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Rund um den Weißstorch - Die Storchenexperten - Download

Artikel-Nr.: 978-3-944341-56-9-0001
11,95
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Zur Bearbeitung des Themas „Rund um den Weißstorch - Die Storchenexperten -" stehen 26 mögliche Stationen zur Bearbeitung zur Verfügung. Da vom Frühjahr bis zum Herbst in unseren Breitengraden wieder Störche beobachtet werden können, bietet sich ein Ausflug in ein Storchenmuseum an. Das vorliegende Material ist unabhängig davon das ganze Jahr in Klasse 1 und 2, ggf. auch noch in Klasse 3 als fachübergreifendes Projekt für den Sachkunde, Deutsch-, Mathematik-, Musik-, Kunst- und Sportunterricht einsetzbar. Zur Binnendifferenzierung werden zusätzliche Arbeitsblätter angeboten. Lösungen zur Selbstkontrolle schließen sich dem Material an.

Es bietet sich an, einen Klassenausflug in das Westfälische Storchenmuseum, Haus Windheim No. 2, Im Grund 4, 32469 Petershagen-Windheim, Tel.: 0 57 05 / 14 46 43 oder 0 57 05/ 95 85 80, (www.westfaelisches-storchenmuseum.de) als Einstieg in das Thema oder als Abschluss-Highlight der Unterrichtseinheit zu unternehmen.

Das Material im Einzelnen:

Für das Portfolio legen die Kinder ihr eigenes Deckblatt an und gestalten es farbig. Der Laufzettel ermöglicht einen Überblick über die Leistungen der SuS, die per Selbsteinschätzung mit Smileys dokumentiert und anschließend von der Lehrkraft mit einer Bemerkung versehen werden kann.

In der Station „Storchenarten und Storchennamen“ sollen die Schüler und Schülerinnen die unterschiedlichen Storchenarten kennenlernen und ihre Bezeichnungen aufschreiben. Da es viele lustige Storchennamen gibt werden die Kinder auf dem Blatt „Mein Fantasiestorch“ aufgefordert ein Bild von einem Storch zu malen.

Auf dem Arbeitsblatt „Wie sehen Weißstörche aus?“ geht es darum Körperteile des Storches von anderen zu unterscheiden und zu kolorieren.

Anhand eines Fotos sollen die Schüler/innen Falschaussagen zum Aussehen des Weißstorches richtig stellen.

In Form von kurzen Sachtext-Sätzen über die  Nistplatzsuche werden die Kinder an Nistmöglichkeiten herangeführt. Nicht alle sind für die Störche sinnvoll. Begründungen werden erarbeitet.

„Der Weißstorch als Zugvogel“ bietet Schwungübungen zum Nachspuren, bei denen der Storch mit seinen Reisezielen im Süden verbunden werden soll.

Auf dem Arbeitsblatt „Das Storchennest“ werden die Lernenden aufgefordert, das aufgeschriebene Nistmaterial, das zum Bau eines Storchennestes erforderlich ist, dem Bild des Nestes zuzuordnen.

„Der Weißstorch auf Nahrungssuche“ ist ein kurzer Sachtext über die Nahrung des Storches, die es gilt im Text zu finden und anschließend in  alphabethischer Reihenfolge aufzuschreiben.

Was frisst der Weißstorch? Die SuS streichen die Zeichnungen mit dem Nahrungsangebot durch, die nicht auf dem Speiseplan des Storches stehen.

Bei der Aufgabe „Jagen wie ein Storch 1“, einem Reaktionsspiel, ist eine Vorarbeit der Lehrkraft nötig. Die Materialien, die dazu benötigt werden und die „Bauanleitung“ helfen bei der Vorbereitung. Bei dem Spiel werfen die Schüler/innen Erbsen in einen Trichter. Die Erbsen nehmen ihren Weg durch einen Schlauch. Wenn sie am anderen Ende wieder herauskommen, sollen sie mit einem Gummihammer auf einer eingegrenzten Fläche getroffen werden. (Motto: Wer schnell reagiert, fängt auch etwas.)

„Jagen wie ein Storch 2“ ist ein Geschicklichkeitsspiel ohne viel Vorbereitung. Die SuS sollen mit einem Kuchenstäbchen im Mund die „Beute“ aufspießen.

Die Dehnübung „Im Storchenschritt“ kann gut als Spiel im Sportunterricht durchgeführt oder als Auszeit wenn die Lernenden zu unruhig sind, angeboten werden.

Das „Klappern wie ein Storch“ ist in 2 Schwierigkeitsstufen eine Übung zum Rhythmus im Musikunterricht.

Im Mathematikunterricht geht es bei dem Erfassen der Zahlen um das „Bündeln mit dem Storch 1“ und „Bündeln mit dem Storch 2“.

Weitere Mathematikaufgaben in bildlicher Form schließen sich an: Storchenrechnen (Addition), Storchenrechnen (Subtraktion), Rechnen mit dem Storch, Storcheneierrechnen und Anzahl der Störche in Windheim ermitteln.

Bei schnelleren Schüler/innen kann zur Binnendifferenzierung zusätzlich das Storchen-Sudoku, das Storchenrätsel oder/und Fehler-Such-Bild angeboten werden.

Zur Klassenraumgestaltung eignet sich die Vorlage zum Fensterbild -  Storch im Flug, das jedoch auch als Mobile aufgehängt werden kann.

Die Lösungen zu den einzelnen Stationen schließen sich an.

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Rund um den Apfel - Apfelexperten - Download

Artikel-Nr.: 978-3-944341-19-4-D
ab 13,95
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Stationenlernen rund um den Apfel: Die beliebte Obstsorte „Apfel“ ist besonders zur Erntezeit im Herbst, aber auch das ganze Jahr über von Klasse 2 bis 4 als fachübergreifendes Projekt für den Sachkunde-, Deutsch- und Mathematikunterricht einsetzbar. Nach einer induktiven Einführung in die Thematik über Redensarten folgen weitere 20 Stationen wie eine Apfelgeschichte, Schaubilder zu Blüte und Frucht des Apfels sowie ein Experiment zur Konsistenz des Apfels und der Funktion der Apfelschale. Es schließt eine Fotodokumentation bekannter Apfelsorten, ihrer Geschmacksbeschreibungen und Preise an, die die Schüler tabellarisch zusammenfassen sollen. Dadurch üben die Schüler den Umgang mit diskontinuierlichen Texten. Ein Sachtext über die Züchtung und Lagerung von Äpfeln beendet den ersten informativen Teil. In einem zweiten Teil werden Rezepte (Mus, Saft, Gelee, Kuchen, Auflauf) und Dekorationsvorschläge (Etiketten, Tischkarten, Serviettenhalter) zum Thema „Apfel“ für einen möglichen Apfel-Projekttag vorgestellt, der idealerweise zusammen mit mehreren Lehrkräften und / oder Eltern gestaltet werden kann. Der dritte Teil enthält Materialien die im Fachunterricht Deutsch oder Mathe oder als Binnendifferenzierung während des Projekttages eingesetzt werden können. Neben dem Basteln einer Apfelkernkette gibt es in steigendem Schwierigkeitsgrad Arbeitsblätter zum Rechnen, Buchstaben ordnen, Lesen und Gedichte-Verfassen (konkrete bzw. visuelle Poesie). Der Lösungsteil unterstützt die Selbstkontrolle der Lernenden.

Das Thema „Apfel“ ist besonders im Herbst, zur Erntezeit, als eine der bekanntesten und beliebtesten Obstsorten für Kinder, aber auch das ganze Jahr über interessant. Die vorliegenden Unterrichtsmaterialien können einzeln oder als offenes Lernangebot mit Kindern von Klasse 2 bis 4 als fachübergreifendes Projekt für den Sachkunde-, Deutsch- und Mathematikunterricht genutzt werden. Es bietet sich an, zusammen mit den Eltern oder mehreren Lehrkräften einen „Apfeltag“ zu gestalten, an dem die Produkte, die aus den Rezepten der Unterrichtssequenz (siehe Stationen) hergestellt wurden, zum Verzehr und / oder Verkauf angeboten werden.

Im Einzelnen enthält das Material folgende Stationen:

Station 1    Induktiver Einstieg über „Redensarten rund um den Apfel“

Station 2     Erzählung „Im Apfelbaum“ – Die Kinder formulieren eine Nacherzählung und stimmen sich so auf das Thema „Apfelernte“ ein.

Station 3     „Von der Blüte zum Apfel“ – Die Lernenden beschriften Fotos und Zeichnungen zum Thema und lernen so wichtige Fachbegriffe.

Station 4     Das einfache Experiment „Aussehen und Funktion einer Apfelschale“ bringt den Kindern die Bedeutung der schützenden und wasserhaltigen Apfelschale näher, auf einem zweiten Arbeitsblatt verschriftlichen sie Stichworte zum Thema.

Station 5     „Apfelsorten“ – Anhand von Fotos sollen die Kinder verschiedene Apfelsorten unterscheiden lernen. Die Bezeichnungen, Geschmacksbeschreibungen und Preise werden anschließend tabellarisch festgehalten. Die Lernenden üben so das Lesen diskontinuierlicher Texte. Tipp für die Lehrkraft: Damit die Bilder farbig betrachtet werden können, aber die Kopierkosten sich in Grenzen halten, könnte das Arbeitsblatt für Gruppentische jeweils einmal farbig ausgedruckt und laminiert werden. Die Lernenden erhalten jedoch jeweils nur eine SW-Kopie oder die Bilder könnten an der Lernstation als farbiger Ausdruck hinterlegt bzw. ausgehängt werden.

Station 6     „Äpfel züchten und lagern“ – Der Sachtext fasst einige Informationen der vorherigen Stationen zusammen, bringt aber auch neue ein. Die Lernenden sollen diese neuen Erkenntnisse im Text markieren.

Es folgen Rezepte zum Thema „Apfel“:

Station 7     „Apfelmus“

                        Station 8    „Apfelsaft“

                        Station 9    „Apfelgelee“

                        Station 10   „Apfelkuchen“

                        Station 11   „Apfelauflauf“

Für die spätere Präsentation der Ergebnisse werden dekorative Elemente angeboten:

Station 12   „Etiketten zum Selbstgestalten“

Station 13   „Tischkarten zum Selbstgestalten“

Station 14   „Apfel-Serviettenhalter aus Tonkarton“

Aus den Resten des Apfelinneren wird eine „Apfelkernkette“ gebastelt:

Station 15   „Basteln einer Apfelkernkette“

Zur „Unterhaltung“ während der Lebensmittelpräsentation, als Binnendifferenzierung oder zur Ergänzung für den Fachunterricht werden Materialien in Mathematik und Deutsch angeboten:

Mathematik, in steigendem Schwierigkeitsgrad:

Station 16   „Apfel-Rechnen 1“

Station 17   „Apfel-Rechnen 2“

Station 18   „Apfel-Rechnen 3“

Deutsch, in steigendem Schwierigkeitsgrad:

Station 19   „Apfelwörter“

Station 20   „Apfelgeschichten“

Station 21   „Apfelgedichte“

Abschließend gibt es die „Lösungen“ zu den verschiedenen Stationen.

40 Seiten DIN A4 teils farbige Abbildungen

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Rund um den Apfel - Apfelexperten - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-19-4
13,95
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Stationenlernen rund um den Apfel: Die beliebte Obstsorte „Apfel“ ist besonders zur Erntezeit im Herbst, aber auch das ganze Jahr über von Klasse 2 bis 4 als fachübergreifendes Projekt für den Sachkunde-, Deutsch- und Mathematikunterricht einsetzbar. Nach einer induktiven Einführung in die Thematik über Redensarten folgen weitere 20 Stationen wie eine Apfelgeschichte, Schaubilder zu Blüte und Frucht des Apfels sowie ein Experiment zur Konsistenz des Apfels und der Funktion der Apfelschale. Es schließt eine Fotodokumentation bekannter Apfelsorten, ihrer Geschmacksbeschreibungen und Preise an, die die Schüler tabellarisch zusammenfassen sollen. Dadurch üben die Schüler den Umgang mit diskontinuierlichen Texten. Ein Sachtext über die Züchtung und Lagerung von Äpfeln beendet den ersten informativen Teil. In einem zweiten Teil werden Rezepte (Mus, Saft, Gelee, Kuchen, Auflauf) und Dekorationsvorschläge (Etiketten, Tischkarten, Serviettenhalter) zum Thema „Apfel“ für einen möglichen Apfel-Projekttag vorgestellt, der idealerweise zusammen mit mehreren Lehrkräften und / oder Eltern gestaltet werden kann. Der dritte Teil enthält Materialien die im Fachunterricht Deutsch oder Mathe oder als Binnendifferenzierung während des Projekttages eingesetzt werden können. Neben dem Basteln einer Apfelkernkette gibt es in steigendem Schwierigkeitsgrad Arbeitsblätter zum Rechnen, Buchstaben ordnen, Lesen und Gedichte-Verfassen (konkrete bzw. visuelle Poesie). Der Lösungsteil unterstützt die Selbstkontrolle der Lernenden.

Das Thema „Apfel“ ist besonders im Herbst, zur Erntezeit, als eine der bekanntesten und beliebtesten Obstsorten für Kinder, aber auch das ganze Jahr über interessant. Die vorliegenden Unterrichtsmaterialien können einzeln oder als offenes Lernangebot mit Kindern von Klasse 2 bis 4 als fachübergreifendes Projekt für den Sachkunde-, Deutsch- und Mathematikunterricht genutzt werden. Es bietet sich an, zusammen mit den Eltern oder mehreren Lehrkräften einen „Apfeltag“ zu gestalten, an dem die Produkte, die aus den Rezepten der Unterrichtssequenz (siehe Stationen) hergestellt wurden, zum Verzehr und / oder Verkauf angeboten werden.

Im Einzelnen enthält das Material folgende Stationen:

Station 1    Induktiver Einstieg über „Redensarten rund um den Apfel“

Station 2     Erzählung „Im Apfelbaum“ – Die Kinder formulieren eine Nacherzählung und stimmen sich so auf das Thema „Apfelernte“ ein.

Station 3     „Von der Blüte zum Apfel“ – Die Lernenden beschriften Fotos und Zeichnungen zum Thema und lernen so wichtige Fachbegriffe.

Station 4     Das einfache Experiment „Aussehen und Funktion einer Apfelschale“ bringt den Kindern die Bedeutung der schützenden und wasserhaltigen Apfelschale näher, auf einem zweiten Arbeitsblatt verschriftlichen sie Stichworte zum Thema.

Station 5     „Apfelsorten“ – Anhand von Fotos sollen die Kinder verschiedene Apfelsorten unterscheiden lernen. Die Bezeichnungen, Geschmacksbeschreibungen und Preise werden anschließend tabellarisch festgehalten. Die Lernenden üben so das Lesen diskontinuierlicher Texte. Tipp für die Lehrkraft: Damit die Bilder farbig betrachtet werden können, aber die Kopierkosten sich in Grenzen halten, könnte das Arbeitsblatt für Gruppentische jeweils einmal farbig ausgedruckt und laminiert werden. Die Lernenden erhalten jedoch jeweils nur eine SW-Kopie oder die Bilder könnten an der Lernstation als farbiger Ausdruck hinterlegt bzw. ausgehängt werden.

Station 6     „Äpfel züchten und lagern“ – Der Sachtext fasst einige Informationen der vorherigen Stationen zusammen, bringt aber auch neue ein. Die Lernenden sollen diese neuen Erkenntnisse im Text markieren.

Es folgen Rezepte zum Thema „Apfel“:

Station 7     „Apfelmus“

                        Station 8    „Apfelsaft“

                        Station 9    „Apfelgelee“

                        Station 10   „Apfelkuchen“

                        Station 11   „Apfelauflauf“

Für die spätere Präsentation der Ergebnisse werden dekorative Elemente angeboten:

Station 12   „Etiketten zum Selbstgestalten“

Station 13   „Tischkarten zum Selbstgestalten“

Station 14   „Apfel-Serviettenhalter aus Tonkarton“

Aus den Resten des Apfelinneren wird eine „Apfelkernkette“ gebastelt:

Station 15   „Basteln einer Apfelkernkette“

Zur „Unterhaltung“ während der Lebensmittelpräsentation, als Binnendifferenzierung oder zur Ergänzung für den Fachunterricht werden Materialien in Mathematik und Deutsch angeboten:

Mathematik, in steigendem Schwierigkeitsgrad:

Station 16   „Apfel-Rechnen 1“

Station 17   „Apfel-Rechnen 2“

Station 18   „Apfel-Rechnen 3“

Deutsch, in steigendem Schwierigkeitsgrad:

Station 19   „Apfelwörter“

Station 20   „Apfelgeschichten“

Station 21   „Apfelgedichte“

Abschließend gibt es die „Lösungen“ zu den verschiedenen Stationen.

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Rund um das Wetter – Wetterexperten – Download

Artikel-Nr.: 978-3-944341-25-5-D-0001
11,95
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Auf 56 Seiten bietet das Material zur Freiarbeit „Wetter“ Arbeitsblätter auf drei Anforderungsniveaus sowie passende Lösungshinweise, die zur Selbstkontrolle laminiert ausgelegt werden können. Die kreativen Übungen beziehen sich auf kurze, kindgerechte Sachtexte, Malaufgaben, halboffene oder geschlossene Aufgabenstellungen sowie praktischen Bastelaufgaben. Thematisch werden zum Beispiel folgende Bereiche behandelt: die Entstehung eines Regenbogens; die Funktionsweise von Thermometern, Barometern und Wetterballons; Messgeräte; Wettervorhersagen; Wettersymbole und Himmelsrichtungen; Gewitter; Bauernregeln; Windstärken und Wettergefahren sowie zwei einfache physikalische Experimente. Ein abschließender Leistungstest mit Bewertungsbogen kann zur Leistungsüberprüfung genutzt und das während der Unterrichtsreihe erstellte Portfolio ebenso zur Bewertung herangezogen werden.

 

Das Material kann zur Freiarbeit (Stationenlernen) genutzt werden. Daher wird zunächst ein Deckblatt mit einem Laufzettel angeboten, mit dem die Lernenden die Unterrichtsreihe über das erarbeitete Material „abhaken“ und als Portfolio sammeln können. Die Einschätzung der persönlichen Arbeitsleistung in Form von drei Smileys, die von den Schüler/innen nach Erledigung einer Aufgabe passend angekreuzt werden sollen, kann die Lehrkraft Hinweise auf Stärken und Schwächen der Kinder geben, die sie ggfs. bei der späteren Besprechung und Bewertung der Mappen berücksichtigen kann. Gleichzeitig werden die Lernenden so geschult; im Sinne einer Methodenreflexion über ihren eigenen Lernprozess nachzudenken und zu erkennen, dass niemand alle Aufgaben gleich gut oder gleich schlecht lösen können wird – bei ehrlichen Antworten wird jede/r Schüler/in Erfolgserlebnisse, aber auch (methodische oder fachliche) Schwierigkeiten zu überwinden haben.

Die Materialien müssen auf unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad angesehen werden, sie werden zur Information der Lehrkraft im Folgenden mit * (einfach), ** (mittelschwer) und *** (anspruchsvoll bzw. eher für höhere Klassen geeignet) gekennzeichnet. So kann die Lehrkraft ggfs. bei der Auswahl der Materialien hierauf verweisen.

Möglich wäre auch, jeweils eine kleinere Auswahl an Arbeitsblättern für je eine Stunde bereit zu stellen und danach sofort zu besprechen bzw. die Lösungen in Selbstkontrolle einsehen zu lassen. Mögliche Fragen können auf diese Weise sofort beantwortet werden und alle Schüler/innen haben das Gefühl, in ähnlich schneller Form voranzukommen, auch wenn die individuelle Arbeitszeit verschieden sein kann.

Der Lehrkraft steht es frei, auf dem Laufzettel den Lernenden bestimmte Arbeitsblätter als verbindliche Vorgabe zu markieren oder die Hinweise auf ausliegende Lösungsblätter direkt mit einzutragen (z.B. durch „L“ hinter dem Thema).

Die Arbeitsblätter im Einzelnen:

Wetterbegriffe (*): Ein Buchstabenrätsel ruft grundlegende Wetterbegriffe im aktiven Wortschatz der Lernenden ab. Die Lernenden stimmen sich so auf das Thema ein.

Licht und Schatten (*): Der Zusammenhang von Licht und Schatten soll gezeichnet werden – zunächst als Sonneneinwirkung, dann als Schattenwurf.

Der Regenbogen (**): Der zweiseitige Sachtext informiert über die physikalische Entstehungsform eines Regenbogens. Da das Arbeitsblatt eine anschauliche farbige Grafik enthält, sollte es wenigstens einmal als farbige Vorlage gezeigt werden.

Es bietet sich an, beispielsweise in der zweiten Stunde der Freiarbeit, mit dieser Ansicht im Unterrichtsplenum zu beginnen.

Ein weiterführendes Arbeitsblatt zum gleichen Thema überprüft das erlesene Wissen in einem Lückentext über zwei Seiten:

Lückentext Regenbogen

Aufbau eines Thermometers (*): Thermometer dürften auch jüngeren Kindern aus ihrer alltäglichen Lebenswelt bekannt sein. Ein kurzer Sachtext erläutert deren Funktion; als sichernde Aufgabenstellung sollen die Lernenden ein Thermometer beschriften und auf den weiteren Arbeitsblättern vorgegebene Temperaturen lesen und einzeichnen:

Das Thermometer lesen (*)

Das Thermometer füllen (*)

Das Barometer (**)

Mit Hilfe eines kurzen Informationstextes werden Aufbau und Funktion eines Barometers erläutert; ein Foto soll passend beschriftet werden, in dem ein Thermometer von einem Barometer unterschieden wird.

Die Wettervorhersage – wie alles begann (***)

Der Sachtext kann alternativ als Vorlesetext genutzt werden. Das weiterführende Arbeitsblatt greift zuvor genannte Begriffe der Messwerte noch einmal auf, sie sollen einander passend zugeordnet werden.

Der Wetterballon (***): Die Information über Wetterballone zur Messung an Wetterstationen wird didaktisch aufgelockert durch den Malauftrag, einen solchen Ballon nach der gegebenen Beschreibung zu zeichnen.

Wettervorhersage verstehen (*): Den gängigen Symbolen in Wettervorhersagen sollen passende Begriffe als Bildunterschriften zugeordnet werden.

Wie entsteht ein Gewitter? (**): Die Entstehung von Blitz und Donner soll nach kurzen Abschnitten über drei Arbeitsblätter von den Schüler/innen in eigenen Worten zusammengefasst werden, indem sie begonnene Resümees zu Ende formulieren.

Als weiterführende Aufgabe zur zeitlichen Binnendifferenzierung soll eine Blitzform nachgezeichnet werden.

Gewitterbegriffe (*): Erweiternd zu Wetterbegriffen des ersten Arbeitsblattes werden neu erlernte Fachwörter unsortiert angeboten, die in richtiger alphabetischer Reihenfolge neu aufgeschrieben werden sollen. Sie werden so im aktiven Wortschatz der Schüler/innen gesichert.

Regenmesser – Niederschlagsmesser (**)

Diese Aufgabe könnte projektartig zusammen mit der ganzen Klasse gelöst werden, indem die Lehrkraft die passenden Materialien bereitstellt, um einen Regenmesser selbst zu bauen. Mit Hilfe der Kinder könnten die passenden Materialien und Werkzeuge zum Tisch der Lehrkraft gebracht werden, um im gemeinsamen Gespräch unter Anleitung der Lehrkraft den Gegenstand schrittweise zu konstruieren. Alternativ könnten die Schüler/innen, wie auf den zwei Arbeitsblättern angeregt, den Regenmesser in Gruppenarbeit bauen.

Zur besseren Anschaulichkeit können die Fotos im Original in Farbe gezeigt werden.

Niederschlagsmesser: Werte ablesen (***)

Niederschlagsmessung: Beobachtungstabelle (***)

Das Ablesen der einzutragenden Werte wird zunächst erklärt und in einer Übung gefestigt, ehe die Schüler/innen eigenständig Tabellen zur Messung ausfüllen können. Diese Aufgabe kann in der Klasse arbeitsteilig erfolgen – die eigene Unterschrift in der letzten Spalte der Tabelle soll an die Verbindlichkeit und Wissenschaftlichkeit der Aufgabe erinnern.

Bewölkung (**): Schüler/innen sollten für diese Übung bereits die mathematischen Größen von einem Viertel bis vier Viertel kennen, um Bewölkungsangaben passend einzuzeichnen.

Bauernregeln (*): Als Einführung in die Bauernregeln sollen zunächst zweiteilige Redensarten nach ihrem Reimschema passend zusammengefügt werden.

Was ist wahr an Bauernregeln? (**): Weiterführend wird die mögliche Bedeutung von Bauernregeln in Falsch-/Richtig-Antworten erarbeitet.

Himmelsrichtungen / Definition und Windrose (***)

Himmelsrichtungen / Windrose (***)

Norden, Süden, Osten und Westen sind auf einer Landkarte und an einer gezeichneten Windrose in bestimmter Weise anzuordnen. Diese und auch die untergeordneten Himmelsrichtungen sowie ihre passenden Abkürzungen werden erklärt und sollen eingezeichnet werden.

Windstärken (***): Die verschiedenen Windstärken in sich steigender Intensität werden von den Schüler/innen mit Hilfe einer fiktiven Erzählung produk-tionsorientiert erschlossen.

Hurrikan (***): Werte zur Definition verschiedener Hurrikan-Stärken sollen aufsteigend eingetragen werden.

Windspiel aus Naturmaterialien (*): Anleitung zur Gestaltung eines einfachen Windspiels aus Naturmaterialien.

Rollenspiel „Wind“ / Hinweise für die Lehrkraft (*): Ein Windspiel zu verschiedenen Windstärken wird von der Lehrkraft durch Rollenkarten organisiert.

Basteln einer Windfahne (**): Bastelanleitung zu einer einfachen Form einer Windfahne.

Physikalische Experimente (***): Zwei Beobachtungsaufträge werden durch kleine Experimente zum Gewicht und zur Ausdehnung von Luft belegt oder widerlegt.

Wetterbeobachtungstabelle (***): Auf Grundlage mehrerer zuvor erarbeiteter Kompetenzen können die Lernenden über zwei Wochen Temperatur messen, Windrichtung und Windstärke bestimmen, Bewölkung bewerten sowie den Niederschlag messen und ggfs. weitere Beobachtungen notieren. Dabei können sie auf die zuvor gebastelten Hilfsmittel oder auf offizielle Wetterberichte (Zeitungen, Radio, Fernsehen, Internet) zurückgreifen.

Wettergefahren (***): Der etwas anspruchsvollere zweiseitige Sachtext gibt Erläuterungen zu den Begriffen „saurer Regen“, „Smog“, „Ozonloch“, „UVA-Strahlung“ und „Pollenflug“. Schüttelwörter lockern den Text auf und sollen in richtiger Schreibweise notiert werden. Die Definitionen sollen zusammenfassend wiedergegeben werden.

Wetterbericht aus der Zeitung (*)

Mein Wetterbericht für Deutschland (**)

Hoch- und Tiefdruckgebiete (**)

Hoch- und Tiefdruckgebiete / Deutschlandkarte (**)

Wetterberichte sollen aus Medien gesammelt oder frei erfunden werden – im Rückgriff auf vorgegebene Fachbegriffe oder als fiktive Beschriftung von Hoch- und Tiefdruckgebieten, die knapp erläutert werden.

Wettertest (***): Für Schülerinnen und Schüler, die den Großteil der Materialien erarbeitet haben, kann der Test mit geschlossenen Aufgabenstellungen zur Sicherung oder Überprüfung des Gelernten eingesetzt werden. In den Lösungen findet sich ein passender Bewertungsbogen.

Um den Wettertest lösen zu können, müssen folgende Arbeitsblätter bearbeitet worden sein: Der Regenbogen (**), Aufbau eines Thermometers (*), Das Barometer (**), Der Wetterballon (***), Windstärken (***), Himmelsrichtungen / Definition und Windrose (***), Himmelsrichtungen / Windrose (***)

Lösungen

Zur Selbstkontrolle die Lösungen auslegen.

 

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Rund um das Wetter – Wetterexperten – Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-25-5
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Auf 56 Seiten bietet das Material zur Freiarbeit „Wetter“ Arbeitsblätter auf drei Anforderungsniveaus sowie passende Lösungshinweise, die zur Selbstkontrolle laminiert ausgelegt werden können. Die kreativen Übungen beziehen sich auf kurze, kindgerechte Sachtexte, Malaufgaben, halboffene oder geschlossene Aufgabenstellungen sowie praktischen Bastelaufgaben. Thematisch werden zum Beispiel folgende Bereiche behandelt: die Entstehung eines Regenbogens; die Funktionsweise von Thermometern, Barometern und Wetterballons; Messgeräte; Wettervorhersagen; Wettersymbole und Himmelsrichtungen; Gewitter; Bauernregeln; Windstärken und Wettergefahren sowie zwei einfache physikalische Experimente. Ein abschließender Leistungstest mit Bewertungsbogen kann zur Leistungsüberprüfung genutzt und das während der Unterrichtsreihe erstellte Portfolio ebenso zur Bewertung herangezogen werden.

 

Das Material kann zur Freiarbeit (Stationenlernen) genutzt werden. Daher wird zunächst ein Deckblatt mit einem Laufzettel angeboten, mit dem die Lernenden die Unterrichtsreihe über das erarbeitete Material „abhaken“ und als Portfolio sammeln können. Die Einschätzung der persönlichen Arbeitsleistung in Form von drei Smileys, die von den Schüler/innen nach Erledigung einer Aufgabe passend angekreuzt werden sollen, kann die Lehrkraft Hinweise auf Stärken und Schwächen der Kinder geben, die sie ggfs. bei der späteren Besprechung und Bewertung der Mappen berücksichtigen kann. Gleichzeitig werden die Lernenden so geschult; im Sinne einer Methodenreflexion über ihren eigenen Lernprozess nachzudenken und zu erkennen, dass niemand alle Aufgaben gleich gut oder gleich schlecht lösen können wird – bei ehrlichen Antworten wird jede/r Schüler/in Erfolgserlebnisse, aber auch (methodische oder fachliche) Schwierigkeiten zu überwinden haben.

Die Materialien müssen auf unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad angesehen werden, sie werden zur Information der Lehrkraft im Folgenden mit * (einfach), ** (mittelschwer) und *** (anspruchsvoll bzw. eher für höhere Klassen geeignet) gekennzeichnet. So kann die Lehrkraft ggfs. bei der Auswahl der Materialien hierauf verweisen.

Möglich wäre auch, jeweils eine kleinere Auswahl an Arbeitsblättern für je eine Stunde bereit zu stellen und danach sofort zu besprechen bzw. die Lösungen in Selbstkontrolle einsehen zu lassen. Mögliche Fragen können auf diese Weise sofort beantwortet werden und alle Schüler/innen haben das Gefühl, in ähnlich schneller Form voranzukommen, auch wenn die individuelle Arbeitszeit verschieden sein kann.

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Die Arbeitsblätter im Einzelnen:

Wetterbegriffe (*): Ein Buchstabenrätsel ruft grundlegende Wetterbegriffe im aktiven Wortschatz der Lernenden ab. Die Lernenden stimmen sich so auf das Thema ein.

Licht und Schatten (*): Der Zusammenhang von Licht und Schatten soll gezeichnet werden – zunächst als Sonneneinwirkung, dann als Schattenwurf.

Der Regenbogen (**): Der zweiseitige Sachtext informiert über die physikalische Entstehungsform eines Regenbogens. Da das Arbeitsblatt eine anschauliche farbige Grafik enthält, sollte es wenigstens einmal als farbige Vorlage gezeigt werden.

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Ein weiterführendes Arbeitsblatt zum gleichen Thema überprüft das erlesene Wissen in einem Lückentext über zwei Seiten:

Lückentext Regenbogen

Aufbau eines Thermometers (*): Thermometer dürften auch jüngeren Kindern aus ihrer alltäglichen Lebenswelt bekannt sein. Ein kurzer Sachtext erläutert deren Funktion; als sichernde Aufgabenstellung sollen die Lernenden ein Thermometer beschriften und auf den weiteren Arbeitsblättern vorgegebene Temperaturen lesen und einzeichnen:

Das Thermometer lesen (*)

Das Thermometer füllen (*)

Das Barometer (**)

Mit Hilfe eines kurzen Informationstextes werden Aufbau und Funktion eines Barometers erläutert; ein Foto soll passend beschriftet werden, in dem ein Thermometer von einem Barometer unterschieden wird.

Die Wettervorhersage – wie alles begann (***)

Der Sachtext kann alternativ als Vorlesetext genutzt werden. Das weiterführende Arbeitsblatt greift zuvor genannte Begriffe der Messwerte noch einmal auf, sie sollen einander passend zugeordnet werden.

Der Wetterballon (***): Die Information über Wetterballone zur Messung an Wetterstationen wird didaktisch aufgelockert durch den Malauftrag, einen solchen Ballon nach der gegebenen Beschreibung zu zeichnen.

Wettervorhersage verstehen (*): Den gängigen Symbolen in Wettervorhersagen sollen passende Begriffe als Bildunterschriften zugeordnet werden.

Wie entsteht ein Gewitter? (**): Die Entstehung von Blitz und Donner soll nach kurzen Abschnitten über drei Arbeitsblätter von den Schüler/innen in eigenen Worten zusammengefasst werden, indem sie begonnene Resümees zu Ende formulieren.

Als weiterführende Aufgabe zur zeitlichen Binnendifferenzierung soll eine Blitzform nachgezeichnet werden.

Gewitterbegriffe (*): Erweiternd zu Wetterbegriffen des ersten Arbeitsblattes werden neu erlernte Fachwörter unsortiert angeboten, die in richtiger alphabetischer Reihenfolge neu aufgeschrieben werden sollen. Sie werden so im aktiven Wortschatz der Schüler/innen gesichert.

Regenmesser – Niederschlagsmesser (**)

Diese Aufgabe könnte projektartig zusammen mit der ganzen Klasse gelöst werden, indem die Lehrkraft die passenden Materialien bereitstellt, um einen Regenmesser selbst zu bauen. Mit Hilfe der Kinder könnten die passenden Materialien und Werkzeuge zum Tisch der Lehrkraft gebracht werden, um im gemeinsamen Gespräch unter Anleitung der Lehrkraft den Gegenstand schrittweise zu konstruieren. Alternativ könnten die Schüler/innen, wie auf den zwei Arbeitsblättern angeregt, den Regenmesser in Gruppenarbeit bauen.

Zur besseren Anschaulichkeit können die Fotos im Original in Farbe gezeigt werden.

Niederschlagsmesser: Werte ablesen (***)

Niederschlagsmessung: Beobachtungstabelle (***)

Das Ablesen der einzutragenden Werte wird zunächst erklärt und in einer Übung gefestigt, ehe die Schüler/innen eigenständig Tabellen zur Messung ausfüllen können. Diese Aufgabe kann in der Klasse arbeitsteilig erfolgen – die eigene Unterschrift in der letzten Spalte der Tabelle soll an die Verbindlichkeit und Wissenschaftlichkeit der Aufgabe erinnern.

Bewölkung (**): Schüler/innen sollten für diese Übung bereits die mathematischen Größen von einem Viertel bis vier Viertel kennen, um Bewölkungsangaben passend einzuzeichnen.

Bauernregeln (*): Als Einführung in die Bauernregeln sollen zunächst zweiteilige Redensarten nach ihrem Reimschema passend zusammengefügt werden.

Was ist wahr an Bauernregeln? (**): Weiterführend wird die mögliche Bedeutung von Bauernregeln in Falsch-/Richtig-Antworten erarbeitet.

Himmelsrichtungen / Definition und Windrose (***)

Himmelsrichtungen / Windrose (***)

Norden, Süden, Osten und Westen sind auf einer Landkarte und an einer gezeichneten Windrose in bestimmter Weise anzuordnen. Diese und auch die untergeordneten Himmelsrichtungen sowie ihre passenden Abkürzungen werden erklärt und sollen eingezeichnet werden.

Windstärken (***): Die verschiedenen Windstärken in sich steigender Intensität werden von den Schüler/innen mit Hilfe einer fiktiven Erzählung produk-tionsorientiert erschlossen.

Hurrikan (***): Werte zur Definition verschiedener Hurrikan-Stärken sollen aufsteigend eingetragen werden.

Windspiel aus Naturmaterialien (*): Anleitung zur Gestaltung eines einfachen Windspiels aus Naturmaterialien.

Rollenspiel „Wind“ / Hinweise für die Lehrkraft (*): Ein Windspiel zu verschiedenen Windstärken wird von der Lehrkraft durch Rollenkarten organisiert.

Basteln einer Windfahne (**): Bastelanleitung zu einer einfachen Form einer Windfahne.

Physikalische Experimente (***): Zwei Beobachtungsaufträge werden durch kleine Experimente zum Gewicht und zur Ausdehnung von Luft belegt oder widerlegt.

Wetterbeobachtungstabelle (***): Auf Grundlage mehrerer zuvor erarbeiteter Kompetenzen können die Lernenden über zwei Wochen Temperatur messen, Windrichtung und Windstärke bestimmen, Bewölkung bewerten sowie den Niederschlag messen und ggfs. weitere Beobachtungen notieren. Dabei können sie auf die zuvor gebastelten Hilfsmittel oder auf offizielle Wetterberichte (Zeitungen, Radio, Fernsehen, Internet) zurückgreifen.

Wettergefahren (***): Der etwas anspruchsvollere zweiseitige Sachtext gibt Erläuterungen zu den Begriffen „saurer Regen“, „Smog“, „Ozonloch“, „UVA-Strahlung“ und „Pollenflug“. Schüttelwörter lockern den Text auf und sollen in richtiger Schreibweise notiert werden. Die Definitionen sollen zusammenfassend wiedergegeben werden.

Wetterbericht aus der Zeitung (*)

Mein Wetterbericht für Deutschland (**)

Hoch- und Tiefdruckgebiete (**)

Hoch- und Tiefdruckgebiete / Deutschlandkarte (**)

Wetterberichte sollen aus Medien gesammelt oder frei erfunden werden – im Rückgriff auf vorgegebene Fachbegriffe oder als fiktive Beschriftung von Hoch- und Tiefdruckgebieten, die knapp erläutert werden.

Wettertest (***): Für Schülerinnen und Schüler, die den Großteil der Materialien erarbeitet haben, kann der Test mit geschlossenen Aufgabenstellungen zur Sicherung oder Überprüfung des Gelernten eingesetzt werden. In den Lösungen findet sich ein passender Bewertungsbogen.

Um den Wettertest lösen zu können, müssen folgende Arbeitsblätter bearbeitet worden sein: Der Regenbogen (**), Aufbau eines Thermometers (*), Das Barometer (**), Der Wetterballon (***), Windstärken (***), Himmelsrichtungen / Definition und Windrose (***), Himmelsrichtungen / Windrose (***)

Lösungen

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Die Klassenfahrt ans Meer - Download

Artikel-Nr.: 978-3-944341-05-7-D-0001
14,95
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Das vorliegende Heft „Die Klassenfahrt ans Meer“ richtet sich an Lehrkräfte, die eine Klassenfahrt ans Meer vorbereiten wollen. Das Material enthält Packlisten für Schüler/innen und Lehrer/innen, Beschäftigung – draußen (Bewegungsmeditation, Mannschafts-Olympiade am Strand, Einzelwettkampf, Sand-Skulpturenbau-Wettbewerb), Ideen für Regentage (z.B. Gesellschaftsspiel, Rätsel) „Schüler-Lehrer-Duell“, Basteln und Gestalten rund um den Strand, abends am Strand. Urkundenvorlagen. Die Packlisten vor Fahrtantritt können für Schüler/innen kopiert und verteilt werden. Weitere Packlisten für Lehr- und Betreuungskräfte sind nach Art der Beschäftigungen und Aktionen aufgeteilt und ermöglichen einen genauen Überblick über alle Gegenstände, die dafür benötigt werden könnten. Als Ideen sind eine Bewegungsmeditation am Strand mit Bildern zu den ausführlich beschriebenen Bewegungsrichtungen im Anschluss an die Bewegungsgeschichte, ein Verlaufsplan zur Mannschafts-Olympiade mit Siegerliste, Fotos als Anregung für einen Sand-Skulpturenbau-Wettbewerb und eine Strandolympiade als Einzelwettkampf mit Wertungslisten für sieben Disziplinen ausgearbeitet. Für Regentage erweist es sich als sinnvoll das Gesellschaftsspiel „Am Meer“ auf DIN A3 zu vergrößern und zu laminieren. Rätsel sind im Vorfeld zu kopieren, sowie die farbigen Fotos für die Postkarte nach Hause.  Mit Bastelanleitungen zum Thema „Strand“ könnte auch eine Regenzeit überbrückt oder auf einen Abend am Strand mit beleuchteten Booten hingearbeitet werden. Das Schüler-Lehrer-Duell bestehend aus zehn Spielen bietet ein abendfül-lendes Programm, kann aber auch eine willkommene Abwechslung an Regentagen sein und zu einem kleinen Highlight werden. Urkundenvorlagen zum aufgeräumtesten Zimmer, Sandburgenbau-Wettbewerb, Schüler-Lehrer-Duell, Mannschaftsolympiade und Einzelwettkampf runden das Material ab.

64 Seiten, DIN-A4, mit vielen farbigen Abbildungen und Fotos

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Projekttage: Karl der Große und die Sachsen - Download

Artikel-Nr.: 978-3-944341-65-1-0001
12,95
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Auf 21 Arbeitsblättern wird fächerübergreifend das Thema Karl der Große und die Sachsen behandelt. Das Material eignet sich sehr gut zur Projektarbeit, da es viele Ideen und Arbeitsaufträge mit Lösungen für den Unterricht in Geschichte, Geographie, Religion, Ethik, Kunst, Deutsch, Darstellen/Gestalten in Klasse 5 – 8 für alle Schulformen bietet.

Das Material im Einzelnen:

Karl der Große („Vater von Europa“) – Sein Reich ist ein Arbeitsblatt zum Fachbereich Geographie. Die SUS sollen dem damaligen Reich die heutigen Länder zuordnen.

Der Sachtext Karl der Große – Sein Leben – Blatt 1+2 informiert über seine Biographie, die nach dem Lesen des Textes in Stichpunkten in eine chronologische Reichenfolge gebracht werden sollen.

Ein Porträt von Karl dem Großen auf einer Münze mit Buchstaben gilt es auf dem künstlerischen Gebiet zu deuten und anschließend die Münze in Herrscherfarben anzumalen.

Mein Portrait auf einer Münze stellt jeden Schülerin und Schüler selbst dar. Es steht zur Wahl ob ein/e Mitschüler/in oder der Zeichnende selbst auf einem Münzumriss gestaltet wird.

Karl der Große und die Sachsen – Blatt 1+2 erklärt in einem Sachtext die Entstehung der Sachsenkriege bis zum Frieden mit den Sachsen. Die Kernaussage des Textes soll von den SuS zusammengefasst werden.

Die Zerstörung der Irmensäule wird bildlich dargestellt. Die SuS erarbeiten den Sinn und Zweck der Irmensäule und versuchen sie nach ihren Vorstellungen zu zeichnen.

Kirchenarchitektur zur Zeit Kaiser Karls ist ein Arbeitsblatt mit Fotos, auf dem Kirchen und Klöster zusehen sind, die in der Zeit um das Jahr 800 entstanden sind. Um das Allgemeinwissen zu fördern, geht es um die Zuordnung des Bauwerkes zu den dazugehörigen Städtenamen.

Die christliche Taufe in der Bibel – Was sagen die zwei Bibelstellen zur Taufe?

Wasser und Taufe – Wasser wird als Verbindung zu Gottes Gebot und Gottes Wort erkannt und die SuS machen sich auf die Suche, wo uns überall Wasser und in Welcher Form es uns begegnet.

Die christliche Taufe ist ein Lückentext über die Handlung und Hintergründe bei der Taufe.

Bei der Sachsentaufe im Bild wird von den SuS eine Bildbeschreibung verlangt.

Auf dem Arbeitsblatt „Zwischen Kirche und Schwert“ werden die SuS angeregt ein Kreuz und ein Schwert zu zeichnen und es soll überlegt werden, was diese Symbole gemeinsam haben und was sie trennt. Auch wird der Frage nachgegangen, ob es sinnvoll ist, den Glauben mit Gewalt zu teilen.

Eine Wortsammlung zu den Tätigkeiten und Eigenschaften der Personen im nachfolgenden Rollenspiel wird erarbeitet, um das Rollenspiel zur Zwangstaufe der Sachsen – Blatt 1-4 besser gestalten zu können. Vorüberlegungen werden auf Blatt 1 zu dem Aufführungsort, den Personen, den Requisiten und Kostümen angestellt. Auf Blatt 2-4 kann der Drehbuchtext zum Rollenspiel vervollständigt werden. Es wird die herkömmliche Sprache benutzt. Lustig wird es bei der möglichen Alternative, das Rollenspiel in Jugendsprache zu erarbeiten.

Pantomimenspiel zur Zwangstaufe der Sachsen ist es sinnvoll, dass die SuS die Wortsammlung vor sich liegen haben, damit es ihnen evtl. leichter fällt, das Stück pantomimisch vorzutragen.

Ein Buchstaben-Rätsel dient zur Binnendifferenzierung, falls einige schnellere SuS schon vorzeitig mit den anderen gestellten Aufgaben fertig sind.

Im Anhang stehen Lösungen zu den Arbeitsblättern zur Verfügung, die von der Lehrkraft zur Selbstüberprüfung ausgelegt werden können.

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Projekttage: Karl der Große und die Sachsen - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-27-9
12,95
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Auf 21 Arbeitsblättern wird fächerübergreifend das Thema Karl der Große und die Sachsen behandelt. Das Material eignet sich sehr gut zur Projektarbeit, da es viele Ideen und Arbeitsaufträge mit Lösungen für den Unterricht in Geschichte, Geographie, Religion, Ethik, Kunst, Deutsch, Darstellen/Gestalten in Klasse 5 – 8 für alle Schulformen bietet.

Das Material im Einzelnen:

Karl der Große („Vater von Europa“) – Sein Reich ist ein Arbeitsblatt zum Fachbereich Geographie. Die SUS sollen dem damaligen Reich die heutigen Länder zuordnen.

Der Sachtext Karl der Große – Sein Leben – Blatt 1+2 informiert über seine Biographie, die nach dem Lesen des Textes in Stichpunkten in eine chronologische Reichenfolge gebracht werden sollen.

Ein Porträt von Karl dem Großen auf einer Münze mit Buchstaben gilt es auf dem künstlerischen Gebiet zu deuten und anschließend die Münze in Herrscherfarben anzumalen.

Mein Portrait auf einer Münze stellt jeden Schülerin und Schüler selbst dar. Es steht zur Wahl ob ein/e Mitschüler/in oder der Zeichnende selbst auf einem Münzumriss gestaltet wird.

Karl der Große und die Sachsen – Blatt 1+2 erklärt in einem Sachtext die Entstehung der Sachsenkriege bis zum Frieden mit den Sachsen. Die Kernaussage des Textes soll von den SuS zusammengefasst werden.

Die Zerstörung der Irmensäule wird bildlich dargestellt. Die SuS erarbeiten den Sinn und Zweck der Irmensäule und versuchen sie nach ihren Vorstellungen zu zeichnen.

Kirchenarchitektur zur Zeit Kaiser Karls ist ein Arbeitsblatt mit Fotos, auf dem Kirchen und Klöster zusehen sind, die in der Zeit um das Jahr 800 entstanden sind. Um das Allgemeinwissen zu fördern, geht es um die Zuordnung des Bauwerkes zu den dazugehörigen Städtenamen.

Die christliche Taufe in der Bibel – Was sagen die zwei Bibelstellen zur Taufe?

Wasser und Taufe – Wasser wird als Verbindung zu Gottes Gebot und Gottes Wort erkannt und die SuS machen sich auf die Suche, wo uns überall Wasser und in Welcher Form es uns begegnet.

Die christliche Taufe ist ein Lückentext über die Handlung und Hintergründe bei der Taufe.

Bei der Sachsentaufe im Bild wird von den SuS eine Bildbeschreibung verlangt.

Auf dem Arbeitsblatt „Zwischen Kirche und Schwert“ werden die SuS angeregt ein Kreuz und ein Schwert zu zeichnen und es soll überlegt werden, was diese Symbole gemeinsam haben und was sie trennt. Auch wird der Frage nachgegangen, ob es sinnvoll ist, den Glauben mit Gewalt zu teilen.

Eine Wortsammlung zu den Tätigkeiten und Eigenschaften der Personen im nachfolgenden Rollenspiel wird erarbeitet, um das Rollenspiel zur Zwangstaufe der Sachsen – Blatt 1-4 besser gestalten zu können. Vorüberlegungen werden auf Blatt 1 zu dem Aufführungsort, den Personen, den Requisiten und Kostümen angestellt. Auf Blatt 2-4 kann der Drehbuchtext zum Rollenspiel vervollständigt werden. Es wird die herkömmliche Sprache benutzt. Lustig wird es bei der möglichen Alternative, das Rollenspiel in Jugendsprache zu erarbeiten.

Pantomimenspiel zur Zwangstaufe der Sachsen ist es sinnvoll, dass die SuS die Wortsammlung vor sich liegen haben, damit es ihnen evtl. leichter fällt, das Stück pantomimisch vorzutragen.

Ein Buchstaben-Rätsel dient zur Binnendifferenzierung, falls einige schnellere SuS schon vorzeitig mit den anderen gestellten Aufgaben fertig sind.

Im Anhang stehen Lösungen zu den Arbeitsblättern zur Verfügung, die von der Lehrkraft zur Selbstüberprüfung ausgelegt werden können.

Auch diese Kategorien durchsuchen: Neuheiten, Deutsch, Gesellschaftslehre, Kunst, Werken und Technik, Projekttage, Religion, Klasse 5 - 6, Klasse 7 - 8, Klasse 5 - 6, Klasse 7 - 8, Deutsch, Gesellschaftslehre, Kunst, Werken und Technik, Projekttage, Religion, Klasse 5 - 6, Klasse 7 - 8, Klasse 5 - 6, Klasse 7 - 8, Geschichte, Geschichte, Darstellen/Gestalten, Darstellen/Gestalten

Rund um das Wetter – Wetterexperten – Buch - M

Artikel-Nr.: 978-3-944341-25-5-M

Auf Lager

Alter Preis 11,95 €
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Auf 56 Seiten bietet das Material zur Freiarbeit „Wetter“ Arbeitsblätter auf drei Anforderungsniveaus sowie passende Lösungshinweise, die zur Selbstkontrolle laminiert ausgelegt werden können. Die kreativen Übungen beziehen sich auf kurze, kindgerechte Sachtexte, Malaufgaben, halboffene oder geschlossene Aufgabenstellungen sowie praktischen Bastelaufgaben. Thematisch werden zum Beispiel folgende Bereiche behandelt: die Entstehung eines Regenbogens; die Funktionsweise von Thermometern, Barometern und Wetterballons; Messgeräte; Wettervorhersagen; Wettersymbole und Himmelsrichtungen; Gewitter; Bauernregeln; Windstärken und Wettergefahren sowie zwei einfache physikalische Experimente. Ein abschließender Leistungstest mit Bewertungsbogen kann zur Leistungsüberprüfung genutzt und das während der Unterrichtsreihe erstellte Portfolio ebenso zur Bewertung herangezogen werden.

 

Das Material kann zur Freiarbeit (Stationenlernen) genutzt werden. Daher wird zunächst ein Deckblatt mit einem Laufzettel angeboten, mit dem die Lernenden die Unterrichtsreihe über das erarbeitete Material „abhaken“ und als Portfolio sammeln können. Die Einschätzung der persönlichen Arbeitsleistung in Form von drei Smileys, die von den Schüler/innen nach Erledigung einer Aufgabe passend angekreuzt werden sollen, kann die Lehrkraft Hinweise auf Stärken und Schwächen der Kinder geben, die sie ggfs. bei der späteren Besprechung und Bewertung der Mappen berücksichtigen kann. Gleichzeitig werden die Lernenden so geschult; im Sinne einer Methodenreflexion über ihren eigenen Lernprozess nachzudenken und zu erkennen, dass niemand alle Aufgaben gleich gut oder gleich schlecht lösen können wird – bei ehrlichen Antworten wird jede/r Schüler/in Erfolgserlebnisse, aber auch (methodische oder fachliche) Schwierigkeiten zu überwinden haben.

Die Materialien müssen auf unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad angesehen werden, sie werden zur Information der Lehrkraft im Folgenden mit * (einfach), ** (mittelschwer) und *** (anspruchsvoll bzw. eher für höhere Klassen geeignet) gekennzeichnet. So kann die Lehrkraft ggfs. bei der Auswahl der Materialien hierauf verweisen.

Möglich wäre auch, jeweils eine kleinere Auswahl an Arbeitsblättern für je eine Stunde bereit zu stellen und danach sofort zu besprechen bzw. die Lösungen in Selbstkontrolle einsehen zu lassen. Mögliche Fragen können auf diese Weise sofort beantwortet werden und alle Schüler/innen haben das Gefühl, in ähnlich schneller Form voranzukommen, auch wenn die individuelle Arbeitszeit verschieden sein kann.

Der Lehrkraft steht es frei, auf dem Laufzettel den Lernenden bestimmte Arbeitsblätter als verbindliche Vorgabe zu markieren oder die Hinweise auf ausliegende Lösungsblätter direkt mit einzutragen (z.B. durch „L“ hinter dem Thema).

Die Arbeitsblätter im Einzelnen:

Wetterbegriffe (*): Ein Buchstabenrätsel ruft grundlegende Wetterbegriffe im aktiven Wortschatz der Lernenden ab. Die Lernenden stimmen sich so auf das Thema ein.

Licht und Schatten (*): Der Zusammenhang von Licht und Schatten soll gezeichnet werden – zunächst als Sonneneinwirkung, dann als Schattenwurf.

Der Regenbogen (**): Der zweiseitige Sachtext informiert über die physikalische Entstehungsform eines Regenbogens. Da das Arbeitsblatt eine anschauliche farbige Grafik enthält, sollte es wenigstens einmal als farbige Vorlage gezeigt werden.

Es bietet sich an, beispielsweise in der zweiten Stunde der Freiarbeit, mit dieser Ansicht im Unterrichtsplenum zu beginnen.

Ein weiterführendes Arbeitsblatt zum gleichen Thema überprüft das erlesene Wissen in einem Lückentext über zwei Seiten:

Lückentext Regenbogen

Aufbau eines Thermometers (*): Thermometer dürften auch jüngeren Kindern aus ihrer alltäglichen Lebenswelt bekannt sein. Ein kurzer Sachtext erläutert deren Funktion; als sichernde Aufgabenstellung sollen die Lernenden ein Thermometer beschriften und auf den weiteren Arbeitsblättern vorgegebene Temperaturen lesen und einzeichnen:

Das Thermometer lesen (*)

Das Thermometer füllen (*)

Das Barometer (**)

Mit Hilfe eines kurzen Informationstextes werden Aufbau und Funktion eines Barometers erläutert; ein Foto soll passend beschriftet werden, in dem ein Thermometer von einem Barometer unterschieden wird.

Die Wettervorhersage – wie alles begann (***)

Der Sachtext kann alternativ als Vorlesetext genutzt werden. Das weiterführende Arbeitsblatt greift zuvor genannte Begriffe der Messwerte noch einmal auf, sie sollen einander passend zugeordnet werden.

Der Wetterballon (***): Die Information über Wetterballone zur Messung an Wetterstationen wird didaktisch aufgelockert durch den Malauftrag, einen solchen Ballon nach der gegebenen Beschreibung zu zeichnen.

Wettervorhersage verstehen (*): Den gängigen Symbolen in Wettervorhersagen sollen passende Begriffe als Bildunterschriften zugeordnet werden.

Wie entsteht ein Gewitter? (**): Die Entstehung von Blitz und Donner soll nach kurzen Abschnitten über drei Arbeitsblätter von den Schüler/innen in eigenen Worten zusammengefasst werden, indem sie begonnene Resümees zu Ende formulieren.

Als weiterführende Aufgabe zur zeitlichen Binnendifferenzierung soll eine Blitzform nachgezeichnet werden.

Gewitterbegriffe (*): Erweiternd zu Wetterbegriffen des ersten Arbeitsblattes werden neu erlernte Fachwörter unsortiert angeboten, die in richtiger alphabetischer Reihenfolge neu aufgeschrieben werden sollen. Sie werden so im aktiven Wortschatz der Schüler/innen gesichert.

Regenmesser – Niederschlagsmesser (**)

Diese Aufgabe könnte projektartig zusammen mit der ganzen Klasse gelöst werden, indem die Lehrkraft die passenden Materialien bereitstellt, um einen Regenmesser selbst zu bauen. Mit Hilfe der Kinder könnten die passenden Materialien und Werkzeuge zum Tisch der Lehrkraft gebracht werden, um im gemeinsamen Gespräch unter Anleitung der Lehrkraft den Gegenstand schrittweise zu konstruieren. Alternativ könnten die Schüler/innen, wie auf den zwei Arbeitsblättern angeregt, den Regenmesser in Gruppenarbeit bauen.

Zur besseren Anschaulichkeit können die Fotos im Original in Farbe gezeigt werden.

Niederschlagsmesser: Werte ablesen (***)

Niederschlagsmessung: Beobachtungstabelle (***)

Das Ablesen der einzutragenden Werte wird zunächst erklärt und in einer Übung gefestigt, ehe die Schüler/innen eigenständig Tabellen zur Messung ausfüllen können. Diese Aufgabe kann in der Klasse arbeitsteilig erfolgen – die eigene Unterschrift in der letzten Spalte der Tabelle soll an die Verbindlichkeit und Wissenschaftlichkeit der Aufgabe erinnern.

Bewölkung (**): Schüler/innen sollten für diese Übung bereits die mathematischen Größen von einem Viertel bis vier Viertel kennen, um Bewölkungsangaben passend einzuzeichnen.

Bauernregeln (*): Als Einführung in die Bauernregeln sollen zunächst zweiteilige Redensarten nach ihrem Reimschema passend zusammengefügt werden.

Was ist wahr an Bauernregeln? (**): Weiterführend wird die mögliche Bedeutung von Bauernregeln in Falsch-/Richtig-Antworten erarbeitet.

Himmelsrichtungen / Definition und Windrose (***)

Himmelsrichtungen / Windrose (***)

Norden, Süden, Osten und Westen sind auf einer Landkarte und an einer gezeichneten Windrose in bestimmter Weise anzuordnen. Diese und auch die untergeordneten Himmelsrichtungen sowie ihre passenden Abkürzungen werden erklärt und sollen eingezeichnet werden.

Windstärken (***): Die verschiedenen Windstärken in sich steigender Intensität werden von den Schüler/innen mit Hilfe einer fiktiven Erzählung produk-tionsorientiert erschlossen.

Hurrikan (***): Werte zur Definition verschiedener Hurrikan-Stärken sollen aufsteigend eingetragen werden.

Windspiel aus Naturmaterialien (*): Anleitung zur Gestaltung eines einfachen Windspiels aus Naturmaterialien.

Rollenspiel „Wind“ / Hinweise für die Lehrkraft (*): Ein Windspiel zu verschiedenen Windstärken wird von der Lehrkraft durch Rollenkarten organisiert.

Basteln einer Windfahne (**): Bastelanleitung zu einer einfachen Form einer Windfahne.

Physikalische Experimente (***): Zwei Beobachtungsaufträge werden durch kleine Experimente zum Gewicht und zur Ausdehnung von Luft belegt oder widerlegt.

Wetterbeobachtungstabelle (***): Auf Grundlage mehrerer zuvor erarbeiteter Kompetenzen können die Lernenden über zwei Wochen Temperatur messen, Windrichtung und Windstärke bestimmen, Bewölkung bewerten sowie den Niederschlag messen und ggfs. weitere Beobachtungen notieren. Dabei können sie auf die zuvor gebastelten Hilfsmittel oder auf offizielle Wetterberichte (Zeitungen, Radio, Fernsehen, Internet) zurückgreifen.

Wettergefahren (***): Der etwas anspruchsvollere zweiseitige Sachtext gibt Erläuterungen zu den Begriffen „saurer Regen“, „Smog“, „Ozonloch“, „UVA-Strahlung“ und „Pollenflug“. Schüttelwörter lockern den Text auf und sollen in richtiger Schreibweise notiert werden. Die Definitionen sollen zusammenfassend wiedergegeben werden.

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Projektwoche - Im Straßenverkehr - Buch-M

Artikel-Nr.: 978-3-944341-26-2-M

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Die Werkstatt „Projektwoche – Im Straßenverkehr – Vom Schulweg, den Verkehrszeichen, dem Fahrrad und vielem mehr“ mit fachübergreifendem Freiarbeitsmaterial (Sachunterricht / Mathematik / Deutsch / Kunst / Sport) für die Klassen 1 bis 6 ist für eine Themenwoche mit vier Unterrichtstagen Vorbereitung und einem (abschließenden) Tag Präsentation konzipiert.

Die Grundidee der Projekttage ist, dass jeweils ein Fach Sachunterricht, Deutsch, Mathematik oder Kunst mit Sport kombiniert wird, um die sprachlichen, nummerischen und haptischen Arbeiten an Texten, Bildern, Rätseln, etc. durch motorische Übungen aufzulockern. Der letzte Tag böte Gelegenheit, aus allen Ergebnissen exemplarisch die gelungensten vorstellen bzw. vorführen zu lassen.

Für die Klassen 5 und 6 stellt das Thema eine Vertiefung des Erlernten aus Klasse 3 und 4 dar und kann auf eine Fahrradprüfung, die ggf. mancherorts in der Sekundarstufe 1 (Unterstufe) wiederholt wird, vorbereiten.

Folgende Themen werden u.a. behandelt:

Sachunterricht: Verkehrsmittel, Verkehrsschilder und ihre Bedeutung, Gefahren-, Vorschrifts- und Richtzeichen, Verkehrsregeln, Straßenverkehrsordnung, Ampeln und Blinklichter, Fahrradtypen, das verkehrssichere Fahrrad, sicher auf dem Fahrrad unterwegs

Mathematik: Wie weit sind die Orte voneinander entfernt? Lage in einem Gitter, Weg durch das Gitter der Himmelsrichtungen, Verkehrszeichen und ihre Spiegelachsen, Geschichte des Fahrrades, Rund ums Rad, was hat der Radumfang mit der Wegstrecke zu tun? – Versuch, Zahnräder, Zahlenschloss

Deutsch: Mein Schulweg, Rechts-Fahrgebot, Städtenamen und versteckte Wörter, Lichtzeichenanlagen, Fahrrad-Wortfamilie, Wie flicke ich einen Fahrradschlauch?

Das Fahrrad und seine Namen, Fahrrad-ABC, Fahrradtour oder Radwanderung, Fahrrad-Rätsel,

Kunst: Wegweiser, Verkehrszeichen-Mandala, Verkehrszeichen-Girlande, Farben-Sehtest, Fahrtenbuch, Verkehrszeichen aus Ton

Sport und Bewegung: 3 Übungen zum Gleichgewichtssinn, 2 Übungen zur Reaktionsfähigkeit, 3 Übungen zur visuellen Wahrnehmung, 1 Übung zur akustischen Mit dem Fahrrad unterwegs - Langsam radeln**-***, 4 Einheiten „Mit dem Fahrrad unterwegs“ (Langsam radeln, Akrobatik, Radler-Staffel, Fahrradparcours)

DIN-A4, 100 Seiten, teils farbig

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Mein Herbarium - Buch
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