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Mein Herbarium - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-47-7
11,95
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Blumen zu sammeln, zu trocknen und in ein DIN-A-4-Sammelbuch einzukleben, machen die meisten Kinder sehr gerne. „Mein Herbarium der Frühlingsblumen“ führt dabei in die Bestimmung der häufigsten Frühblüher in Deutschland ein, die von Schüler/innen zwischen Klasse 3 und 7 im Sachkunde- und Biologieunterricht behandelt werden könnten. Neben einer Einführung in die Anlage und den Aufbau eines Herbariums (Sammelbuch für gepresste Blumen) bietet das vorliegende Material eine Übersicht in Bild und Text über 18 verschiedene Blumenarten (Buschwindröschen, Frühlingsknotenblume, Frühlings-Scharbockskraut, Gänseblümchen – als einzige Frühlingsblume nicht zu den Frühblühern gehörig, Gelber Goldstern, Hohler Lerchensporn, Hyazinthe, Kleines Schneeglöckchen, Krokus, Märzveilchen, Narzisse, Primel, Traubenhyazinthe, Tulpe, Vergissmeinnicht, Waldschlüsselblume, Winterling, Zweiblättriger Blaustern). Diese Auswahl erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern orientierte sich bei der Erstellung des Materials an den zu Jahresbeginn tatsächlich früh blühenden Pflanzen.

Auf dem Mittelboden dieses Heftes befindet sich ein Kartenlegespiel, dessen Karten nur noch zugeschnitten und laminiert werden müssen, damit die Frühblüher in passenden Kartenpaaren gefunden werden können.

Zur Erläuterung: Frühblüher ist ein Fachbegriff, der die Pflanzen zusammenfasst, die aufgrund ihrer Speicherorgane früh blühenund damit in Laubwäldern vorkommen können, weil sie eben noch vor dem Blattaustrieb blühen und auch ihre Speicherorgane für das nächste Frühjahr bilden.

Außer dem Gänseblümchen gehören alle vorgestellten Pflanzen in diesem Heft zu den Frühblühern; da sich das Gänseblümchen jedoch großer Beliebtheit bei Kindern erfreut und sehr bekannt ist, wurde es zusätzlich aufgenommen.

Das Material startet mit vier kurzen Sachtexten, die ins Thema einführen. Sie könnten in Expertengruppen erarbeitet werden: Die Klasse teilt sich vier Gruppen, bei großen Lerngruppen in je zwei mal vier Gruppen. Jede Gruppe liest einen der Texte A (Was ist ein Herbarium), B (Hinweise zum Sammeln), C (Was sind Frühblüher) oder D (Zum Umgang mit den Pflanzen). Die Lernenden versuchen, das Gelesene in eigenen Worten nachzuerzählen. Anschließend werden die Gruppen neu gemischt, sodass jeweils ein Schüler aus jedem Themenbereich eine neue Gruppe bildet (also Schüler A-B-C-D pro neuer Gruppe). Nacheinander erklären sich die Schüler/innen nun, was sie aus ihrem Text jeweils gelernt haben.

Die Kurzübersicht im Stil eines Nachschlagewerkes kann vorbereitend im Unterricht besprochen und anschließend durch die Lernenden bei ihrer späteren eigenen Suche nach diesen Blumen genutzt werden, wobei insbesondere besprochen werden sollte, welche Blumen nur fotografiert oder gezeichnet und welche – im eigenen privaten Garten, im Wald oder im Schulgarten – gepflückt, gesäubert, gepresst und archiviert werden dürfen. Das Material leitet damit auch zum bewussten Umgang mit der Natur an, indem auf geschützte Pflanzen und die „Besitzrechte“ der Blumen verwiesen wird.

Um die Schüler/innen zum wissenschaftlichen Arbeiten anzuleiten, sollen sie schon beim Sammeln die Pflanzenbezeichnung, das Datum und den Fundort notieren, um diese Angaben später in einer standardisierten Kurzübersicht neben dem eingeklebten Exponat auszuweisen.

Eine künstlerische Gestaltung des Sammelbuches mit bemalten oder verzierten Umschlagseiten und der Heftung mit einem Band entspricht der traditionellen Aufmachung eines Herbariums.

Als Zusatzmaterial zur Binnendifferenzierung wird ein dreiseitiges Arbeitsblatt zu den unterirdischen Speicherorganen der Frühblüher angeboten. Zwiebelformen, Wurzelknolle und Erdspross werden in kindgerechten Schwarz-Weiß-Zeichnungen schematisch vorgestellt und in didaktischer sinnvoller Reduktion in kurzen Sachtexten beschrieben. (Der Fachbegriff für Erdspross heißt Rhizom. Der Volksmund und häufig auch der Botaniker bezeichnen ein Rhizom als Erdspross oder Wurzelstock. Fachlich richtig ist aber die hier verwendete Bezeichnung „Erdspross“. Eine Knolle ist immer dick und rundlich, zum Beispiel ist eine Kartoffel eine Sprossknolle, weil der Spross verdickt ist, das Scharbockskraut dagegen ist eine Wurzelknolle, weil die Wurzel verdickt ist. Wurzel und Spross sind in ihrem Querschnitt und Aufbau unterschiedlich gebaut, danach werden sie in der Wissenschaft unterschieden, nicht nach ober- oder unterirdischem Wachstum). Als kreative Aufgabe zur Sicherung sollen die Lernenden die Blumen und ihre Stängel oberhalb der eingezeichneten Erdoberfläche zeichnerisch bzw. beschriftend ergänzen.

Als weiteres Zusatzmaterial gibt es ein Worträtsel.

Die Aufgaben können mit den Lösungshinweisen in Selbstkontrolle auf ihre Richtigkeit hin verglichen werden.

DIN A4 - 24 Seiten, farbig

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Scherenschnitte und Fensterbilder zum Winter - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-79-8
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Das vorliegende Material „Scherenschnitte und Fensterbilder zum Winter“ bietet 15 verschiedene, motivisch vereinfachte Vorlagen zum Bemalen oder Ausschneiden. Die Vorlagen lassen sich entweder auf weißes Papier kopieren und einzeln bemalen oder auf die Rückseite von bunten oder schwarzen Karton übertragen (abpausen), um ihre Formen mit Messer oder Schere, je nach Leistungsfähigkeit des Bastelnden, auszuschneiden.

Jedes Motiv (Eiszapfen, Iglu, Laubbaum im Winter, Mütze, Schal, Schlitten, 6 unterschiedliche Schneeflocken und Schneesterne, Schneemann, Schriftzug „Winter“, Tannenbaum) wird daher mit doppeltem Rahmen und mit einfachem Umriss angeboten, so dass gestalterische Freiheiten möglich sind. Die fertigen Beispiellösungen sieht man auf dem Titelbild dieses Heftes.

Die Bilder können zur Binnendifferenzierung durch weitere, selbst gestaltete Papierelemente, die mit in die Vorlage geklebt werden, erweitert werden.

Besonders gut gelingt dies bei schwarzem Tonkarton.

Die fertigen Ergebnisse können laminiert und so leicht als Bilder an Fenstern oder Wänden aufgehängt werden.

 

Methodisch-didaktische Hinweise:

Traditionelle Scherenschnitte erfreuen sich bis heute einer großen Beliebtheit. Scherenschnitte können, müssen aber nicht, durch dahinter geklebtes Transparentpapier, verziert werden. Beispiele sind auf dem Titelbild dieses Heftes zu sehen. Die gebastelten Werke sind zeitlos und können, wenn sie als Fenster- oder Stellbilder vorsichtig verstaut werden, jedes Jahr wieder benutzt werden. Durch die vorgegebenen Kopiervorlagen kommen die Bastelnden schnell zu Erfolgserlebnissen, ohne künstlerisch überfordert zu werden, können sich aber gleichzeitig individuell in ihren Bildern verwirklichen, wenn sie die Vorlagen durch kleine weitere Elemente erweitern bzw. verfeinern.

Anstelle eines Cutters mit Unterlage oder einer spitzen Bastelschere eignen sich zum Ausschneiden auch einfach Nagelscheren aus dem Drogeriemarkt.

DIN A4, 32 Seiten

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Scherenschnitte und Fensterbilder zum Herbst - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-77-4
9,95
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Das vorliegende Material „Scherenschnitte und Fensterbilder zum Herbst“ bietet 17 verschiedene, motivisch vereinfachte Vorlagen zum Bemalen oder Ausschneiden. Die Vorlagen lassen sich entweder auf weißes Papier kopieren und einzeln bemalen oder auf die Rückseite von bunten oder schwarzen Karton übertragen (abpausen), um ihre Formen mit Messer oder Schere, je nach Leistungsfähigkeit des Bastelnden, auszuschneiden.

Jedes Motiv (Ahorn, Apfel, Apfelbaumlaub, Birke, Buche, Drachen, Esche, Flieder, Igel, Kastanie, Kastanienlaub, Linde, Pilz, Platane, Rot-Eiche, Stileiche, Traubeneiche) wird daher mit doppeltem Rahmen und mit einfachem Umriss angeboten, so dass gestalterische Freiheiten möglich sind. Die fertigen Beispiellösungen sieht man auf dem Titelbild dieses Heftes.

Die Bilder können zur Binnendifferenzierung durch weitere, selbst gestaltete Papierelemente, die mit in die Vorlage geklebt werden, erweitert werden. Besonders gut gelingt dies bei schwarzem Tonkarton.

Die fertigen Ergebnisse können laminiert und so leicht als Bilder an Fenstern oder Wänden aufgehängt werden.

 

Traditionelle Scherenschnitte erfreuen sich bis heute einer großen Beliebtheit. Scherenschnitte können, müssen aber nicht, durch dahinter geklebtes Transparentpapier, verziert werden. Beispiele sind auf dem Titelbild dieses Heftes zu sehen. Die gebastelten Werke sind zeitlos und können, wenn sie als Fenster- oder Stellbilder vorsichtig verstaut werden, jedes Jahr wieder benutzt werden. Durch die vorgegebenen Kopiervorlagen kommen die Bastelnden schnell zu Erfolgserlebnissen, ohne künstlerisch überfordert zu werden, können sich aber gleichzeitig individuell in ihren Bildern verwirklichen, wenn sie die Vorlagen durch kleine weitere Elemente erweitern bzw. verfeinern.

Anstelle eines Cutters mit Unterlage oder einer spitzen Bastelschere eignen sich zum Ausschneiden auch einfach Nagelscheren aus dem Drogeriemarkt.

DIN A4, 36 Seiten

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Weihnachtskrippen selber basteln - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-00-2

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16 Anleitungen mit Fotos. Krippen aus Naturmaterialien und einfachen Bastelutensilien für Kinder ab 5 Jahren. Eine fantasievolle Krippengestaltung aus Holz, Rinde, Pappe, Eisstielen, Muscheln, Kork, Salzteig; als Mosaik, Schneekugel oder Mobile oder in der gestickten Variante. Das Herstellen und Dekorieren von Krippen wird in den vorliegenden 16 Bastelanleitungen „Weihnachtskrippen selber basteln“ durch anschauliche Fotos und einfach formulierte Anleitungen für Kinder ab 5 Jahren vorgestellt.

Ob privat, in Schule oder Gemeindezentrum: Eine selbst erstellte Krippe verbindet Familien, Freunde und Lernpartner miteinander und bringt sie deduktiv ins Gespräch über Weihnachten als eines der beiden zentralen christlichen Feste. Die Heranwachsenden reflektieren, lernen oder vertiefen so ein Brauchtum, das in unmittelbarem Zusammenhang steht zu den Ursprungsgeschichten der Christenheit und sich absetzt vom modernen Konsumwahn und klischeehaften Weihnachtsvorstellungen, die nicht dem tieferen Sinn der Weihnachtsgeschichte entsprechen. Die Materialien, die für die vorgestellten Krippen benötigt werden, sind in der Regel in jedem Haushalt zu finden; die Anleitungen für die betreuenden Erzieher, Lehrkräfte oder Eltern sind leicht verständlich und fördern auf spielerische Weise die Feinmotorik von Kindern und Jugendlichen beim Basteln. In Kleingruppen können die Krippen idealerweise im Team erstellt werden; denkbar ist aber auch eine „Krippenausstellung“, wie sie die Fotos als Ergebnisse von Arbeiten von Grundschulkindern zeigen.

Krippe aus Naturmaterialien in einem Vogelhäuschen: Aus einem Vogelhäuschen und gesammelten Herbstfrüchten entsteht eine urige Krippe mit weichem Moos und einfachen Kastanienfiguren. Die Bastelarbeit knüpft an Vorerfahrungen der Kinder im Basteln mit Naturmaterialien aus der Sommer- und Herbstzeit an.

Kleine Rinden-Holz-Krippe: Die Krippe in Miniaturgröße aus einer Rinde und Holzresten eignet sich als Dekoration in Regalen und auf Fensterbänken oder (Schreib-) Tischen und ist daher auch ein schönes, kleines Geschenk. Kleine Figuren und „Puppenstuben“ sind bei Kindern besonders beliebt; die Bastelarbeit ist dabei eine pädagogische Herausforderung an die Geschicklichkeit und die Feinmotorik der bastelnden Kinder.

Papp-Krippe: Das Krippenhaus wird aus Pappen zusammengestellt, Figuren und sonstige Dekoration bestehen aus Stoff und Naturmaterialien. Die aufgestellten Papp-Figuren können als didaktische Reduzierung in ihren Umrissen für die Kinder als Kopien vorbereitet werden.

Eisstiel-Krippe: Das Holzmaterial der Eisstiele wird mi Hilfe von Heißklebe als Krippenhaus zusammengeklebt, die Figuren werden aus Kastanien, Eicheln, Walnüssen und Erdnüssen gebastelt. Insgesamt eine etwas aufwändigere Arbeit als bei den Krippen zuvor.

Muschelkrippe einfach: Grundstall hier ist noch einmal ein handelsübliches Vogelhäuschen, Sand und Muscheln dienen als Dekoration und aus den Muscheln werden auch die Figuren zusammengeklebt. Kinder, die gerne im Sommer mit Muscheln gebastelt haben, werden an dieser Anleitung ihre Freude haben. Einfach zu basteln.

Muschelkrippe für Fortgeschrittene: Gegenüber der ersten Version wird hier mehr Wert auf Details gelegt, zum Beispiel beim Basteln der Figuren.

Laubsäge-Krippe mit Muscheln: Figuren und Stall dieses Modells werden eindimensional als Laubsägearbeiten gestaltet und dann passend mit Muscheln beklebt.

Krippe im Holzschuh: Korken-Filz-Figuren „wohnen“ in einem gemütlich dekorierten Holzschuh. Eine schnell anzufertigende Krippe.

Gestickte Krippe: Die Methode der Ausnähkarten, also durch Pappe Löcher zu bohren und sie mit farbigem Stickgarn zu verzieren, kennen viele Schüler aus ihrem sonstigen Kunst-/Werkunterricht. Die Vorlage regt an zum Gestalten von der Heiligen Familie, den heiligen drei Königen, Ochs und Esel, Engel, Hirte und Schafen vor einem Stall mit Sternen.

Mosaikkrippe: Dieses Modell bedarf einiger Vorüberlegungen, ehe man zwei Laubsägeplatten mit Kleber bestreicht und passenden Samen bestreut. Für jüngere Kinder sollte daher das Layout vorgezeichnet werden. http://vg05.met.vgwort.de/na/4edd839f5b9f495785a96b3d6ae04723

Korkkrippe: Eine einfache, günstige, aber effektive Art, eine Krippe zu bauen, die auch jüngeren oder motorisch weniger geschickten Kindern leicht fallen dürfte. Die Details an Kleidung oder Frisuren können, je nach Leistungsfähigkeit der Kinder, variiert werden.

Krippenmobile: Laubsägearbeit, die mit Farben, Holzwolle und Tannengrün verziert wird.

Krippe in der Schneekugel: Eine handliche Krippe, die auch von jüngeren Kindern leicht herzustellen ist und die sehr effektiv wirkt.

Krippe als Transparentpapierbild – Die heilige Familie: Mit Hilfe einer einfachen Vorlage, die beispielsweise als Schablone auf Folie übertragen und ausgeschnitten werden kann, gestalten Kinder Maria, Josef und das Jesuskind in einfachem Scherenschnitt. Der Effekt der Krippe kommt durch die passend gewählten, farbigen Transparentpapierfarben zustande.

Salzteigkrippe – Klassenkrippe 1: Das Formen von Figuren aus Salzteig ist nicht nur preisgünstig, sondern auch – passend zum Backen in der Weihnachtszeit – ein haptisches Erlebnis. Auch jüngere Kinder erleben hier schnell Erfolgserlebnisse, wenn man nicht nur frei Hand formt, sondern passende Ausstechförmchen zur Hilfe nimmt.

Laubsägekrippe – Klassenkrippe 2: Wie schon zuvor bei der Salzteigkrippe können hier mehrere Kinder in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden zusammenarbeiten, das Ergebnis ist eine Teamarbeit. Neben dem Aussägen und Bemalen der Elemente gehört auch etwas handwerkliches Geschick dazu, die Krippe zu hämmern oder die Figuren zu befestigen. Hier könnte die Hilfe von Erwachsenen nötig werden.

 

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Scherenschnitte zur Weihnachtszeit - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-01-9
9,95
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Das vorliegende Material „Scherenschnitte und Fensterbilder zur Weihnachtszeit“ bietet 15 verschiedene, motivisch vereinfachte Vorlagen (Jesuskind, Maria, Josef, die heilige Familie, Ochse, Esel, Hirte, Schaf, König, Engel, Großer Stern, Nikolaus, Knecht Ruprecht, Sternenmandala klein, Sternenmandala groß) zum Bemalen oder Ausschneiden. Die Vorlagen lassen sich entweder auf weißes Papier kopieren und einzeln bemalen oder auf die Rückseite von bunten oder schwarzen Karton übertragen (abpausen), um ihre Formen mit Messer oder Schere, je nach Leistungsfähigkeit des Bastelnden, auszuschneiden. Jedes Motiv wird daher erstens einmal mit doppeltem Rahmen und zweitens mit einfachem Umriss angeboten, so dass gestalterische Freiheiten möglich sind. Die fertigen Beispiellösungen sieht man auf dem Titelbild dieses Heftes. Tipp: Einfacher gestaltet sich das Ausschneiden, wenn die Vorlagen auf A3 vergrößert werden. Die Bilder können zur Binnendifferenzierung durch weitere, selbst gestaltete Papierelemente, die mit in die Vorlage geklebt werden, erweitert werden. Besonders unauffällig gelingt dies bei schwarzem Tonkarton. Die fertigen Ergebnisse können laminiert und so leicht als Bilder an Fenstern oder Wänden aufgehängt werden.

Traditionelle Scherenschnitte erfreuen sich bis heute einer großen Beliebtheit. Scherenschnitte können, müssen aber nicht durch hinterklebtes Transparentpapier, siehe Titelbild dieses Heftes, verziert werden. Sie sind zeitlos und können, wenn sie als Fenster- oder Stellbilder vorsichtig verstaut werden, jedes Jahr wieder benutzt werden. Durch die vorgegebenen Kopiervorlagen kommen die Bastelnden schnell zu Erfolgserlebnissen, ohne künstlerisch überfordert zu werden, können sich aber gleichzeitig individuell in ihren Bildern verwirklichen, wenn sie die Vorlagen durch kleine weitere Elemente erweitern bzw. verfeinern.

Anstelle eines Cutters mit Unterlage oder einer spitzen Bastelschere eignen sich zum Ausschneiden auch einfach Nagelscheren aus dem Drogeriemarkt.

Zubehör

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Scherenschnitte und Fensterbilder: Motive zum Frühling - Buch Scherenschnitte und Fensterbilder: Motive zum Frühling - Buch
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Vögel im Frühling. Nahrung und Brutaufzucht ... - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-10-1
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„Vögel im Frühling“ beschäftigt sich mit den Themen Nahrung unterschiedlicher Vögel, Bezug der Brutplätze und dem Bau von Nistkästen, die von Schüler/innen zwischen Klasse 3 und 7 im Sachkunde- und Biologieunterricht sowie fachübergreifend in Deutsch, Kunst/Werken und Mathematik behandelt werden können. (evtl. Projektunterricht) Zunächst werden im vorliegenden Material in Form von Arbeitsblättern ein vogelfreundlicher Garten ermittelt, Vögel im Bild, Name und Eigenschaften kennengelernt, Futterquellen beschrieben, Zugvögelrouten von Kuckuck, Weißstorch und Rauchschwalbe anhand von Beschreibungen erarbeitet, Brutplätze von vielen kleinen Vögeln und Eulen vorgestellt und eine Blaumeisenfamilie beim Nisten beobachtet, anschließend informiert eine Kurzübersicht über 8 verschiedene Nisthilfen in Text und Bild. 3 Bauanleitungen zu Nistkästen (Meisen, Schleiereule, Steinkauz) könnten die Schüler/innen im Werk-/Kunstunterricht fordern sowie die daran anschließenden Mathematik-Aufgaben zur Längen-, Flächen- und Volumenberechnung als auch Kreisberechnung. Für jüngere Schüler/innen bietet sich das Basteln eines Schwalben-Mobiles an. Die Gestaltung von Vogel-Gedichten regt die Kreativität an und fördert die sprachlichen Fähigkeiten. Ein Wort-Such-Rätsel mit den erlesenen Begriffen rundet das Material ab. Die Sachtexte leiten zum bewussten Umgang mit der Vogelwelt an, indem auf deren Bedürfnisse verwiesen wird. Zur Binnendifferenzierung gibt es Arbeitsblätter mit Lösungshinweisen zur Selbstkontrolle.

Bei dem vorliegenden Material liegt es im Ermessen der Lehrkraft und der Fächerkombination, welche Arbeitsblätter von ihr zur Bearbeitung herausgegeben werden können, um eine individuelle Förderung der Schüler/innen zu erreichen.

Der vogelfreundliche Garten dient als Einstieg, um die Schüler/innen für die Vogelwelt sensibler werden zu lassen und beschäftigt sich mit den gestalterischen Möglichkeiten für einen Garten, indem Vögel sich wohl fühlen könnten.

Kleine Übersicht – Vögel ist zur groben Unterscheidung einiger Vogelarten so aufgeteilt, dass die Vögel ihrer Zeichnung, ihren Merkmalen und ihrem Namen zuzuordnen sind. Dies kann durch das Ausschneiden und Zusammenkleben erreicht werden sowie auch durch ein Erinnerungsspiel bei dem die kleinen Kärtchen von der Lehrkraft laminiert werden und von den SUS sortiert/aufgedeckt werden.

Hier brüten Vögel zeigt die verschiedenen Nistorte auf, die nach dem Lesen des Sachtextes nochmals abgefragt werden.

Nistmöglichkeiten informiert über unterschiedliche Nisthilfen und deren Bewohnern. Vögel werden in Zeichnungen dargestellt und sollen ihren Namen zugeordnet werden.

Was fressen die unterschiedlichen Vögel? In einem kurzen Sachtext wird auf die Nahrung von Star, Blaumeise, Hausrotschwanz, Haussperling, Kleiber, Schwalbe, Steinkauz und Schleiereule eingegangen, die von den Schüler/innen anschließend in Tabellenform eingetragen und ausgewertet wird.

Über Zugvögel über Afrika wird auf einem Arbeitsblatt berichtet. Auf zwei weiteren Arbeitsblättern werden die Vogelfluglinien vom Weißstorch, Kuckuck und der Rauchschwalbe als Fordermaterial geographisch erarbeitet und sollen in die vorliegende Karte eingezeichnet werden.

Der Bau eines Nistkastens stellt auf 3 Arbeitsblättern anschaulich mit Bildern dar, wie und mit welchem Material ein Nistkasten für Meisen selbst zu bauen ist. Dabei werden die Schüler/innen nicht nur im Werkunterricht, sondern auch in Mathematik gefordert, denn sie sollen dabei den möglichst geringen Verschnitt des benötigten Holzes ermitteln.

In der geschüttelten Bauanleitung wird nochmals das Wissen durch den Deutschunterricht gefestigt, da nicht nur eine stichwortartige Bauanleitung in die richtige Reihenfolge gebracht werden soll, sondern auch in ganzen Sätzen ausformuliert werden kann. Eine binnendifferenzierte Möglichkeit ist die Erstellung einer eigens ausformulierten Bauanleitung für Nistkästen.

Kleine Meisen werden groß ist eine Bildergeschichte über 3 farbige Seiten, zu der die Schüler/innen die Möglichkeit haben eine eigene evtl. sehr detaillierte Geschichte zu schreiben. Die Bildergeschichte kann von der Lehrkraft auf Folie kopiert und über den OHP für alle sichtbar gezeigt werden.

Was geschieht beim Nisten der Blaumeisen? Hier wird auf die einzelnen Phasen beim Nisten und die Aufgabenverteilung des Meisenpaares eingegangen und abgefragt.

Verschiedene Formen von Nistkästen und Nisthöhlen werden in Fotos und Beschreibungen auf 2 Arbeitsblättern vorgestellt. Aus ihnen sind die Nistkästen herauszusuchen, die nicht in die Reihe gehören könnten. Es ist auf Vogelarten, Nistkastenform und auf Nistkastenzugang zu achten.

Zwei weitere Möglichkeiten zum Bau von Nisthilfen für die Schleiereule und den Steinkauz werden für Fortgeschrittene und „Profis“ angeboten. Zudem stehen für schnelle Bastler noch kleine mathematische Aufgaben zur Umrechnung von Längenmaßen, Flächen und Volumen sowie Kreisberechnungen zur Verfügung.

Das Schwalben-Mobile lässt sich zusätzlich zu der Werkarbeit für die schnelleren Schüler/innen mit der Schwalben-Vorlage leicht basteln.

Vogel-Gedichte können nach Vorlage von den SUS als Elfchen oder Haiko gestaltet werden.

Ein Wort-Suchrätsel rundet das Material ab und kann auch zur Binnendifferenzierung genutzt werden.

Die Lösungen zur Selbstkontrolle unterstützen die individuellen Lernwege der Schüler/innen und kommen dem persönlichen Arbeitstempo der Kinder und Jugendlichen entgegen.

 

40 Seiten DIN-A4

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Abfall-Entsorgung und kreativer Umweltschutz - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-18-7
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Die Abfall-Werkstatt knüpft an die Vorerfahrungen der Lernenden aus ihrem privaten Umfeld, Medienberichten über Umweltverschmutzung und den Mülldienst in der eigenen Schule an. Die Arbeitsblätter und Kopiervorlagen können wahlweise in Freiarbeit, im Stationenlernen oder im gemeinsamen Unterricht bearbeitet und ausgewertet werden; es gibt zu allen Aufgaben Lösungsvorschläge zur Selbstkontrolle oder Partnerkontrolle und mehrere Bewertungsbögen. Die Materialien müssen nicht in einer festen Reihenfolge bearbeitet werden, sondern können je nach Leistungsfähigkeit und -bereitschaft der Klasse eingesetzt werden. Die kindgerechten Sachtexte informieren über Rohstoffe und Produkte, Müllberge, Abfallwirtschaft und Abfallwege, die Mülltrennung in Privathaushalten (mit anschließender Zuordnungsaufgabe), Wiederverwertung oder Recycling, die Müllverbrennungsanlage, über Recycling am Beispiel von Plastik, das Anlegen eines Komposthaufens, das Zusammenspiel chemischer Substanzen bei falscher Kombination im Haushalt sowie typische Regeln der Müllvermeidung und Müllentsorgung in der Schule. Bildbetrachtungen regen zur kritischen Wahrnehmung der Umwelt an, des Weiteren gibt es eine kurze Erzählung über das „Fehlverhalten“ dreier Jugendlicher beim Kaugummi-Ausspucken und einen abschließenden Kommentar zur allgemein zunehmenden Verschmutzung unserer Umwelt. Ein Umwelträtsel steht schneller Lernenden als Zusatzaufgabe zur Verfügung. Ferner werden drei Möglichkeiten aufgezeigt, damit aus Müll Kunstwerke entstehen können.

Die Materialien im Einzelnen:

Rohstoffe und Produkte

Der Sachtext informiert über einige Rohstoffe, die für die Herstellung von Produkten notwendig sind und soll die SuS an das Thema der nachwachsenden Rohstoffe heranführen. Im Anschluss des Textes werden die SuS dazu angeregt, die Produkte und ihre zugehörigen Haupt-Rohstoffe zu zeichnen.

Müllberge oder Mülltrennung

Ein kurzer Sachtext beschäftigt sich mit der Entstehung der Mülltrennung. Im Anschluss an den Text sollen die Lernenden sich mit den Fragen beschäftigen: Was wäre passiert, wenn es die Mülltrennung nicht gäbe und was hat sich durch die Mülltrennung verändert?

Abfallwirtschaft

Es werden Abfallwege „Kompostierung“, „Wiederverwertung“, „Recycling“, „Müllverbrennung“, „Sondermüll“ und „Deponie“ beschrieben und die Lernenden aufgefordert, diese Wege mit zwei passenden Beispielen zu benennen.

Das Jahr und die Jahreszeiten im Biokreislauf

Anhand des Beispiels eines Baumes gilt es das Abfallprodukt zu erkennen und dessen Abfallweg zu bestimmen. Für die lernstärkeren SuS ist Aufgabe 2 des Arbeitsblattes gedacht, in der die Verknüpfung von unseren Lebensgewohnheiten in den Jahreskreis mit einfließen.

Wir legen einen Komposthaufen an

Es handelt sich um eine Beschreibung mit drei anschließenden Rechenaufgaben zum Themengebiet „Flächen- und Volumenberechnung“.

Das Glas – Wiederverwertung oder Recycling?

Glas kann zwei unterschiedliche Abfallwege passieren. Diese gilt es aus einer Tabelle herauszufinden.

Kunststoffe im Nahrungskreislauf

Ein Wellentext in Kleinbuchstaben und ohne Satzzeichen soll richtig aufgeschrieben werden und dann in der Klasse über Kunststoff in der Umwelt diskutiert werden. Es besteht auch die Möglichkeit ein Plakat zu gestalten.

Aus der Plastikflasche wird das Fleece-Shirt

Eine dem offiziellen Zeichen für Recycling angelehnte Grafik soll mit Hilfe eines kurzen Sachtextes stichwortartig beschriftet werden.

Haushaltsabfälle richtig sortieren

Der Sachtext informiert über Sinn und Zweck der Müllentsorgung und definiert knapp, welche Inhalte in Biotonne, Papiertonne, Wertstofftonne /-sack, Restmülltonne, Glascontainer, Kleidercontainer, Bauschuttcontainer und zu Schadstoffsammelstellen gehören.

In lernstärkeren Lerngruppen bietet es sich an, alternativ direkt mit Blatt 2 einzusteigen und die Lernenden „nach ihrem Vorwissen“ Müll sortieren zu lassen:

Anhand einer Stichwortliste in alphabetischer Reihenfolge sollen die Schüler/innen Begriffe in folgende Müllcontainer sortieren: Grüne Tonne, Blaue Tonne, Gelbe Tonne, Restmülltonne, Glascontainer, Sammelbehälter für Schadstoffe, Wertstoffhof, Kleidercontainer und Sperrgut-Abfuhr. Die Begriffe sollen in die passende Tabelle eingetragen werden, eine Selbstkontrolle bzw. Besprechung der Ergebnisse im Plenum kann mit Hilfe der Lösungsvorschläge am Ende dieses Heftes erfolgen.

Fragen zum Text -  Haushaltsabfälle richtig sortieren

Wurden Blatt 1 - 5 im Unterricht besprochen, kann hier die Lesekompetenz gefördert werden und das Wissen über die Mülltrennung vertieft werden. Am Ende des Heftes werden die Lösungen in Form eines Bewertungsrasters aufgeführt, sodass durch Partnerkorrektur oder durch den Lehrer auch eine objektive Bewertung der erbrachten Leistung erfolgen kann.

Die Plastiktüte und der Wertstoffsack im Jahr 2015

Ein kurzer Sachtext gibt einen kleinen Einblick in das Kreislaufwirtschaftsgesetz 2012 und die Regelungen für das Jahr 2015. Die Lernenden stellen die Änderungen fest und verinnerlichen sie in einer Verbindungsübung. Eine weitere Aufgabe regt zum kreativen Gespräch über die Kunststoff-Müll-Vermeidung an.

Max und das Kaugummi

Die kindgerechte Erzählung kann als Vorlesegeschichte oder mit verteilten Rollen gelesen werden. Die Fehler der Kinder können von den Lernenden im gelenkten Unterrichtsgespräch erschlossen werden. Mögliche Lösung:

  1. Wegwerfen von Papier auf die Straße statt in den Mülleimer
  2. Kauen von chemischen Zusatzstoffen wie Weichmachern oder Zahnpflegeprodukten anstelle gesunder, natürlicher Mineralien oder anderer Reinigung (z.B. Zähne putzen)
  3. Verunreinigung der Straße durch ausgespuckte Kaugummis = hoher Aufwand, diese durch die Straßenreinigung per Dampfstrahler wieder zu entfernen
  4. Chemische Reaktion im Mund, wenn Kaugummistoffe und andere Mittel, die z.B. im Chlor von öffentlichem Wasser enthalten sind, zusammentreffen = daher schmeckt das Kaugummi nicht mehr
  5. Kaugummikauen statt „richtiger“, vernünftiger Ernährung (Magen wird vorgespielt, er esse etwas)

Der Müll in meiner Umgebung

Fotografische Eindrücke aus der Lebenswelt der Schüler/innen sollen für die Umweltverschmutzung durch weggeworfenen Müll in der Natur sensibilisieren. Der kreative Schreibauftrag eines kommentierenden Zeitungsartikels fordert zur Kritik am „wilden Müll“ auf. Die Bilder können über Beamer präsentiert oder als Farbausdruck laminiert zum Betrachten ausgelegt werden.

Gefährlichkeit von „Chemie-Cocktails“

Der Sachtext erklärt die gesundheitsschädigende Kombination verschiedener Chemikalien, die im menschlichen Körper oder seiner Umgebung miteinander reagieren können. Die nachfolgenden Fragen zum Text ermittelt die Lesekompetenz zu diesem Sachtext, zum Teil über den Weg der Rechtschreibung und bietet erneut einen Kontroll- und Bewertungsbogen am Ende des Heftes an.

Umweltverschmutzung – Jeder ist daran beteiligt

Der Kommentar macht vor allem durch rhetorische Fragen auf die steigende Umweltverschmutzung auch durch private Haushalte aufmerksam. Die Lernenden können durch die kreative Gestaltung von Postern und Plakaten einzelne Aspekte der Kritik aufzeigen und zum angemessenen Umgang mit Müll auffordern.

Müll in der Schule

Am praktischen Beispiel der Müllvermeidung und –trennung in Schulen werden Schüler/innen über mögliche Regeln und Vorgänge an einer Schule informiert. Sie können diese Vorgaben mit ihrer eigenen Schule vergleichen oder nach diesem Vorbild eigene Regeln für die Müllentsorgung aufstellen. Die Regeln sollten in der Klasse gut sichtbar aufgehängt werden, ein Mülldienst / Ordnungsdienst kontrolliert die Umsetzung der Regeln.

In der Müllverbrennungsanlage

In einem Sachtext werden Vor- und Nachteile der Müllverbrennungsanlagen aufgezeigt, die die Lernenden im Anschluss in eine Tabelle eintragen sollen.

Ein Leben ohne Abfall im No-Müll-Haus

In einem Partnerinterview, in dem ein/e Schüler/in als Architekt seine/ihre Vorstellungen zu einem Haus ohne Müll darstellen kann, regt die Fantasie an und macht gleichzeitig auf das „Müllproblem“ unserer Gesellschaft aufmerksam.

Umwelträtsel

Dieses Buchstaben-Rätsel ist als Zusatzmaterial für die schnelleren SuS gedacht und kann eingesetzt werden, wenn die ursprünglichen Aufgaben schon alle erledigt wurden.

Aus Müll entsteht Kunst

bietet zuerst ein Bild, auf dem erkannt werden soll, welche Art von Abfall für das abgelichtete Kunstwerk verwendet wurde.

Im Anschluss daran werden drei mögliche Bastelaktionen aufgezeigt, die zum kreativen Gestalten mit Müll einladen.

Lösungen

40 Seiten teils farbig, DIN A4-Format

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Winterrätsel
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Scherenschnitte und Fensterbilder zur Osterzeit - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-12-5
9,95
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Den Einstieg in das Thema bieten eine Beschreibung der Motive und ihre Bedeutungen mit der Aufgabenstellung zur kreativen Auseinandersetzung damit. Die anschließenden Vorlagen lassen sich entweder auf weißes Papier kopieren und einzeln bemalen oder auf die Rückseite von buntem oder schwarzem Karton übertragen (abpausen), um ihre Formen mit Messer oder Schere, je nach Leistungsfähigkeit des Bastelnden, auszuschneiden. Einen Teil der fertigen Beispiellösungen sieht man auf dem Titelbild dieses Heftes. Tipp: Einfacher gestaltet sich das Ausschneiden, wenn die Vorlagen auf A3 vergrößert werden. Die Bilder lassen sich zur Binnendifferenzierung durch weitere, selbst gestaltete Papierelemente, die mit in die Vorlage geklebt werden, erweitern. Besonders unauffällig gelingt dies bei schwarzem Tonkarton. Die fertigen Ergebnisse können laminiert und so leicht als Bilder an Fenstern oder Wänden aufgehängt werden.

16 Motive rund um Ostern und deren Bedeutung Traditionelle Scherenschnitte erfreuen sich bis heute einer großen Beliebtheit. Scherenschnitte können, müssen aber nicht durch hinterklebtes Transparentpapier, siehe Titelbild dieses Heftes, verziert werden. Sie sind zeitlos und kön-nen, wenn sie als Fenster- oder Stellbilder vorsichtig aufbewahrt werden, jedes Jahr wieder benutzt werden. Durch die vorgegebenen Kopiervorlagen kommen die Bastelnden schnell zu Erfolgserlebnissen, ohne künstlerisch überfordert zu werden, können sich aber gleichzeitig individuell in ihren Bildern verwirklichen, wenn sie die Vorlagen durch kleine weitere Elemente erweitern bzw. verfeinern. Anstelle eines Cutters mit Unterlage oder einer spitzen Bastelschere eignen sich zum Ausschneiden auch einfach Nagelscheren aus dem Drogeriemarkt Scherenschnitte / Fensterbilder folgender Motive: Ähre, Fisch, Frühlingswiese, Hahn, Jüngstes Gericht, Kelch, Koptisches Kreuz, Kreuz, Lamm, Ostereier, Osterfeuer, Osterglocken, Osterhase, Osterkorb, Taube, Weinrebe.

A4-Format, 36 Seiten

Zubehör

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Scherenschnitte und Fensterbilder: Motive zum Frühling - Buch Scherenschnitte und Fensterbilder: Motive zum Frühling - Buch
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Rund um den Apfel - Apfelexperten - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-19-4
13,95
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Stationenlernen rund um den Apfel: Die beliebte Obstsorte „Apfel“ ist besonders zur Erntezeit im Herbst, aber auch das ganze Jahr über von Klasse 2 bis 4 als fachübergreifendes Projekt für den Sachkunde-, Deutsch- und Mathematikunterricht einsetzbar. Nach einer induktiven Einführung in die Thematik über Redensarten folgen weitere 20 Stationen wie eine Apfelgeschichte, Schaubilder zu Blüte und Frucht des Apfels sowie ein Experiment zur Konsistenz des Apfels und der Funktion der Apfelschale. Es schließt eine Fotodokumentation bekannter Apfelsorten, ihrer Geschmacksbeschreibungen und Preise an, die die Schüler tabellarisch zusammenfassen sollen. Dadurch üben die Schüler den Umgang mit diskontinuierlichen Texten. Ein Sachtext über die Züchtung und Lagerung von Äpfeln beendet den ersten informativen Teil. In einem zweiten Teil werden Rezepte (Mus, Saft, Gelee, Kuchen, Auflauf) und Dekorationsvorschläge (Etiketten, Tischkarten, Serviettenhalter) zum Thema „Apfel“ für einen möglichen Apfel-Projekttag vorgestellt, der idealerweise zusammen mit mehreren Lehrkräften und / oder Eltern gestaltet werden kann. Der dritte Teil enthält Materialien die im Fachunterricht Deutsch oder Mathe oder als Binnendifferenzierung während des Projekttages eingesetzt werden können. Neben dem Basteln einer Apfelkernkette gibt es in steigendem Schwierigkeitsgrad Arbeitsblätter zum Rechnen, Buchstaben ordnen, Lesen und Gedichte-Verfassen (konkrete bzw. visuelle Poesie). Der Lösungsteil unterstützt die Selbstkontrolle der Lernenden.

Das Thema „Apfel“ ist besonders im Herbst, zur Erntezeit, als eine der bekanntesten und beliebtesten Obstsorten für Kinder, aber auch das ganze Jahr über interessant. Die vorliegenden Unterrichtsmaterialien können einzeln oder als offenes Lernangebot mit Kindern von Klasse 2 bis 4 als fachübergreifendes Projekt für den Sachkunde-, Deutsch- und Mathematikunterricht genutzt werden. Es bietet sich an, zusammen mit den Eltern oder mehreren Lehrkräften einen „Apfeltag“ zu gestalten, an dem die Produkte, die aus den Rezepten der Unterrichtssequenz (siehe Stationen) hergestellt wurden, zum Verzehr und / oder Verkauf angeboten werden.

Im Einzelnen enthält das Material folgende Stationen:

Station 1    Induktiver Einstieg über „Redensarten rund um den Apfel“

Station 2     Erzählung „Im Apfelbaum“ – Die Kinder formulieren eine Nacherzählung und stimmen sich so auf das Thema „Apfelernte“ ein.

Station 3     „Von der Blüte zum Apfel“ – Die Lernenden beschriften Fotos und Zeichnungen zum Thema und lernen so wichtige Fachbegriffe.

Station 4     Das einfache Experiment „Aussehen und Funktion einer Apfelschale“ bringt den Kindern die Bedeutung der schützenden und wasserhaltigen Apfelschale näher, auf einem zweiten Arbeitsblatt verschriftlichen sie Stichworte zum Thema.

Station 5     „Apfelsorten“ – Anhand von Fotos sollen die Kinder verschiedene Apfelsorten unterscheiden lernen. Die Bezeichnungen, Geschmacksbeschreibungen und Preise werden anschließend tabellarisch festgehalten. Die Lernenden üben so das Lesen diskontinuierlicher Texte. Tipp für die Lehrkraft: Damit die Bilder farbig betrachtet werden können, aber die Kopierkosten sich in Grenzen halten, könnte das Arbeitsblatt für Gruppentische jeweils einmal farbig ausgedruckt und laminiert werden. Die Lernenden erhalten jedoch jeweils nur eine SW-Kopie oder die Bilder könnten an der Lernstation als farbiger Ausdruck hinterlegt bzw. ausgehängt werden.

Station 6     „Äpfel züchten und lagern“ – Der Sachtext fasst einige Informationen der vorherigen Stationen zusammen, bringt aber auch neue ein. Die Lernenden sollen diese neuen Erkenntnisse im Text markieren.

Es folgen Rezepte zum Thema „Apfel“:

Station 7     „Apfelmus“

                        Station 8    „Apfelsaft“

                        Station 9    „Apfelgelee“

                        Station 10   „Apfelkuchen“

                        Station 11   „Apfelauflauf“

Für die spätere Präsentation der Ergebnisse werden dekorative Elemente angeboten:

Station 12   „Etiketten zum Selbstgestalten“

Station 13   „Tischkarten zum Selbstgestalten“

Station 14   „Apfel-Serviettenhalter aus Tonkarton“

Aus den Resten des Apfelinneren wird eine „Apfelkernkette“ gebastelt:

Station 15   „Basteln einer Apfelkernkette“

Zur „Unterhaltung“ während der Lebensmittelpräsentation, als Binnendifferenzierung oder zur Ergänzung für den Fachunterricht werden Materialien in Mathematik und Deutsch angeboten:

Mathematik, in steigendem Schwierigkeitsgrad:

Station 16   „Apfel-Rechnen 1“

Station 17   „Apfel-Rechnen 2“

Station 18   „Apfel-Rechnen 3“

Deutsch, in steigendem Schwierigkeitsgrad:

Station 19   „Apfelwörter“

Station 20   „Apfelgeschichten“

Station 21   „Apfelgedichte“

Abschließend gibt es die „Lösungen“ zu den verschiedenen Stationen.

40 Seiten DIN A4 teils farbige Abbildungen

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Das Leben im Wald - Buch Das Leben im Wald - Buch
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Tiere im Winter Vom Überwintern, Erwachen und Leben in freier Natur - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-24-8
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23 Stationen mit Laufzettel und Lösungen zur Selbstkontrolle ermöglichen das freie Arbeiten zum Thema „Tiere im Winter“ als Portfolio. Neben Sachtexten zur Winterruhe, dem Winterschlaf und der Winterstarre visualisieren zahlreiche Fotos und kindgerechte Zeichnungen das Thema für den Sachkunde- (Naturwissenschafts-/Biologie-)Unterricht von Klasse 2 bis 5. Am Beispiel von Igel, Eichhörnchen und Vögeln, die im Herbst in den Süden fliegen oder daheim bleiben, werden bekannte Tiere und ihr Lebensraum näher vorgestellt. Hapti-sche Elemente zum Basteln, zum Beispiel für den Kunstunterricht, lockern die Textarbeit auf. Sprachliche Übungen zu Redewendungen, in denen Tiere im Winter vorkommen, sowie Buchstabenrätsel und ein Wortspiel mit Komposita fördern fachübergreifend für das Fach Deutsch zudem das Sprachwissen der Lernenden. Das Portfolio sowie am Ende das Quiz mit Bewertungsbogen können zur Leistungsüberprüfung herangezogen werden.

Ein Laufzettel ermöglicht es den Lernenden, in einer Form des offenen Unterrichts alle bzw. eine vorgegebene Anzahl an Arbeitsblättern zu erledigen. Die Lösungen zur Selbstkontrolle unterstützen die individuellen Lernwege der Schüler/innen und kommen dem persönlichen Arbeitstempo der Kinder und Jugendlichen entgegen. Die ersten beiden Arbeitsblätter (Tiere in der Natur & Wie überstehen Tiere den Winter) eignen sich zum einführenden Unterrichtsgespräch. Die Stationen im Einzelnen: Tiere in der Natur – Fotos: Der visuelle Einstieg als offener Impuls ermöglicht ein Blitzlicht aller Lernenden über ihr aktives Vorwissen. Als Arbeitsblatt dient es als Gesprächsanlass in Kleingruppen. Wie überstehen die Tiere den Winter? – Das MindMap bereitet auf die nachfolgenden Arbeitsblätter vor und strukturiert so die zu erwartenden Themenbereiche. Fachbegriffe können im Unterrichtsgespräch vorentlastet werden. Als Arbeitsblatt können Schüler/innen ihr fehlendes Wissen markieren. Winterschlaf – Der Sachtext soll im Ganzen leise, dann ein zweites Mal laut in Form der markierten Wörter gelesen werden. Die Lesekompetenz wird geschult und das Wissen komprimiert gesichert. Weiterhin sollen den Tieren ihre typischen Winterschlaforte zugeordnet werden. Winterstarre – Nach einem kurzen Informationstext sollen Tiere, die in Winterstarre verfallen, an einem winterlichten Teich gemalt werden. Winterruhe – Der knappe Sachtext soll durch die Zeichnung von Tiernahrung zu passenden Tieren vertieft werden; zudem verankert eine tabellarische Zuordnung das bisher Gelernte zu Winterschlaf, -starre und –ruhe. Der Igel – Das vielleicht bekannteste Tier, dessen Winterschlaf viele Familien begleiten, wird vorgestellt. Eine Zusammenfassung soll durch alle markierten Wörter als gekürzter Text notiert werden. Igeln beim Überwintern helfen (2 Seiten) – Kursive Abschnitte des Sachtextes sollen zu Verhaltensregeln im Umgang mit Igeln beim Überwintern formuliert werden. Der Igel – Bastelvorlage: Ein Igel soll ausgemalt, ausgeschnitten und mit Laub dekoriert in der Klasse an den Fenstern präsentiert werden. Das Eichhörnchen (2 Seiten) – Für Sachtext und Bilder sollen Satzanfänge passend weiter geschrieben und die Vorratsplätze von Eichhörnchen in Ich-Form notiert werden. Winteraktive Tiere – Beispiele für Tiere, ihr Futter und die Organisation der Futterhilfen sollen im Text unterschiedlich markiert werden. Holzsägearbeit Reh-Hirsch-Elch: Die Bastelvorlage kann zur Dekoration der Klasse erstellt werden. Zugvögel (2 Seiten): Die Formen des Vogelzugs sollen tabellarisch zusammengefasst werden. Zugvögel Bastelvorlage: Schwalben- und Kranich-Modell können vervielfältigt, farbig gestaltet, ausgeschnitten und in passenden Flugformationen in der Klasse ausgestellt werden. Wildvögel richtig füttern – Der Lückentext, der ausgefüllt werden soll, gibt Hinweise zum richtigen Füttern. Vogelfütterung – Am Futterhaus versammeln sich regionale Vogelarten, die beschriftet werden sollen. Weiterhin sollen die Bilder der Vögel nur ihrem passenden Futterplatz (Weichfutter oder Körnerfutter) durch Verbindungslinien zugeordnet werden Tierische Redewendungen: Tiere und Winter – Zum Thema passende Sprich-wörter und Redensarten sollen ihren passenden Erläuterungen zugeordnet werden. Die Schüler/innen erweitern so ggf. ihren Wortschatz. Von Schneehasen und Schneehühnern – Die Aufgabe zu Komposita verbindet das spielerische Element der Wortzusammensetzungen mit dem Fachbegriffswissen der Lernenden. Unbekannte Ausdrücke sollen im Lexikon oder Internet nachgeschlagen bzw. recherchiert werden; die Lösungshinweise greifen aber auch, zu Händen der Lehrkraft, eher unbekannte Ausdrücke und ihre Erläuterungen auf. Tierspuren – Ein Foto mit winterlichen Tierspuren soll von den Lernenden um weitere Spuren ergänzt werden, die sie in einer kleinen Tabelle mit passenden Schaubildern ablesen können. Lösungen – Alle Lösungen können vervielfältigt, laminiert und zur Selbstkontrolle ausgelegt werden.

DIN-A4, 40 Seiten mit vielen farbigen Abbildungen und Fotos

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