Einzelne geben ein Ganzes –“ bietet verschiedene einzelne Vorlagen, die sich zu einem gesamten Bild zusammensetzen lassen. Die Vorlagen lassen sich entweder größer auf weißes Papier kopieren oder in der vorgegebenen Version nutzen, um ihre Formen mit einer Schere, je nach Leistungsfähigkeit des Bastelnden, auszuschneiden. Es stehen vier komplette Gesamt-Vorlagen zu 30, 28, 24 und 20 Teilen zur Verfügung, die je nach Klassengröße genutzt und vergrößert kopiert werden können. Bei der 20-teiligen Vorlage ist eine Vergrößerung von maximal 400% notwendig, um ein Einzelteil auf einem DIN-A4-Blatt darzustellen. Weiterhin enthält das Material einzelne Teile als Kopiervorlage in den Abmessungen ca. 13 x 20 cm, die sofort in ihrer Größe nutzbar sind und gestaltet werden können. Es entsteht aus 32 Teilen ein Gesamtbild mit einer Fläche von ungefähr 0,80 x 1,30 m.

Eine fertige Beispiellösung sieht man auf dem Titelbild dieses Heftes.

Die Einzelteile können zur Binnendifferenzierung durch unterschiedliche Gestaltungsaufgaben eines Oberthemas  zu einer „Klasseneinheit“ zusammengefügt werden.

Das fertige Gesamtergebnis kann als Einheit an der Wand präsentiert werden und so den Zusammenhalt der Klasse stärken.

Alle Einzelteile werden ausgeschnitten, gestaltet und in der Klasse zu einem Gesamtbild zusammengesetzt und aufgehängt. Das soll die Klassengemeinschaft stärken und ein Bild der Zusammengehörigkeit auch in anderen Bereichen vermitteln.

Die Anzahl der Vorlagen sollte mindestens mit der Anzahl der Schüler/innen übereinstimmen. Sind Vorlagen übrig, so können diese zum Beschriften z.B. mit der Themenüberschrift, Klassenbezeichnung und ähnlichem genutzt werden.

Zur Binnendifferenzierung kann auch die leere Vorlage mit den 20 Teilen herausgegeben werden, die die Lernenden selbst ganz zu einem Thema bemalen und anschließend ausschneiden und neu zusammenfügen.

Die Vorlage mit dem Bildhintergrund dient nur als Ausschneidevorlage, um ungeübte Schüler/innen an das Arbeiten mit der Schere heranzuführen und die Motorik zu schulen.

Die erste Auflage ist vergriffen. Bitte wählen Sie die 2. Auflage.

Beispiele Klasse 1 - 8:

 

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Klasse 1:

„Das bin ich in meiner Klasse“

Die SuS malen sich selbst (evtl. mit Schultüte) auf die Vorlagen.

 

„Geburtstag“

Die SuS schreiben ihr Geburtsdatum auf die Vorlagen und malen ein Geburtstagsbild. So entsteht ein Geburtstagskalender der Klasse.

Klasse 2:

...

...

 ...

 

 

Klasse 8:

„Religion – Die Bibel“

Die SuS zeichnen in Religion zu unterschiedlichen Büchern aus der Bibel ein Bild.

 

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Postkarten mit Tiermotiven für einen kreativen Sprech- und Schreibauftrag - Downl.

Artikel-Nr.: 978-3-944341-29-3-D-0001
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Mit der Loseblattsammlung „Bild-Postkarten für einen kreativen Sprech- und Schreibauftrag“ werden auf 64 Fotos aus dem Tierreich präsentiert. Einige der abgebildeten Tiere dürften den Lernenden bekannt sein: Meisen, Amseln, Igel, Eichhörnchen, Damwild, Schwarzwild, verschiedene Hühner, Pferde, Ziegen, Schafe, Kühe, Schnecken, Käfer und Unterarten, Bienen, Schmetterlinge, Ameisen, Spinnennetz, Krähen, Tauben, Rotkehlchen, Katzen, Hunde, Fische, Schweine und Seestern. Je nach Vorwissen könnten die folgenden Tiere  auf den Fotos erkannt werden: Schneeeule, Rotschenkel, Nutria, Asseln, Seepocken, Luchs, Elstern, Erdkröte, Kegelrobben, Libellen, Köcherfliegenlarven, Strandkrabbe, Austern, Silbermöwe und Weißkopfseeadler. Auf der Rückseite der Bilder ist der Name des Tieres genannt sowie ein Vordruck zum Versenden als Postkarte.

Die insgesamt 64 farbigen Bilder in Postkartengröße können laminiert und durch einen Quer- und Längsschnitt der fertigen A4-Seiten in je vier Bilder geteilt werden, die bunt gemischt auf einem Tisch ausliegen sollten. Ihre Betrachter können nach einem vorgegebenen Motto oder Thema (z.B. Säugetiere, Paarhufer, Vögel, Insekten, o.a.) oder nach ihren persönlichen Eindrücken ein oder mehrere Foto(s) wählen und sich hiermit kreativ beschäftigen.

Im fächerübergreifenden Unterricht werden Meditationskarten häufig als Anlass zum kreativen Schreiben gewählt (hierfür z.B. die Bilder mit Wäscheklammern an einer Leine quer durch den Raum aufhängen oder als „Weg“ im Raum auf dem Boden auslegen), in der Kindergarten- oder sonstigen pädagogischen Arbeit können sie aber auch einfach zum Gesprächsgegenstand werden, beispielsweise zum phantasievollen Erzählen einer lustigen Tiergeschichte, in der alle Bilder in einer reihum gelosten Reihenfolge vorkommen müssen.

Das Material kann als PDF-Datei zum Selbstausdrucken heruntergeladen werden.

 

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Scherenschnitte und Fensterbilder zur Osterzeit - M

Artikel-Nr.: 978-3-944341-12-5-M

Auf Lager

Alter Preis 9,95 €
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Den Einstieg in das Thema bieten eine Beschreibung der Motive und ihre Bedeutungen mit der Aufgabenstellung zur kreativen Auseinandersetzung damit. Die anschließenden Vorlagen lassen sich entweder auf weißes Papier kopieren und einzeln bemalen oder auf die Rückseite von buntem oder schwarzem Karton übertragen (abpausen), um ihre Formen mit Messer oder Schere, je nach Leistungsfähigkeit des Bastelnden, auszuschneiden. Einen Teil der fertigen Beispiellösungen sieht man auf dem Titelbild dieses Heftes. Tipp: Einfacher gestaltet sich das Ausschneiden, wenn die Vorlagen auf A3 vergrößert werden. Die Bilder lassen sich zur Binnendifferenzierung durch weitere, selbst gestaltete Papierelemente, die mit in die Vorlage geklebt werden, erweitern. Besonders unauffällig gelingt dies bei schwarzem Tonkarton. Die fertigen Ergebnisse können laminiert und so leicht als Bilder an Fenstern oder Wänden aufgehängt werden.

16 Motive rund um Ostern und deren Bedeutung Traditionelle Scherenschnitte erfreuen sich bis heute einer großen Beliebtheit. Scherenschnitte können, müssen aber nicht durch hinterklebtes Transparentpapier, siehe Titelbild dieses Heftes, verziert werden. Sie sind zeitlos und kön-nen, wenn sie als Fenster- oder Stellbilder vorsichtig aufbewahrt werden, jedes Jahr wieder benutzt werden. Durch die vorgegebenen Kopiervorlagen kommen die Bastelnden schnell zu Erfolgserlebnissen, ohne künstlerisch überfordert zu werden, können sich aber gleichzeitig individuell in ihren Bildern verwirklichen, wenn sie die Vorlagen durch kleine weitere Elemente erweitern bzw. verfeinern. Anstelle eines Cutters mit Unterlage oder einer spitzen Bastelschere eignen sich zum Ausschneiden auch einfach Nagelscheren aus dem Drogeriemarkt Scherenschnitte / Fensterbilder folgender Motive: Ähre, Fisch, Frühlingswiese, Hahn, Jüngstes Gericht, Kelch, Koptisches Kreuz, Kreuz, Lamm, Ostereier, Osterfeuer, Osterglocken, Osterhase, Osterkorb, Taube, Weinrebe.

A4-Format, 36 Seiten

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Scherenschnitte und Fensterbilder: Motive zum Frühling - Buch Scherenschnitte und Fensterbilder: Motive zum Frühling - Buch
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Scherenschnitte und Fensterbilder: Sommerblumen - Download

Artikel-Nr.: 978-3-944341-32-3-0001
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Das vorliegende Material „Scherenschnitte und Fensterbilder: Sommerblumen“ bietet zwölf verschiedene, motivisch vereinfachte Vorlagen zum Bemalen oder Ausschneiden. (12 Sommerblumen-Motive: Aster, Distel, Fingerhut, Gänseblümchen, Klee, Kuhschelle, Lampionpflanze, Ringelblume, Rose, Seerose, Sonnenblume, Sonnenbraut)

Die Vorlagen lassen sich entweder auf weißes Papier kopieren und einzeln bemalen oder auf die Rückseite von buntem oder schwarzem Karton übertragen (abpausen), um ihre Formen mit Messer oder Schere, je nach Leistungsfähigkeit des Bastelnden, auszuschneiden.

Jedes Motiv wird daher erstens in seinen Umrissen und zweitens mit schwarz markierten Flächen (als Negativbild) angeboten, wobei die schwarz gekennzeichneten Flächen jene sind, die ausgeschnitten werden sollen. Die fertigen Beispiellösungen sieht man auf dem Titelbild dieses Heftes. Tipp: Einfacher gestaltet sich das Ausschneiden, wenn die Vorlagen auf A3 vergrößert werden.

Die Bilder können zur Binnendifferenzierung durch weitere, selbst gestaltete Papierelemente, die durch Hinzukleben in die Vorlage, erweitert werden. Besonders unauffällig gelingt dies bei schwarzem Tonkarton.

Die fertigen Ergebnisse können laminiert und so leicht als Bilder an Fenstern oder Wänden aufgehängt werden.

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