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Projekttage "Zirkus" - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-23-1
18,95
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Die Werkstatt „Projekt Zirkus“ ist für eine Themenwoche mit vier Unterrichtstagen Vorbereitung und einem abschließenden Tag mit Präsentation geplant. Da die Lernenden in ihrer geistigen Entwicklung im Grundschulalter noch eher konkret und wenig abstrakt denken, kann eine assoziative Wortsammlung am Anfang helfen, Unterthemen für die nachfolgende Arbeit zu formulieren, siehe Beispiellösung „Was gehört zum Zirkus?“. Die Grundidee der Projekttage ist, dass jeweils ein Fach (Deutsch, Kunst, Mathematik oder Kunst) mit Sport kombiniert wird, um die sprachlichen, nummerischen und haptischen Arbeiten an Texten, Bildern etc. durch motorische Übungen aufzulockern. Der letzte Tag bietet Gelegenheit aus allen Ergebnissen exemplarisch die gelungensten vorstellen bzw. vorführen zu lassen. Idealerweise liegen die Materialien in ausreichender Anzahl als Kopiervorlagen aus bzw. die Lösungsblätter zur Selbstkontrolle in laminierter Form bei der Lehrkraft, so dass die Kinder sich ihr Material im Sinne einer offenen Lernform selbst zusammenstellen können. Im Laufe der Woche könnte so eine Mappe entstehen, aus der man für die Präsentation eine Doppelseite offen aufschlägt oder Material ausheftet.

Die Werkstatt „Projekt Zirkus“ ist für eine Themenwoche mit vier Unterrichtstagen Vorbereitung und einem abschließenden Präsentationstag geplant. Der deduktive Einstieg, die Schüler/innen anhand von ausgelegtem Material ihre Vorkenntnisse und eigenen Erfahrungen zum Thema abrufen zu lassen, könnte am ersten Tag in einem Gesprächskreis stattfinden. Die Lernenden suchen sich, angeregt durch einen Büchertisch und ausgelegten Gegenständen, je nach Material der Lehrkraft (Figuren, Bilder, Kostüme u.ä.) eine Sache heraus, die sie im Sitzkreis vorstellen und anschließend in die Kreismitte legen. Da die Lernenden in ihrer geistigen Entwicklung im Grundschulalter noch eher konkret und wenig abstrakt denken, kann ihnen diese Sammlung helfen, im Folgenden von diesen Gegenständen ausgehend Unterthemen zu formulieren, siehe Beispiellösung Material 1 („Was gehört zum Zirkus?“), welche die Lehrkraft entsprechend an der Tafel sammeln könnte. Weitere Assoziationen der Kinder, je nach Leistungsbereitschaft der Klasse, sind möglich. So entsteht ein Überblick über mögliche Themen der folgenden Projektwoche, welche die Lehrkraft in ihrem Ablauf nun kurz referieren könnte. Die Grundidee der Projekttage ist, dass jeweils ein Fach Deutsch, Kunst, Mathematik oder Kunst mit Sport kombiniert wird, um die sprachlichen, nummerischen und haptischen Arbeiten an Texten, Bildern etc. durch motorische Übungen aufzulockern. Der letzte Tag bietet Gelegenheit aus allen Ergebnissen exemplarisch die gelungensten vorstellen bzw. vorführen zu lassen.

Die folgende Aufstellung zeigt die Themen und Inhalte der einzelnen Bausteine „Hinführung/Deutsch“, „Kunst“, „Mathematik“ und „Kunst“, die je nach Lerngruppe mit einem passenden Material aus dem Baustein „Sport“ kombiniert werden können. Idealerweise liegen die Materialien der erstgenannten Bausteine in ausreichender Anzahl aus bzw. die Lösungsblätter zur Selbstkontrolle in laminierter Form bei der Lehrkraft, so dass die Kinder sich ihr Material im Sinne einer offenen Lernform selbst zusammenstellen können. Im Laufe der Woche könnte so eine Mappe, zu der ein Deckblattvorschlag noch vor dem gesamten Material angefügt ist, entstehen, aus der man für den Tag der Präsentation eine Doppelseite offen aufschlägt oder Material ausheftet und präsentiert.

Ausgehend vom vorgeschlagenen Tafelbild würde sich das Projekt wie folgt gestalten:

1.         Baustein   Deutsch / Hinführung

1.1.     Was gehört zum Zirkus? (Hinführung zum Thema, mögliche Tafelbild)

1.2.     Tiere im Zirkus (Aussehen und Lebensraum verschiedener Tiere)

1.3.     Tierdressur (Verben der Bewegung formulieren)

1.4.     Zirkus-Kreuzworträtsel 1

1.5.     Zirkus-Wortsuche

1.6.     Menschen im Zirkus (Verben der Handlung und passende Objekte)

2.         Baustein        Kunst

2.1.     Bastelaktionen

2.1.1.  Bunte weiche Wurfgeschosse (Bälle)

2.1.2.  Löwe im Käfig

2.1.3.  Das Zirkusmandala

2.1.4. Vogelmaske basteln

2.2.     Gegenseitiges Gesichter schminken

2.2.2. Bildvorlagen: Wolf, Erholung- Strand- Urlaub, Löwe, Tänzerin, Affe

2.2.3.  Schminkanleitungen: Wolf, Erholung- Strand- Urlaub, Löwe, Tänzerin, Affe

 

3.         Baustein Mathematik

Je nach Leistungsstand der Schülerinnen und Schüler wird der Rechenzirkus für die vier Grundschuljahre differenziert angeboten. Es handelt sich um Textaufgaben vermischt mit visuell motivierenden Rechenaufgaben zu allen Grundrechenarten.

Rechenzirkus Klasse 1

Rechenzirkus Klasse 2

Rechenzirkus Klasse 3

Rechenzirkus Klasse 4

 

4.         Baustein        Sport

4.1.     Zirkus in der Turnhalle

(erläutert wird das Übungsfeld zum Aufbau der Geräte)

Station 0 = Bewegungsakrobaten (Hampelmann)

Station 1 = Zauberwürfe (Robbe)

Station 2 = Artisten

Station 3 = Löwen

Station 4 = Affen

Station 5 = Hochseilartisten (Seiltänzer)

4.2.     Muskelentspannungsübung

4.3.     Meditativer Bewegungstanz mit bunten Tüchern

4.4.     Junge Artisten im Sportunterricht

- Bockspringen (Löwen – mit geschminktem Löwengesicht)

- Übungen mit dem Fallschirm bzw. Schwungtuch (Artisten oder

Pfauen mit bunter Kleidung und gebastelten Vogelmasken)

- Turnen mit Bändern (Artisten)

- Übungen mit Gymnastikbällen (Affen – mit geschminktem Affengesicht)

Die Stationen zum Baustein Sport werden auf insgesamt 18 Seiten genau erläutert.

5.         Lösungen zu Kapitel 1 und 3

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Die Werkstatt „Projekt Zirkus“ ist für eine Themenwoche mit vier Unterrichtstagen Vorbereitung und einem abschließenden Tag mit Präsentation geplant.Da die Lernenden in ihrer geistigen Entwicklung im Grundschulalter noch eher konkret und wenig abstrakt denken, kann eine assoziative Wortsammlung am Anfang helfen, Unterthemen für die nachfolgende Arbeit zu formulieren, siehe Beispiellösung „Was gehört zum Zirkus?“. Die Grundidee der Projekttage ist, dass jeweils ein Fach (Deutsch, Kunst, Mathematik oder Kunst) mit Sport kombiniert wird, um die sprachlichen, nummerischen und haptischen Arbeiten an Texten, Bildern etc. durch motorische Übungen aufzulockern. Der letzte Tag bietet Gelegenheit aus allen Ergebnissen exemplarisch die gelungensten vorstellen bzw. vorführen zu lassen. Idealerweise liegen die Materialien in ausreichender Anzahl als Kopiervorlagen aus bzw. die Lösungsblätter zur Selbstkontrolle in laminierter Form bei der Lehrkraft, so dass die Kinder sich ihr Material im Sinne einer offenen Lernform selbst zusammenstellen können. Im Laufe der Woche könnte so eine Mappe entstehen, aus der man für die Präsentation eine Doppelseite offen aufschlägt oder Material ausheftet.

Die Werkstatt „Projekt Zirkus“ ist für eine Themenwoche mit vier Unterrichtstagen Vorbereitung und einem abschließenden Präsentationstag geplant. Der deduktive Einstieg, die Schüler/innen anhand von ausgelegtem Material ihre Vorkenntnisse und eigenen Erfahrungen zum Thema abrufen zu lassen, könnte am ersten Tag in einem Gesprächskreis stattfinden. Die Lernenden suchen sich, angeregt durch einen Büchertisch und ausgelegten Gegenständen, je nach Material der Lehrkraft (Figuren, Bilder, Kostüme u.ä.) eine Sache heraus, die sie im Sitzkreis vorstellen und anschließend in die Kreismitte legen. Da die Lernenden in ihrer geistigen Entwicklung im Grundschulalter noch eher konkret und wenig abstrakt denken, kann ihnen diese Sammlung helfen, im Folgenden von diesen Gegenständen ausgehend Unterthemen zu formulieren, siehe Beispiellösung Material 1 („Was gehört zum Zirkus?“), welche die Lehrkraft entsprechend an der Tafel sammeln könnte. Weitere Assoziationen der Kinder, je nach Leistungsbereitschaft der Klasse, sind möglich. So entsteht ein Überblick über mögliche Themen der folgenden Projektwoche, welche die Lehrkraft in ihrem Ablauf nun kurz referieren könnte. Die Grundidee der Projekttage ist, dass jeweils ein Fach Deutsch, Kunst, Mathematik oder Kunst mit Sport kombiniert wird, um die sprachlichen, nummerischen und haptischen Arbeiten an Texten, Bildern etc. durch motorische Übungen aufzulockern. Der letzte Tag bietet Gelegenheit aus allen Ergebnissen exemplarisch die gelungensten vorstellen bzw. vorführen zu lassen.

Die folgende Aufstellung zeigt die Themen und Inhalte der einzelnen Bausteine „Hinführung/Deutsch“, „Kunst“, „Mathematik“ und „Kunst“, die je nach Lerngruppe mit einem passenden Material aus dem Baustein „Sport“ kombiniert werden können. Idealerweise liegen die Materialien der erstgenannten Bausteine in ausreichender Anzahl aus bzw. die Lösungsblätter zur Selbstkontrolle in laminierter Form bei der Lehrkraft, so dass die Kinder sich ihr Material im Sinne einer offenen Lernform selbst zusammenstellen können. Im Laufe der Woche könnte so eine Mappe, zu der ein Deckblattvorschlag noch vor dem gesamten Material angefügt ist, entstehen, aus der man für den Tag der Präsentation eine Doppelseite offen aufschlägt oder Material ausheftet und präsentiert.

Ausgehend vom vorgeschlagenen Tafelbild würde sich das Projekt wie folgt gestalten:

1.         Baustein   Deutsch / Hinführung

1.1.     Was gehört zum Zirkus? (Hinführung zum Thema, mögliche Tafelbild)

1.2.     Tiere im Zirkus (Aussehen und Lebensraum verschiedener Tiere)

1.3.     Tierdressur (Verben der Bewegung formulieren)

1.4.     Zirkus-Kreuzworträtsel 1

1.5.     Zirkus-Wortsuche

1.6.     Menschen im Zirkus (Verben der Handlung und passende Objekte)

2.         Baustein        Kunst

2.1.     Bastelaktionen

2.1.1.  Bunte weiche Wurfgeschosse (Bälle)

2.1.2.  Löwe im Käfig

2.1.3.  Das Zirkusmandala

2.1.4. Vogelmaske basteln

2.2.     Gegenseitiges Gesichter schminken

2.2.2. Bildvorlagen: Wolf, Erholung- Strand- Urlaub, Löwe, Tänzerin, Affe

2.2.3.  Schminkanleitungen: Wolf, Erholung- Strand- Urlaub, Löwe, Tänzerin, Affe

3.         Baustein Mathematik

Je nach Leistungsstand der Schülerinnen und Schüler wird der Rechenzirkus für die vier Grundschuljahre differenziert angeboten. Es handelt sich um Textaufgaben vermischt mit visuell motivierenden Rechenaufgaben zu allen Grundrechenarten.

Rechenzirkus Klasse 1

Rechenzirkus Klasse 2

Rechenzirkus Klasse 3

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4.         Baustein        Sport

4.1.     Zirkus in der Turnhalle

(erläutert wird das Übungsfeld zum Aufbau der Geräte)

Station 0 = Bewegungsakrobaten (Hampelmann)

Station 1 = Zauberwürfe (Robbe)

Station 2 = Artisten

Station 3 = Löwen

Station 4 = Affen

Station 5 = Hochseilartisten (Seiltänzer)

4.2.     Muskelentspannungsübung

4.3.     Meditativer Bewegungstanz mit bunten Tüchern

4.4.     Junge Artisten im Sportunterricht

- Bockspringen (Löwen – mit geschminktem Löwengesicht)

- Übungen mit dem Fallschirm bzw. Schwungtuch (Artisten oder

Pfauen mit bunter Kleidung und gebastelten Vogelmasken)

- Turnen mit Bändern (Artisten)

- Übungen mit Gymnastikbällen (Affen – mit geschminktem Affengesicht)

Die Stationen zum Baustein Sport werden auf insgesamt 18 Seiten genau erläutert.

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Tiere im Winter Vom Überwintern, Erwachen und Leben in freier Natur - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-24-8
11,95
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23 Stationen mit Laufzettel und Lösungen zur Selbstkontrolle ermöglichen das freie Arbeiten zum Thema „Tiere im Winter“ als Portfolio. Neben Sachtexten zur Winterruhe, dem Winterschlaf und der Winterstarre visualisieren zahlreiche Fotos und kindgerechte Zeichnungen das Thema für den Sachkunde- (Naturwissenschafts-/Biologie-)Unterricht von Klasse 2 bis 5. Am Beispiel von Igel, Eichhörnchen und Vögeln, die im Herbst in den Süden fliegen oder daheim bleiben, werden bekannte Tiere und ihr Lebensraum näher vorgestellt. Hapti-sche Elemente zum Basteln, zum Beispiel für den Kunstunterricht, lockern die Textarbeit auf. Sprachliche Übungen zu Redewendungen, in denen Tiere im Winter vorkommen, sowie Buchstabenrätsel und ein Wortspiel mit Komposita fördern fachübergreifend für das Fach Deutsch zudem das Sprachwissen der Lernenden. Das Portfolio sowie am Ende das Quiz mit Bewertungsbogen können zur Leistungsüberprüfung herangezogen werden.

Ein Laufzettel ermöglicht es den Lernenden, in einer Form des offenen Unterrichts alle bzw. eine vorgegebene Anzahl an Arbeitsblättern zu erledigen. Die Lösungen zur Selbstkontrolle unterstützen die individuellen Lernwege der Schüler/innen und kommen dem persönlichen Arbeitstempo der Kinder und Jugendlichen entgegen. Die ersten beiden Arbeitsblätter (Tiere in der Natur & Wie überstehen Tiere den Winter) eignen sich zum einführenden Unterrichtsgespräch. Die Stationen im Einzelnen: Tiere in der Natur – Fotos: Der visuelle Einstieg als offener Impuls ermöglicht ein Blitzlicht aller Lernenden über ihr aktives Vorwissen. Als Arbeitsblatt dient es als Gesprächsanlass in Kleingruppen. Wie überstehen die Tiere den Winter? – Das MindMap bereitet auf die nachfolgenden Arbeitsblätter vor und strukturiert so die zu erwartenden Themenbereiche. Fachbegriffe können im Unterrichtsgespräch vorentlastet werden. Als Arbeitsblatt können Schüler/innen ihr fehlendes Wissen markieren. Winterschlaf – Der Sachtext soll im Ganzen leise, dann ein zweites Mal laut in Form der markierten Wörter gelesen werden. Die Lesekompetenz wird geschult und das Wissen komprimiert gesichert. Weiterhin sollen den Tieren ihre typischen Winterschlaforte zugeordnet werden. Winterstarre – Nach einem kurzen Informationstext sollen Tiere, die in Winterstarre verfallen, an einem winterlichten Teich gemalt werden. Winterruhe – Der knappe Sachtext soll durch die Zeichnung von Tiernahrung zu passenden Tieren vertieft werden; zudem verankert eine tabellarische Zuordnung das bisher Gelernte zu Winterschlaf, -starre und –ruhe. Der Igel – Das vielleicht bekannteste Tier, dessen Winterschlaf viele Familien begleiten, wird vorgestellt. Eine Zusammenfassung soll durch alle markierten Wörter als gekürzter Text notiert werden. Igeln beim Überwintern helfen (2 Seiten) – Kursive Abschnitte des Sachtextes sollen zu Verhaltensregeln im Umgang mit Igeln beim Überwintern formuliert werden. Der Igel – Bastelvorlage: Ein Igel soll ausgemalt, ausgeschnitten und mit Laub dekoriert in der Klasse an den Fenstern präsentiert werden. Das Eichhörnchen (2 Seiten) – Für Sachtext und Bilder sollen Satzanfänge passend weiter geschrieben und die Vorratsplätze von Eichhörnchen in Ich-Form notiert werden. Winteraktive Tiere – Beispiele für Tiere, ihr Futter und die Organisation der Futterhilfen sollen im Text unterschiedlich markiert werden. Holzsägearbeit Reh-Hirsch-Elch: Die Bastelvorlage kann zur Dekoration der Klasse erstellt werden. Zugvögel (2 Seiten): Die Formen des Vogelzugs sollen tabellarisch zusammengefasst werden. Zugvögel Bastelvorlage: Schwalben- und Kranich-Modell können vervielfältigt, farbig gestaltet, ausgeschnitten und in passenden Flugformationen in der Klasse ausgestellt werden. Wildvögel richtig füttern – Der Lückentext, der ausgefüllt werden soll, gibt Hinweise zum richtigen Füttern. Vogelfütterung – Am Futterhaus versammeln sich regionale Vogelarten, die beschriftet werden sollen. Weiterhin sollen die Bilder der Vögel nur ihrem passenden Futterplatz (Weichfutter oder Körnerfutter) durch Verbindungslinien zugeordnet werden Tierische Redewendungen: Tiere und Winter – Zum Thema passende Sprich-wörter und Redensarten sollen ihren passenden Erläuterungen zugeordnet werden. Die Schüler/innen erweitern so ggf. ihren Wortschatz. Von Schneehasen und Schneehühnern – Die Aufgabe zu Komposita verbindet das spielerische Element der Wortzusammensetzungen mit dem Fachbegriffswissen der Lernenden. Unbekannte Ausdrücke sollen im Lexikon oder Internet nachgeschlagen bzw. recherchiert werden; die Lösungshinweise greifen aber auch, zu Händen der Lehrkraft, eher unbekannte Ausdrücke und ihre Erläuterungen auf. Tierspuren – Ein Foto mit winterlichen Tierspuren soll von den Lernenden um weitere Spuren ergänzt werden, die sie in einer kleinen Tabelle mit passenden Schaubildern ablesen können. Lösungen – Alle Lösungen können vervielfältigt, laminiert und zur Selbstkontrolle ausgelegt werden.

DIN-A4, 40 Seiten mit vielen farbigen Abbildungen und Fotos

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Tiere im Winter Vom Überwintern, Erwachen und Leben in freier Natur - Download

Artikel-Nr.: 978-3-944341-83-5-0001
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23 Stationen mit Laufzettel und Lösungen zur Selbstkontrolle ermöglichen das freie Arbeiten zum Thema „Tiere im Winter“ als Portfolio. Neben Sachtexten zur Winterruhe, dem Winterschlaf und der Winterstarre visualisieren zahlreiche Fotos und kindgerechte Zeichnungen das Thema für den Sachkunde- (Naturwissenschafts-/Biologie-)Unterricht von Klasse 2 bis 5. Am Beispiel von Igel, Eichhörnchen und Vögeln, die im Herbst in den Süden fliegen oder daheim bleiben, werden bekannte Tiere und ihr Lebensraum näher vorgestellt. Haptische Elemente zum Basteln, zum Beispiel für den Kunstunterricht, lockern die Textarbeit auf. Sprachliche Übungen zu Redewendungen, in denen Tiere im Winter vorkommen, sowie Buchstabenrätsel und ein Wortspiel mit Komposita fördern fachübergreifend für das Fach Deutsch zudem das Sprachwissen der Lernenden. Das Portfolio sowie am Ende das Quiz mit Bewertungsbogen können zur Leistungsüberprüfung herangezogen werden.

Ein Laufzettel ermöglicht es den Lernenden, in einer Form des offenen Unterrichts alle bzw. eine vorgegebene Anzahl an Arbeitsblättern zu erledigen. Die Lösungen zur Selbstkontrolle unterstützen die individuellen Lernwege der Schüler/innen und kommen dem persönlichen Arbeitstempo der Kinder und Jugendlichen entgegen. Die ersten beiden Arbeitsblätter (Tiere in der Natur & Wie überstehen Tiere den Winter) eignen sich zum einführenden Unterrichtsgespräch. Die Stationen im Einzelnen: Tiere in der Natur – Fotos: Der visuelle Einstieg als offener Impuls ermöglicht ein Blitzlicht aller Lernenden über ihr aktives Vorwissen. Als Arbeitsblatt dient es als Gesprächsanlass in Kleingruppen. Wie überstehen die Tiere den Winter? – Das MindMap bereitet auf die nachfolgenden Arbeitsblätter vor und strukturiert so die zu erwartenden Themenbereiche. Fachbegriffe können im Unterrichtsgespräch vorentlastet werden. Als Arbeitsblatt können Schüler/innen ihr fehlendes Wissen markieren. Winterschlaf – Der Sachtext soll im Ganzen leise, dann ein zweites Mal laut in Form der markierten Wörter gelesen werden. Die Lesekompetenz wird geschult und das Wissen komprimiert gesichert. Weiterhin sollen den Tieren ihre typischen Winterschlaforte zugeordnet werden. Winterstarre – Nach einem kurzen Informationstext sollen Tiere, die in Winterstarre verfallen, an einem winterlichten Teich gemalt werden. Winterruhe – Der knappe Sachtext soll durch die Zeichnung von Tiernahrung zu passenden Tieren vertieft werden; zudem verankert eine tabellarische Zuordnung das bisher Gelernte zu Winterschlaf, -starre und –ruhe. Der Igel – Das vielleicht bekannteste Tier, dessen Winterschlaf viele Familien begleiten, wird vorgestellt. Eine Zusammenfassung soll durch alle markierten Wörter als gekürzter Text notiert werden. Igeln beim Überwintern helfen (2 Seiten) – Kursive Abschnitte des Sachtextes sollen zu Verhaltensregeln im Umgang mit Igeln beim Überwintern formuliert werden. Der Igel – Bastelvorlage: Ein Igel soll ausgemalt, ausgeschnitten und mit Laub dekoriert in der Klasse an den Fenstern präsentiert werden. Das Eichhörnchen (2 Seiten) – Für Sachtext und Bilder sollen Satzanfänge passend weiter geschrieben und die Vorratsplätze von Eichhörnchen in Ich-Form notiert werden. Winteraktive Tiere – Beispiele für Tiere, ihr Futter und die Organisation der Futterhilfen sollen im Text unterschiedlich markiert werden. Holzsägearbeit Reh-Hirsch-Elch: Die Bastelvorlage kann zur Dekoration der Klasse erstellt werden. Zugvögel (2 Seiten): Die Formen des Vogelzugs sollen tabellarisch zusammengefasst werden. Zugvögel Bastelvorlage: Schwalben- und Kranich-Modell können vervielfältigt, farbig gestaltet, ausgeschnitten und in passenden Flugformationen in der Klasse ausgestellt werden. Wildvögel richtig füttern – Der Lückentext, der ausgefüllt werden soll, gibt Hinweise zum richtigen Füttern. Vogelfütterung – Am Futterhaus versammeln sich regionale Vogelarten, die beschriftet werden sollen. Weiterhin sollen die Bilder der Vögel nur ihrem passenden Futterplatz (Weichfutter oder Körnerfutter) durch Verbindungslinien zugeordnet werden Tierische Redewendungen: Tiere und Winter – Zum Thema passende Sprich-wörter und Redensarten sollen ihren passenden Erläuterungen zugeordnet werden. Die Schüler/innen erweitern so ggf. ihren Wortschatz. Von Schneehasen und Schneehühnern – Die Aufgabe zu Komposita verbindet das spielerische Element der Wortzusammensetzungen mit dem Fachbegriffswissen der Lernenden. Unbekannte Ausdrücke sollen im Lexikon oder Internet nachgeschlagen bzw. recherchiert werden; die Lösungshinweise greifen aber auch, zu Händen der Lehrkraft, eher unbekannte Ausdrücke und ihre Erläuterungen auf. Tierspuren – Ein Foto mit winterlichen Tierspuren soll von den Lernenden um weitere Spuren ergänzt werden, die sie in einer kleinen Tabelle mit passenden Schaubildern ablesen können. Lösungen – Alle Lösungen können vervielfältigt, laminiert und zur Selbstkontrolle ausgelegt werden.

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Rund um das Wetter – Wetterexperten – Buch

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Auf 56 Seiten bietet das Material zur Freiarbeit „Wetter“ Arbeitsblätter auf drei Anforderungsniveaus sowie passende Lösungshinweise, die zur Selbstkontrolle laminiert ausgelegt werden können. Die kreativen Übungen beziehen sich auf kurze, kindgerechte Sachtexte, Malaufgaben, halboffene oder geschlossene Aufgabenstellungen sowie praktischen Bastelaufgaben. Thematisch werden zum Beispiel folgende Bereiche behandelt: die Entstehung eines Regenbogens; die Funktionsweise von Thermometern, Barometern und Wetterballons; Messgeräte; Wettervorhersagen; Wettersymbole und Himmelsrichtungen; Gewitter; Bauernregeln; Windstärken und Wettergefahren sowie zwei einfache physikalische Experimente. Ein abschließender Leistungstest mit Bewertungsbogen kann zur Leistungsüberprüfung genutzt und das während der Unterrichtsreihe erstellte Portfolio ebenso zur Bewertung herangezogen werden.

 

Das Material kann zur Freiarbeit (Stationenlernen) genutzt werden. Daher wird zunächst ein Deckblatt mit einem Laufzettel angeboten, mit dem die Lernenden die Unterrichtsreihe über das erarbeitete Material „abhaken“ und als Portfolio sammeln können. Die Einschätzung der persönlichen Arbeitsleistung in Form von drei Smileys, die von den Schüler/innen nach Erledigung einer Aufgabe passend angekreuzt werden sollen, kann die Lehrkraft Hinweise auf Stärken und Schwächen der Kinder geben, die sie ggfs. bei der späteren Besprechung und Bewertung der Mappen berücksichtigen kann. Gleichzeitig werden die Lernenden so geschult; im Sinne einer Methodenreflexion über ihren eigenen Lernprozess nachzudenken und zu erkennen, dass niemand alle Aufgaben gleich gut oder gleich schlecht lösen können wird – bei ehrlichen Antworten wird jede/r Schüler/in Erfolgserlebnisse, aber auch (methodische oder fachliche) Schwierigkeiten zu überwinden haben.

Die Materialien müssen auf unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad angesehen werden, sie werden zur Information der Lehrkraft im Folgenden mit * (einfach), ** (mittelschwer) und *** (anspruchsvoll bzw. eher für höhere Klassen geeignet) gekennzeichnet. So kann die Lehrkraft ggfs. bei der Auswahl der Materialien hierauf verweisen.

Möglich wäre auch, jeweils eine kleinere Auswahl an Arbeitsblättern für je eine Stunde bereit zu stellen und danach sofort zu besprechen bzw. die Lösungen in Selbstkontrolle einsehen zu lassen. Mögliche Fragen können auf diese Weise sofort beantwortet werden und alle Schüler/innen haben das Gefühl, in ähnlich schneller Form voranzukommen, auch wenn die individuelle Arbeitszeit verschieden sein kann.

Der Lehrkraft steht es frei, auf dem Laufzettel den Lernenden bestimmte Arbeitsblätter als verbindliche Vorgabe zu markieren oder die Hinweise auf ausliegende Lösungsblätter direkt mit einzutragen (z.B. durch „L“ hinter dem Thema).

Die Arbeitsblätter im Einzelnen:

Wetterbegriffe (*): Ein Buchstabenrätsel ruft grundlegende Wetterbegriffe im aktiven Wortschatz der Lernenden ab. Die Lernenden stimmen sich so auf das Thema ein.

Licht und Schatten (*): Der Zusammenhang von Licht und Schatten soll gezeichnet werden – zunächst als Sonneneinwirkung, dann als Schattenwurf.

Der Regenbogen (**): Der zweiseitige Sachtext informiert über die physikalische Entstehungsform eines Regenbogens. Da das Arbeitsblatt eine anschauliche farbige Grafik enthält, sollte es wenigstens einmal als farbige Vorlage gezeigt werden.

Es bietet sich an, beispielsweise in der zweiten Stunde der Freiarbeit, mit dieser Ansicht im Unterrichtsplenum zu beginnen.

Ein weiterführendes Arbeitsblatt zum gleichen Thema überprüft das erlesene Wissen in einem Lückentext über zwei Seiten:

Lückentext Regenbogen

Aufbau eines Thermometers (*): Thermometer dürften auch jüngeren Kindern aus ihrer alltäglichen Lebenswelt bekannt sein. Ein kurzer Sachtext erläutert deren Funktion; als sichernde Aufgabenstellung sollen die Lernenden ein Thermometer beschriften und auf den weiteren Arbeitsblättern vorgegebene Temperaturen lesen und einzeichnen:

Das Thermometer lesen (*)

Das Thermometer füllen (*)

Das Barometer (**)

Mit Hilfe eines kurzen Informationstextes werden Aufbau und Funktion eines Barometers erläutert; ein Foto soll passend beschriftet werden, in dem ein Thermometer von einem Barometer unterschieden wird.

Die Wettervorhersage – wie alles begann (***)

Der Sachtext kann alternativ als Vorlesetext genutzt werden. Das weiterführende Arbeitsblatt greift zuvor genannte Begriffe der Messwerte noch einmal auf, sie sollen einander passend zugeordnet werden.

Der Wetterballon (***): Die Information über Wetterballone zur Messung an Wetterstationen wird didaktisch aufgelockert durch den Malauftrag, einen solchen Ballon nach der gegebenen Beschreibung zu zeichnen.

Wettervorhersage verstehen (*): Den gängigen Symbolen in Wettervorhersagen sollen passende Begriffe als Bildunterschriften zugeordnet werden.

Wie entsteht ein Gewitter? (**): Die Entstehung von Blitz und Donner soll nach kurzen Abschnitten über drei Arbeitsblätter von den Schüler/innen in eigenen Worten zusammengefasst werden, indem sie begonnene Resümees zu Ende formulieren.

Als weiterführende Aufgabe zur zeitlichen Binnendifferenzierung soll eine Blitzform nachgezeichnet werden.

Gewitterbegriffe (*): Erweiternd zu Wetterbegriffen des ersten Arbeitsblattes werden neu erlernte Fachwörter unsortiert angeboten, die in richtiger alphabetischer Reihenfolge neu aufgeschrieben werden sollen. Sie werden so im aktiven Wortschatz der Schüler/innen gesichert.

Regenmesser – Niederschlagsmesser (**)

Diese Aufgabe könnte projektartig zusammen mit der ganzen Klasse gelöst werden, indem die Lehrkraft die passenden Materialien bereitstellt, um einen Regenmesser selbst zu bauen. Mit Hilfe der Kinder könnten die passenden Materialien und Werkzeuge zum Tisch der Lehrkraft gebracht werden, um im gemeinsamen Gespräch unter Anleitung der Lehrkraft den Gegenstand schrittweise zu konstruieren. Alternativ könnten die Schüler/innen, wie auf den zwei Arbeitsblättern angeregt, den Regenmesser in Gruppenarbeit bauen.

Zur besseren Anschaulichkeit können die Fotos im Original in Farbe gezeigt werden.

Niederschlagsmesser: Werte ablesen (***)

Niederschlagsmessung: Beobachtungstabelle (***)

Das Ablesen der einzutragenden Werte wird zunächst erklärt und in einer Übung gefestigt, ehe die Schüler/innen eigenständig Tabellen zur Messung ausfüllen können. Diese Aufgabe kann in der Klasse arbeitsteilig erfolgen – die eigene Unterschrift in der letzten Spalte der Tabelle soll an die Verbindlichkeit und Wissenschaftlichkeit der Aufgabe erinnern.

Bewölkung (**): Schüler/innen sollten für diese Übung bereits die mathematischen Größen von einem Viertel bis vier Viertel kennen, um Bewölkungsangaben passend einzuzeichnen.

Bauernregeln (*): Als Einführung in die Bauernregeln sollen zunächst zweiteilige Redensarten nach ihrem Reimschema passend zusammengefügt werden.

Was ist wahr an Bauernregeln? (**): Weiterführend wird die mögliche Bedeutung von Bauernregeln in Falsch-/Richtig-Antworten erarbeitet.

Himmelsrichtungen / Definition und Windrose (***)

Himmelsrichtungen / Windrose (***)

Norden, Süden, Osten und Westen sind auf einer Landkarte und an einer gezeichneten Windrose in bestimmter Weise anzuordnen. Diese und auch die untergeordneten Himmelsrichtungen sowie ihre passenden Abkürzungen werden erklärt und sollen eingezeichnet werden.

Windstärken (***): Die verschiedenen Windstärken in sich steigender Intensität werden von den Schüler/innen mit Hilfe einer fiktiven Erzählung produk-tionsorientiert erschlossen.

Hurrikan (***): Werte zur Definition verschiedener Hurrikan-Stärken sollen aufsteigend eingetragen werden.

Windspiel aus Naturmaterialien (*): Anleitung zur Gestaltung eines einfachen Windspiels aus Naturmaterialien.

Rollenspiel „Wind“ / Hinweise für die Lehrkraft (*): Ein Windspiel zu verschiedenen Windstärken wird von der Lehrkraft durch Rollenkarten organisiert.

Basteln einer Windfahne (**): Bastelanleitung zu einer einfachen Form einer Windfahne.

Physikalische Experimente (***): Zwei Beobachtungsaufträge werden durch kleine Experimente zum Gewicht und zur Ausdehnung von Luft belegt oder widerlegt.

Wetterbeobachtungstabelle (***): Auf Grundlage mehrerer zuvor erarbeiteter Kompetenzen können die Lernenden über zwei Wochen Temperatur messen, Windrichtung und Windstärke bestimmen, Bewölkung bewerten sowie den Niederschlag messen und ggfs. weitere Beobachtungen notieren. Dabei können sie auf die zuvor gebastelten Hilfsmittel oder auf offizielle Wetterberichte (Zeitungen, Radio, Fernsehen, Internet) zurückgreifen.

Wettergefahren (***): Der etwas anspruchsvollere zweiseitige Sachtext gibt Erläuterungen zu den Begriffen „saurer Regen“, „Smog“, „Ozonloch“, „UVA-Strahlung“ und „Pollenflug“. Schüttelwörter lockern den Text auf und sollen in richtiger Schreibweise notiert werden. Die Definitionen sollen zusammenfassend wiedergegeben werden.

Wetterbericht aus der Zeitung (*)

Mein Wetterbericht für Deutschland (**)

Hoch- und Tiefdruckgebiete (**)

Hoch- und Tiefdruckgebiete / Deutschlandkarte (**)

Wetterberichte sollen aus Medien gesammelt oder frei erfunden werden – im Rückgriff auf vorgegebene Fachbegriffe oder als fiktive Beschriftung von Hoch- und Tiefdruckgebieten, die knapp erläutert werden.

Wettertest (***): Für Schülerinnen und Schüler, die den Großteil der Materialien erarbeitet haben, kann der Test mit geschlossenen Aufgabenstellungen zur Sicherung oder Überprüfung des Gelernten eingesetzt werden. In den Lösungen findet sich ein passender Bewertungsbogen.

Um den Wettertest lösen zu können, müssen folgende Arbeitsblätter bearbeitet worden sein: Der Regenbogen (**), Aufbau eines Thermometers (*), Das Barometer (**), Der Wetterballon (***), Windstärken (***), Himmelsrichtungen / Definition und Windrose (***), Himmelsrichtungen / Windrose (***)

Lösungen

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Rund um das Wetter – Wetterexperten – Download

Artikel-Nr.: 978-3-944341-25-5-D-0001
11,95
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Auf 56 Seiten bietet das Material zur Freiarbeit „Wetter“ Arbeitsblätter auf drei Anforderungsniveaus sowie passende Lösungshinweise, die zur Selbstkontrolle laminiert ausgelegt werden können. Die kreativen Übungen beziehen sich auf kurze, kindgerechte Sachtexte, Malaufgaben, halboffene oder geschlossene Aufgabenstellungen sowie praktischen Bastelaufgaben. Thematisch werden zum Beispiel folgende Bereiche behandelt: die Entstehung eines Regenbogens; die Funktionsweise von Thermometern, Barometern und Wetterballons; Messgeräte; Wettervorhersagen; Wettersymbole und Himmelsrichtungen; Gewitter; Bauernregeln; Windstärken und Wettergefahren sowie zwei einfache physikalische Experimente. Ein abschließender Leistungstest mit Bewertungsbogen kann zur Leistungsüberprüfung genutzt und das während der Unterrichtsreihe erstellte Portfolio ebenso zur Bewertung herangezogen werden.

 

Das Material kann zur Freiarbeit (Stationenlernen) genutzt werden. Daher wird zunächst ein Deckblatt mit einem Laufzettel angeboten, mit dem die Lernenden die Unterrichtsreihe über das erarbeitete Material „abhaken“ und als Portfolio sammeln können. Die Einschätzung der persönlichen Arbeitsleistung in Form von drei Smileys, die von den Schüler/innen nach Erledigung einer Aufgabe passend angekreuzt werden sollen, kann die Lehrkraft Hinweise auf Stärken und Schwächen der Kinder geben, die sie ggfs. bei der späteren Besprechung und Bewertung der Mappen berücksichtigen kann. Gleichzeitig werden die Lernenden so geschult; im Sinne einer Methodenreflexion über ihren eigenen Lernprozess nachzudenken und zu erkennen, dass niemand alle Aufgaben gleich gut oder gleich schlecht lösen können wird – bei ehrlichen Antworten wird jede/r Schüler/in Erfolgserlebnisse, aber auch (methodische oder fachliche) Schwierigkeiten zu überwinden haben.

Die Materialien müssen auf unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad angesehen werden, sie werden zur Information der Lehrkraft im Folgenden mit * (einfach), ** (mittelschwer) und *** (anspruchsvoll bzw. eher für höhere Klassen geeignet) gekennzeichnet. So kann die Lehrkraft ggfs. bei der Auswahl der Materialien hierauf verweisen.

Möglich wäre auch, jeweils eine kleinere Auswahl an Arbeitsblättern für je eine Stunde bereit zu stellen und danach sofort zu besprechen bzw. die Lösungen in Selbstkontrolle einsehen zu lassen. Mögliche Fragen können auf diese Weise sofort beantwortet werden und alle Schüler/innen haben das Gefühl, in ähnlich schneller Form voranzukommen, auch wenn die individuelle Arbeitszeit verschieden sein kann.

Der Lehrkraft steht es frei, auf dem Laufzettel den Lernenden bestimmte Arbeitsblätter als verbindliche Vorgabe zu markieren oder die Hinweise auf ausliegende Lösungsblätter direkt mit einzutragen (z.B. durch „L“ hinter dem Thema).

Die Arbeitsblätter im Einzelnen:

Wetterbegriffe (*): Ein Buchstabenrätsel ruft grundlegende Wetterbegriffe im aktiven Wortschatz der Lernenden ab. Die Lernenden stimmen sich so auf das Thema ein.

Licht und Schatten (*): Der Zusammenhang von Licht und Schatten soll gezeichnet werden – zunächst als Sonneneinwirkung, dann als Schattenwurf.

Der Regenbogen (**): Der zweiseitige Sachtext informiert über die physikalische Entstehungsform eines Regenbogens. Da das Arbeitsblatt eine anschauliche farbige Grafik enthält, sollte es wenigstens einmal als farbige Vorlage gezeigt werden.

Es bietet sich an, beispielsweise in der zweiten Stunde der Freiarbeit, mit dieser Ansicht im Unterrichtsplenum zu beginnen.

Ein weiterführendes Arbeitsblatt zum gleichen Thema überprüft das erlesene Wissen in einem Lückentext über zwei Seiten:

Lückentext Regenbogen

Aufbau eines Thermometers (*): Thermometer dürften auch jüngeren Kindern aus ihrer alltäglichen Lebenswelt bekannt sein. Ein kurzer Sachtext erläutert deren Funktion; als sichernde Aufgabenstellung sollen die Lernenden ein Thermometer beschriften und auf den weiteren Arbeitsblättern vorgegebene Temperaturen lesen und einzeichnen:

Das Thermometer lesen (*)

Das Thermometer füllen (*)

Das Barometer (**)

Mit Hilfe eines kurzen Informationstextes werden Aufbau und Funktion eines Barometers erläutert; ein Foto soll passend beschriftet werden, in dem ein Thermometer von einem Barometer unterschieden wird.

Die Wettervorhersage – wie alles begann (***)

Der Sachtext kann alternativ als Vorlesetext genutzt werden. Das weiterführende Arbeitsblatt greift zuvor genannte Begriffe der Messwerte noch einmal auf, sie sollen einander passend zugeordnet werden.

Der Wetterballon (***): Die Information über Wetterballone zur Messung an Wetterstationen wird didaktisch aufgelockert durch den Malauftrag, einen solchen Ballon nach der gegebenen Beschreibung zu zeichnen.

Wettervorhersage verstehen (*): Den gängigen Symbolen in Wettervorhersagen sollen passende Begriffe als Bildunterschriften zugeordnet werden.

Wie entsteht ein Gewitter? (**): Die Entstehung von Blitz und Donner soll nach kurzen Abschnitten über drei Arbeitsblätter von den Schüler/innen in eigenen Worten zusammengefasst werden, indem sie begonnene Resümees zu Ende formulieren.

Als weiterführende Aufgabe zur zeitlichen Binnendifferenzierung soll eine Blitzform nachgezeichnet werden.

Gewitterbegriffe (*): Erweiternd zu Wetterbegriffen des ersten Arbeitsblattes werden neu erlernte Fachwörter unsortiert angeboten, die in richtiger alphabetischer Reihenfolge neu aufgeschrieben werden sollen. Sie werden so im aktiven Wortschatz der Schüler/innen gesichert.

Regenmesser – Niederschlagsmesser (**)

Diese Aufgabe könnte projektartig zusammen mit der ganzen Klasse gelöst werden, indem die Lehrkraft die passenden Materialien bereitstellt, um einen Regenmesser selbst zu bauen. Mit Hilfe der Kinder könnten die passenden Materialien und Werkzeuge zum Tisch der Lehrkraft gebracht werden, um im gemeinsamen Gespräch unter Anleitung der Lehrkraft den Gegenstand schrittweise zu konstruieren. Alternativ könnten die Schüler/innen, wie auf den zwei Arbeitsblättern angeregt, den Regenmesser in Gruppenarbeit bauen.

Zur besseren Anschaulichkeit können die Fotos im Original in Farbe gezeigt werden.

Niederschlagsmesser: Werte ablesen (***)

Niederschlagsmessung: Beobachtungstabelle (***)

Das Ablesen der einzutragenden Werte wird zunächst erklärt und in einer Übung gefestigt, ehe die Schüler/innen eigenständig Tabellen zur Messung ausfüllen können. Diese Aufgabe kann in der Klasse arbeitsteilig erfolgen – die eigene Unterschrift in der letzten Spalte der Tabelle soll an die Verbindlichkeit und Wissenschaftlichkeit der Aufgabe erinnern.

Bewölkung (**): Schüler/innen sollten für diese Übung bereits die mathematischen Größen von einem Viertel bis vier Viertel kennen, um Bewölkungsangaben passend einzuzeichnen.

Bauernregeln (*): Als Einführung in die Bauernregeln sollen zunächst zweiteilige Redensarten nach ihrem Reimschema passend zusammengefügt werden.

Was ist wahr an Bauernregeln? (**): Weiterführend wird die mögliche Bedeutung von Bauernregeln in Falsch-/Richtig-Antworten erarbeitet.

Himmelsrichtungen / Definition und Windrose (***)

Himmelsrichtungen / Windrose (***)

Norden, Süden, Osten und Westen sind auf einer Landkarte und an einer gezeichneten Windrose in bestimmter Weise anzuordnen. Diese und auch die untergeordneten Himmelsrichtungen sowie ihre passenden Abkürzungen werden erklärt und sollen eingezeichnet werden.

Windstärken (***): Die verschiedenen Windstärken in sich steigender Intensität werden von den Schüler/innen mit Hilfe einer fiktiven Erzählung produk-tionsorientiert erschlossen.

Hurrikan (***): Werte zur Definition verschiedener Hurrikan-Stärken sollen aufsteigend eingetragen werden.

Windspiel aus Naturmaterialien (*): Anleitung zur Gestaltung eines einfachen Windspiels aus Naturmaterialien.

Rollenspiel „Wind“ / Hinweise für die Lehrkraft (*): Ein Windspiel zu verschiedenen Windstärken wird von der Lehrkraft durch Rollenkarten organisiert.

Basteln einer Windfahne (**): Bastelanleitung zu einer einfachen Form einer Windfahne.

Physikalische Experimente (***): Zwei Beobachtungsaufträge werden durch kleine Experimente zum Gewicht und zur Ausdehnung von Luft belegt oder widerlegt.

Wetterbeobachtungstabelle (***): Auf Grundlage mehrerer zuvor erarbeiteter Kompetenzen können die Lernenden über zwei Wochen Temperatur messen, Windrichtung und Windstärke bestimmen, Bewölkung bewerten sowie den Niederschlag messen und ggfs. weitere Beobachtungen notieren. Dabei können sie auf die zuvor gebastelten Hilfsmittel oder auf offizielle Wetterberichte (Zeitungen, Radio, Fernsehen, Internet) zurückgreifen.

Wettergefahren (***): Der etwas anspruchsvollere zweiseitige Sachtext gibt Erläuterungen zu den Begriffen „saurer Regen“, „Smog“, „Ozonloch“, „UVA-Strahlung“ und „Pollenflug“. Schüttelwörter lockern den Text auf und sollen in richtiger Schreibweise notiert werden. Die Definitionen sollen zusammenfassend wiedergegeben werden.

Wetterbericht aus der Zeitung (*)

Mein Wetterbericht für Deutschland (**)

Hoch- und Tiefdruckgebiete (**)

Hoch- und Tiefdruckgebiete / Deutschlandkarte (**)

Wetterberichte sollen aus Medien gesammelt oder frei erfunden werden – im Rückgriff auf vorgegebene Fachbegriffe oder als fiktive Beschriftung von Hoch- und Tiefdruckgebieten, die knapp erläutert werden.

Wettertest (***): Für Schülerinnen und Schüler, die den Großteil der Materialien erarbeitet haben, kann der Test mit geschlossenen Aufgabenstellungen zur Sicherung oder Überprüfung des Gelernten eingesetzt werden. In den Lösungen findet sich ein passender Bewertungsbogen.

Um den Wettertest lösen zu können, müssen folgende Arbeitsblätter bearbeitet worden sein: Der Regenbogen (**), Aufbau eines Thermometers (*), Das Barometer (**), Der Wetterballon (***), Windstärken (***), Himmelsrichtungen / Definition und Windrose (***), Himmelsrichtungen / Windrose (***)

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Der vielseitige Löwenzahn - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-09-5
13,95
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versand


Der Stationsbetrieb mit Laufzettel ab Klasse 3 zum Selbstausdruck, besteht aus 19 produktionsorientierten Stationen mit Angaben zur Binnendifferenzierung in drei Schwierigkeitsgraden. Die Arbeitsblätter können jedoch auch wahlweise in Freiarbeit oder im gemeinsamen Unterricht bearbeitet und ausgewertet werden. Fachübergreifend zum Fach Deutsch informieren Sachtexte, Zeichnungen, Fotos und kreative Schreibaufgaben über die Blüte des Löwenzahns, den „falschen“ Löwenzahnhonig, den Weg vom Nektar bis zum „echten“ Honig, Honigsorten, Bienenstöcke und das Leben der Bienen sowie die Verwechslungsmöglichkeit von Löwenzahn und Jakobskreuzkraut. Die Lernenden orientieren sich durch einen Laufzettel. Die Lösungen zu den Stationen können ausgelegt werden und dienen den Lernenden zur Eigenkontrolle.

In 19 Lernstationen mit Arbeitsblättern von ein bis drei Seiten und passenden Lösungsblättern zur Selbstkontrolle erarbeiten sich Schüler/innen eigenständig die Themengebiete Wiesen-Löwenzahn, Honigherstellung, Aufbau einer Blüte und das Leben der Bienen. Zur systematischen Übersicht können die Lernenden dabei auf einem Laufzettel abhaken, welche Stationen sie bereits erarbeitet haben. Im Sinne einer didaktischen Reduktion und Binnendifferenzierung sollen sie dabei am Ende der Sequenz mindestens die Hälfte der Aufgaben gelöst haben; zudem können sie zwischen drei Schwierigkeitsgraden bei vergleichbarem Informationsgehalt der Aufgaben wählen. Alternativ könnte die Lehrkraft einzelnen Schüler/innen auf ihren Laufzetteln die Arbeit an bestimmten leichteren oder anspruchsvolleren Aufgaben vorgeben bzw. markieren, um die Kinder entsprechend zu fördern. Wie die Hinweise zu diesem Material erläutern, können einzelne Arbeitsblätter alternativ als farbige Ausdrucke laminiert an den Stationen zum Anschauen verbleiben, andere sollten in mehrfacher Ausführung kopiert und im Laufe der Stationenarbeit ggf. nachkopiert werden.

 

Gemäß den Kompetenzerwartungen der Lehrpläne für den Bereich Grundschule / Sachunterricht, Bereich „Natur und Leben“ …

… vertiefen die Kinder so ihr Wissen um „Materialien aus der belebten und unbelebten Natur“ (Blätter, Blüte, Bienen),

… „vergleichen und untersuchen die Lernenden Materialien und deren Eigenschaften“, wenn sie oder Honigsorten bewerben,

„beschreiben“ die Schüler/innen „Ergebnisse“, wenn sie das Rezept zur Herstellung von Löwenzahnhonig revidieren oder den Aufbau eines Bienenstockes und die Arbeit eines Imkers kennen lernen,

„untersuchen und beschreiben [sie] die Bedeutung von Wasser, […] Licht für […] Tiere und Pflanzen“,

… „beschreiben [sie] Veränderungen in der Natur und stellen Entwicklungsphasen dar“, indem sie den Wachstum einer Löwenzahnpflanze und deren Fortpflanzung verfolgen,

„erkunden und beschreiben [sie] […] Ernährungsgewohnheiten und deren Folgen“ und lernen „Regeln und Tipps für eine gesunde Ernährung“, indem sie die Wirkstoffe von Honig und der Löwenzahnpflanze erklärt bekommen,

„erkunden [sie] Körperbau und Lebensbedingungen von Tieren und dokumentieren die Ergebnisse“ am Beispiel der Biene,

 … „beobachten und benennen [sie] ausgewählte Pflanzen, deren typische Merkmale und beschreiben deren Lebensraum“ am Beispiel des Löwenzahns,

„beschreiben [sie] die Entwicklung von Tieren und Pflanzen“ und „beschreiben Zusammenhänge zwischen Lebensräumen und Lebensbedingungen für Tiere, Menschen und Pflanzen“.

 

Fachübergreifend zum Fach Deutsch

“lesen [die Schüler/innen] kurze altersgemäße Texte und beantworten Fragen zum Text“ im Stil zentraler Prüfungen, bewerten Auswahlantworten und füllen Lückentexte aus,

… üben [sie] das Abschreiben vorgegebener Wörter, indem sie sie sinnvoll in Lücken einsetzen,

… schreiben die Lernenden adressatenbezogen und im Hinblick auf eine Präsentation, indem sie z.B. eine Werbung für ein Honigglas entwerfen,

… verfassen die Schüler/innen poetische Texte im Rückgriff auf selbst zusammengestelltes Wortmaterial und Anleitungen zum Gedichteschreiben,

… formulieren die Schreibenden anhand vorgegebener Bausteine erzählerische Texte mit Einleitung, Hauptteil, Höhepunkt und Schluss und schreiben dabei aus verschiedenen Perspektiven,

„verstehen [die Schüler/innen] schriftliche Arbeitsanweisungen und handeln selbstständig danach“,

… „finden [die Lernenden] in Texten gezielt Informationen und können sie wiedergeben“,

… „verstehen [sie] Sach- und Gebrauchstexte […] und diskontinuierliche Texte“, zum Beispiel Aufriss-Zeichnungen und Fotos.

“strukturieren [sie] Wörter und kennen Möglichkeiten der Wortbildung (z. B. Wörter in ihre Morpheme zerlegen, in andere Wortarten umformen)“ und gehen dabei „mit Sprache experimentell und spielerisch um“, zum Beispiel bei der Zerlegung oder richtigen Schreibung von Komposita.

 

In beiden Bereichen schulen sie die Teamfähigkeit, da sie wahlweise in Einzel-, Partner- oder Kleingruppen zusammenarbeiten und sich mit Hilfe der Lösungen selbst kontrollieren können.

 

44 Seiten, DIN-A4

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Der vielseitige Löwenzahn - Download

Artikel-Nr.: 978-3-944341-09-5-D-0001
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Der Stationsbetrieb mit Laufzettel ab Klasse 3 zum Selbstausdruck, besteht aus 19 produktionsorientierten Stationen mit Angaben zur Binnendifferenzierung in drei Schwierigkeitsgraden. Die Arbeitsblätter können jedoch auch wahlweise in Freiarbeit oder im gemeinsamen Unterricht bearbeitet und ausgewertet werden. Fachübergreifend zum Fach Deutsch informieren Sachtexte, Zeichnungen, Fotos und kreative Schreibaufgaben über die Blüte des Löwenzahns, den „falschen“ Löwenzahnhonig, den Weg vom Nektar bis zum „echten“ Honig, Honigsorten, Bienenstöcke und das Leben der Bienen sowie die Verwechslungsmöglichkeit von Löwenzahn und Jakobskreuzkraut. Die Lernenden orientieren sich durch einen Laufzettel. Die Lösungen zu den Stationen können ausgelegt werden und dienen den Lernenden zur Eigenkontrolle.

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… „vergleichen und untersuchen die Lernenden Materialien und deren Eigenschaften“, wenn sie oder Honigsorten bewerben,

„beschreiben“ die Schüler/innen „Ergebnisse“, wenn sie das Rezept zur Herstellung von Löwenzahnhonig revidieren oder den Aufbau eines Bienenstockes und die Arbeit eines Imkers kennen lernen,

„untersuchen und beschreiben [sie] die Bedeutung von Wasser, […] Licht für […] Tiere und Pflanzen“,

… „beschreiben [sie] Veränderungen in der Natur und stellen Entwicklungsphasen dar“, indem sie den Wachstum einer Löwenzahnpflanze und deren Fortpflanzung verfolgen,

„erkunden und beschreiben [sie] […] Ernährungsgewohnheiten und deren Folgen“ und lernen „Regeln und Tipps für eine gesunde Ernährung“, indem sie die Wirkstoffe von Honig und der Löwenzahnpflanze erklärt bekommen,

„erkunden [sie] Körperbau und Lebensbedingungen von Tieren und dokumentieren die Ergebnisse“ am Beispiel der Biene,

 … „beobachten und benennen [sie] ausgewählte Pflanzen, deren typische Merkmale und beschreiben deren Lebensraum“ am Beispiel des Löwenzahns,

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… üben [sie] das Abschreiben vorgegebener Wörter, indem sie sie sinnvoll in Lücken einsetzen,

… schreiben die Lernenden adressatenbezogen und im Hinblick auf eine Präsentation, indem sie z.B. eine Werbung für ein Honigglas entwerfen,

… verfassen die Schüler/innen poetische Texte im Rückgriff auf selbst zusammengestelltes Wortmaterial und Anleitungen zum Gedichteschreiben,

… formulieren die Schreibenden anhand vorgegebener Bausteine erzählerische Texte mit Einleitung, Hauptteil, Höhepunkt und Schluss und schreiben dabei aus verschiedenen Perspektiven,

„verstehen [die Schüler/innen] schriftliche Arbeitsanweisungen und handeln selbstständig danach“,

… „finden [die Lernenden] in Texten gezielt Informationen und können sie wiedergeben“,

… „verstehen [sie] Sach- und Gebrauchstexte […] und diskontinuierliche Texte“, zum Beispiel Aufriss-Zeichnungen und Fotos.

“strukturieren [sie] Wörter und kennen Möglichkeiten der Wortbildung (z. B. Wörter in ihre Morpheme zerlegen, in andere Wortarten umformen)“ und gehen dabei „mit Sprache experimentell und spielerisch um“, zum Beispiel bei der Zerlegung oder richtigen Schreibung von Komposita.

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Der vielseitige Löwenzahn - M

Artikel-Nr.: 978-3-944341-09-5-M

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Der Stationsbetrieb mit Laufzettel ab Klasse 3 zum Selbstausdruck, besteht aus 19 produktionsorientierten Stationen mit Angaben zur Binnendifferenzierung in drei Schwierigkeitsgraden. Die Arbeitsblätter können jedoch auch wahlweise in Freiarbeit oder im gemeinsamen Unterricht bearbeitet und ausgewertet werden. Fachübergreifend zum Fach Deutsch informieren Sachtexte, Zeichnungen, Fotos und kreative Schreibaufgaben über die Blüte des Löwenzahns, den „falschen“ Löwenzahnhonig, den Weg vom Nektar bis zum „echten“ Honig, Honigsorten, Bienenstöcke und das Leben der Bienen sowie die Verwechslungsmöglichkeit von Löwenzahn und Jakobskreuzkraut. Die Lernenden orientieren sich durch einen Laufzettel. Die Lösungen zu den Stationen können ausgelegt werden und dienen den Lernenden zur Eigenkontrolle.

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… „beschreiben [sie] Veränderungen in der Natur und stellen Entwicklungsphasen dar“, indem sie den Wachstum einer Löwenzahnpflanze und deren Fortpflanzung verfolgen,

„erkunden und beschreiben [sie] […] Ernährungsgewohnheiten und deren Folgen“ und lernen „Regeln und Tipps für eine gesunde Ernährung“, indem sie die Wirkstoffe von Honig und der Löwenzahnpflanze erklärt bekommen,

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Insekten: Libellen, die wahren Flugkünstler - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-44-6
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Das Freiarbeitsmaterial besteht aus 13 produktionsorientierten Arbeitsblättern mit Lösungen zum Thema „Libellen“. Fachübergreifend für die Fächer Sachkunde und Deutsch informieren kontinuierliche und diskontinuierliche Texte (Sachtexte, Zeichnungen, Fotos, Gedicht) und kreative Schreibaufgaben über den Lebensraum der Libelle, ihre unterschiedlichen Namen, ihren Körperbau, ihre Fortpflanzung und ihre Feinde. Ein Gedicht, ein Buchstaben-Rätsel und ein Mandala erweitern die Möglichkeiten zur Binnendifferenzierung.

Folgende Arbeitsblätter stehen zur Verfügung:

Deckblatt

Laufzettel

Von Raketen und Teufelsnadeln

Die Namen der Libelle

Die Libelle - Blatt 1+2

Suchbild

Der Körperbau der Libelle

Zeichnung zum Körperbau der Libelle

Die Fortpflanzung der Libelle

Die Feinde der Libelle

Die Blaugrüne Mosaikjungfer

Das Gedicht zur Libelle

Buchstaben-Rätsel

Libellenmandala

Im Rahmen des Deutschunterrichtes werden eine Bildbeschreibung der Libelle, die über den OHP an die Tafel projiziert werden kann, angeboten, sowie ein Gedicht von J.W. Goethe über die Libelle. Für leistungsstärkere Schüler/innen stehen ein Mandala zur Verfügung, das zusätzlich angemalt werden kann sowie ein Buchstaben-Rätsel „Rund um die Libelle“.

Neben dem Erarbeiten von Sachinformationen soll so auch ein Problemverständnis für die Gefährdung der Tierart durch den Menschen bzw. schädigende Einflüsse des zerstörten natürlichen Lebensraumes und ein Empfinden für die ästhetische Schönheit und Ruhe dieses harmlosen Insektes vermittelt werden.

Gemäß den Kompetenzerwartungen der Lehrpläne für den Bereich Grundschule / Sachunterricht, Bereich „Natur und Leben“, genauer zum Thema „Insekten“, …

…, vertiefen die Kinder so ihr Wissen um „Materialien aus der belebten Natur“, …., .....

In den beiden Bereichen Deutsch und Naturwissenschaften schulen die Schüler/innen die Teamfähigkeit, da sie wahlweise in Einzel-, Partner- oder Kleingruppen zusammenarbeiten und sich mit Hilfe der Lösungen selbst kontrollieren können. 

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