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Mein Herbarium - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-47-7
11,95
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Blumen zu sammeln, zu trocknen und in ein DIN-A-4-Sammelbuch einzukleben, machen die meisten Kinder sehr gerne. „Mein Herbarium der Frühlingsblumen“ führt dabei in die Bestimmung der häufigsten Frühblüher in Deutschland ein, die von Schüler/innen zwischen Klasse 3 und 7 im Sachkunde- und Biologieunterricht behandelt werden könnten. Neben einer Einführung in die Anlage und den Aufbau eines Herbariums (Sammelbuch für gepresste Blumen) bietet das vorliegende Material eine Übersicht in Bild und Text über 18 verschiedene Blumenarten (Buschwindröschen, Frühlingsknotenblume, Frühlings-Scharbockskraut, Gänseblümchen – als einzige Frühlingsblume nicht zu den Frühblühern gehörig, Gelber Goldstern, Hohler Lerchensporn, Hyazinthe, Kleines Schneeglöckchen, Krokus, Märzveilchen, Narzisse, Primel, Traubenhyazinthe, Tulpe, Vergissmeinnicht, Waldschlüsselblume, Winterling, Zweiblättriger Blaustern). Diese Auswahl erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern orientierte sich bei der Erstellung des Materials an den zu Jahresbeginn tatsächlich früh blühenden Pflanzen.

Auf dem Mittelboden dieses Heftes befindet sich ein Kartenlegespiel, dessen Karten nur noch zugeschnitten und laminiert werden müssen, damit die Frühblüher in passenden Kartenpaaren gefunden werden können.

Zur Erläuterung: Frühblüher ist ein Fachbegriff, der die Pflanzen zusammenfasst, die aufgrund ihrer Speicherorgane früh blühenund damit in Laubwäldern vorkommen können, weil sie eben noch vor dem Blattaustrieb blühen und auch ihre Speicherorgane für das nächste Frühjahr bilden.

Außer dem Gänseblümchen gehören alle vorgestellten Pflanzen in diesem Heft zu den Frühblühern; da sich das Gänseblümchen jedoch großer Beliebtheit bei Kindern erfreut und sehr bekannt ist, wurde es zusätzlich aufgenommen.

Das Material startet mit vier kurzen Sachtexten, die ins Thema einführen. Sie könnten in Expertengruppen erarbeitet werden: Die Klasse teilt sich vier Gruppen, bei großen Lerngruppen in je zwei mal vier Gruppen. Jede Gruppe liest einen der Texte A (Was ist ein Herbarium), B (Hinweise zum Sammeln), C (Was sind Frühblüher) oder D (Zum Umgang mit den Pflanzen). Die Lernenden versuchen, das Gelesene in eigenen Worten nachzuerzählen. Anschließend werden die Gruppen neu gemischt, sodass jeweils ein Schüler aus jedem Themenbereich eine neue Gruppe bildet (also Schüler A-B-C-D pro neuer Gruppe). Nacheinander erklären sich die Schüler/innen nun, was sie aus ihrem Text jeweils gelernt haben.

Die Kurzübersicht im Stil eines Nachschlagewerkes kann vorbereitend im Unterricht besprochen und anschließend durch die Lernenden bei ihrer späteren eigenen Suche nach diesen Blumen genutzt werden, wobei insbesondere besprochen werden sollte, welche Blumen nur fotografiert oder gezeichnet und welche – im eigenen privaten Garten, im Wald oder im Schulgarten – gepflückt, gesäubert, gepresst und archiviert werden dürfen. Das Material leitet damit auch zum bewussten Umgang mit der Natur an, indem auf geschützte Pflanzen und die „Besitzrechte“ der Blumen verwiesen wird.

Um die Schüler/innen zum wissenschaftlichen Arbeiten anzuleiten, sollen sie schon beim Sammeln die Pflanzenbezeichnung, das Datum und den Fundort notieren, um diese Angaben später in einer standardisierten Kurzübersicht neben dem eingeklebten Exponat auszuweisen.

Eine künstlerische Gestaltung des Sammelbuches mit bemalten oder verzierten Umschlagseiten und der Heftung mit einem Band entspricht der traditionellen Aufmachung eines Herbariums.

Als Zusatzmaterial zur Binnendifferenzierung wird ein dreiseitiges Arbeitsblatt zu den unterirdischen Speicherorganen der Frühblüher angeboten. Zwiebelformen, Wurzelknolle und Erdspross werden in kindgerechten Schwarz-Weiß-Zeichnungen schematisch vorgestellt und in didaktischer sinnvoller Reduktion in kurzen Sachtexten beschrieben. (Der Fachbegriff für Erdspross heißt Rhizom. Der Volksmund und häufig auch der Botaniker bezeichnen ein Rhizom als Erdspross oder Wurzelstock. Fachlich richtig ist aber die hier verwendete Bezeichnung „Erdspross“. Eine Knolle ist immer dick und rundlich, zum Beispiel ist eine Kartoffel eine Sprossknolle, weil der Spross verdickt ist, das Scharbockskraut dagegen ist eine Wurzelknolle, weil die Wurzel verdickt ist. Wurzel und Spross sind in ihrem Querschnitt und Aufbau unterschiedlich gebaut, danach werden sie in der Wissenschaft unterschieden, nicht nach ober- oder unterirdischem Wachstum). Als kreative Aufgabe zur Sicherung sollen die Lernenden die Blumen und ihre Stängel oberhalb der eingezeichneten Erdoberfläche zeichnerisch bzw. beschriftend ergänzen.

Als weiteres Zusatzmaterial gibt es ein Worträtsel.

Die Aufgaben können mit den Lösungshinweisen in Selbstkontrolle auf ihre Richtigkeit hin verglichen werden.

DIN A4 - 24 Seiten, farbig

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Scherenschnitte und Fensterbilder zum Winter - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-79-8
9,95
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Das vorliegende Material „Scherenschnitte und Fensterbilder zum Winter“ bietet 15 verschiedene, motivisch vereinfachte Vorlagen zum Bemalen oder Ausschneiden. Die Vorlagen lassen sich entweder auf weißes Papier kopieren und einzeln bemalen oder auf die Rückseite von bunten oder schwarzen Karton übertragen (abpausen), um ihre Formen mit Messer oder Schere, je nach Leistungsfähigkeit des Bastelnden, auszuschneiden.

Jedes Motiv (Eiszapfen, Iglu, Laubbaum im Winter, Mütze, Schal, Schlitten, 6 unterschiedliche Schneeflocken und Schneesterne, Schneemann, Schriftzug „Winter“, Tannenbaum) wird daher mit doppeltem Rahmen und mit einfachem Umriss angeboten, so dass gestalterische Freiheiten möglich sind. Die fertigen Beispiellösungen sieht man auf dem Titelbild dieses Heftes.

Die Bilder können zur Binnendifferenzierung durch weitere, selbst gestaltete Papierelemente, die mit in die Vorlage geklebt werden, erweitert werden.

Besonders gut gelingt dies bei schwarzem Tonkarton.

Die fertigen Ergebnisse können laminiert und so leicht als Bilder an Fenstern oder Wänden aufgehängt werden.

 

Methodisch-didaktische Hinweise:

Traditionelle Scherenschnitte erfreuen sich bis heute einer großen Beliebtheit. Scherenschnitte können, müssen aber nicht, durch dahinter geklebtes Transparentpapier, verziert werden. Beispiele sind auf dem Titelbild dieses Heftes zu sehen. Die gebastelten Werke sind zeitlos und können, wenn sie als Fenster- oder Stellbilder vorsichtig verstaut werden, jedes Jahr wieder benutzt werden. Durch die vorgegebenen Kopiervorlagen kommen die Bastelnden schnell zu Erfolgserlebnissen, ohne künstlerisch überfordert zu werden, können sich aber gleichzeitig individuell in ihren Bildern verwirklichen, wenn sie die Vorlagen durch kleine weitere Elemente erweitern bzw. verfeinern.

Anstelle eines Cutters mit Unterlage oder einer spitzen Bastelschere eignen sich zum Ausschneiden auch einfach Nagelscheren aus dem Drogeriemarkt.

DIN A4, 32 Seiten

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Rund um den Weißstorch - Die Wiederkehr der Störche - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-38-5
14,95
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„Rund um den Weißstorch - Die Wiederkehr der Störche -“ bietet an 33 binnendifferenzierten Stationen 42 Arbeitsblätter mit Sachtexten für fachübergreifenden Unterricht in Biologie, Geographie, Deutsch, Kunst und Sport mit methodisch-didaktischen Hinweisen und Lösungen zur Selbstkontrolle.
Es werden allgemein Störche vorgestellt und die Artenvielfalt betrachtet. Arbeitsblätter über den Lebensraum des Weißstorches, den Körperbau, das Gefieder, die Schwingen, die Nahrung, das Gewölle, den Nestbau, die Fortpflanzung, das Brutverhalten, die Flugarten, die Vogelzuglinien, die Bestandentwicklung, die Gefahren und die Renaturierung von Fließgewässern schließen sich an. Fachübergreifende Arbeitsblätter zu Redensarten und Sprichwörtern, zu Malereien, Liedern, Märchen, Sagen und Legenden, zum Buchstaben-Ratespiel, zum Storch in der Bibel, zur Storchen-Wort-Sammlung und zum Storchengedicht lockern die Wissensvermittlung auf, genauso wie die Möglichkeiten der Bastel- und Werkaufgaben: Mein Lesezeichen, die Storchengirlande, eine Glückwunschkarte zur Geburt eines Kindes, der Storch als Holzsägearbeit. Erweitert wird das sachlich orientierte Material von drei Storchen-Spielen bzw. sportlichen Übungen zur Reaktionsschnelligkeit, Geschicklichkeit und Dehnübungen.
Die Lehrkraft kann in dem beigefügten Laufzettel (Blatt 1 + 2) individuell für die Lernenden markieren, welche Informations- oder Arbeitsblätter sie erledigen sollen und ggf. offene Aufgaben als Zusatzmaterial für schneller arbeitende Schüler/innen hinterlegen. Der Laufzettel könnte ebenso zur Bewertung genutzt werden.
Die Arbeitsblätter können alternativ als frei verfügbare Stationen, in Auswahl als Gegenstand einzelner Unterrichtsstunden oder als vorkopiertes Portfolio angeboten werden. Für Letzteres bietet es sich an, alle Kopien der Reihe nach auf einer langen Tischreihe auszulegen und die Lernenden einsammelnd daran vorbeigehen zu lassen, damit die Lehrkraft die Mappen nicht selbst entsprechend sortieren muss.
Lernstärkere Lerngruppen könnten pro Unterrichtsstunde ca. vier Arbeitsblätter bearbeiten, im Ganzen sind damit mindestens zehn Schulstunden an Arbeitsaufwand zu rechnen.
Die Lösungshinweise zu ausgewählten Arbeitsblättern sollten zwei- bis dreimal kopiert und laminiert bei der Lehrkraft ausgelegt werden, damit die Lernen-den sie entsprechend zur Selbstkontrolle ausleihen können.

Alle 42 Aufgabenblätter mit den Aufgaben der 33 möglichen Stationen werden binnendifferenziert nach Schwierigkeitsgraden gekennzeichnet:
* einfach
** anspruchsvoll
*** schwierig
Als Einstieg und zur Sprachförderung im Fach Naturwissenschaften/Sachunterricht kann das Ratespiel „Der Storchenschnabel*“ Seite 11 und das Arbeitsblatt „Von Malereien, Liedern, Märchen, Sagen und Legenden*“ Seite 39 genutzt werden. Das Ratespiel könnte auf Folie kopiert und teilweise abgedeckt über den OHP gelöst werden. Bei der Nutzung des Arbeitsblattes kann die Lehrkraft je nach Leistungsstand der Schüler/innen auswählen, ob sie zusätzlich das Märchen Kalif Storch vorliest oder hören lässt, die genannte Fabel „Der Storch und der Fuchs“ von Jean de La Fontaines vorstellt, das Gedicht „Die Storchenbotschaft“ von Eduard Mörike bearbeiten möchte oder eine Bildbeschreibung zu Carl Spitzwegs Gemälde „Der Klapperstorch“ anfertigen lassen möchte.

DIN A4 - 64 Seiten, teils farbig
 

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Rund um den Weißstorch -Die Wiederkehr der Störche- DL Rund um den Weißstorch -Die Wiederkehr der Störche- DL
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Weihnachtskrippen selber basteln - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-00-2

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16 Anleitungen mit Fotos. Krippen aus Naturmaterialien und einfachen Bastelutensilien für Kinder ab 5 Jahren. Eine fantasievolle Krippengestaltung aus Holz, Rinde, Pappe, Eisstielen, Muscheln, Kork, Salzteig; als Mosaik, Schneekugel oder Mobile oder in der gestickten Variante. Das Herstellen und Dekorieren von Krippen wird in den vorliegenden 16 Bastelanleitungen „Weihnachtskrippen selber basteln“ durch anschauliche Fotos und einfach formulierte Anleitungen für Kinder ab 5 Jahren vorgestellt.

Ob privat, in Schule oder Gemeindezentrum: Eine selbst erstellte Krippe verbindet Familien, Freunde und Lernpartner miteinander und bringt sie deduktiv ins Gespräch über Weihnachten als eines der beiden zentralen christlichen Feste. Die Heranwachsenden reflektieren, lernen oder vertiefen so ein Brauchtum, das in unmittelbarem Zusammenhang steht zu den Ursprungsgeschichten der Christenheit und sich absetzt vom modernen Konsumwahn und klischeehaften Weihnachtsvorstellungen, die nicht dem tieferen Sinn der Weihnachtsgeschichte entsprechen. Die Materialien, die für die vorgestellten Krippen benötigt werden, sind in der Regel in jedem Haushalt zu finden; die Anleitungen für die betreuenden Erzieher, Lehrkräfte oder Eltern sind leicht verständlich und fördern auf spielerische Weise die Feinmotorik von Kindern und Jugendlichen beim Basteln. In Kleingruppen können die Krippen idealerweise im Team erstellt werden; denkbar ist aber auch eine „Krippenausstellung“, wie sie die Fotos als Ergebnisse von Arbeiten von Grundschulkindern zeigen.

Krippe aus Naturmaterialien in einem Vogelhäuschen: Aus einem Vogelhäuschen und gesammelten Herbstfrüchten entsteht eine urige Krippe mit weichem Moos und einfachen Kastanienfiguren. Die Bastelarbeit knüpft an Vorerfahrungen der Kinder im Basteln mit Naturmaterialien aus der Sommer- und Herbstzeit an.

Kleine Rinden-Holz-Krippe: Die Krippe in Miniaturgröße aus einer Rinde und Holzresten eignet sich als Dekoration in Regalen und auf Fensterbänken oder (Schreib-) Tischen und ist daher auch ein schönes, kleines Geschenk. Kleine Figuren und „Puppenstuben“ sind bei Kindern besonders beliebt; die Bastelarbeit ist dabei eine pädagogische Herausforderung an die Geschicklichkeit und die Feinmotorik der bastelnden Kinder.

Papp-Krippe: Das Krippenhaus wird aus Pappen zusammengestellt, Figuren und sonstige Dekoration bestehen aus Stoff und Naturmaterialien. Die aufgestellten Papp-Figuren können als didaktische Reduzierung in ihren Umrissen für die Kinder als Kopien vorbereitet werden.

Eisstiel-Krippe: Das Holzmaterial der Eisstiele wird mi Hilfe von Heißklebe als Krippenhaus zusammengeklebt, die Figuren werden aus Kastanien, Eicheln, Walnüssen und Erdnüssen gebastelt. Insgesamt eine etwas aufwändigere Arbeit als bei den Krippen zuvor.

Muschelkrippe einfach: Grundstall hier ist noch einmal ein handelsübliches Vogelhäuschen, Sand und Muscheln dienen als Dekoration und aus den Muscheln werden auch die Figuren zusammengeklebt. Kinder, die gerne im Sommer mit Muscheln gebastelt haben, werden an dieser Anleitung ihre Freude haben. Einfach zu basteln.

Muschelkrippe für Fortgeschrittene: Gegenüber der ersten Version wird hier mehr Wert auf Details gelegt, zum Beispiel beim Basteln der Figuren.

Laubsäge-Krippe mit Muscheln: Figuren und Stall dieses Modells werden eindimensional als Laubsägearbeiten gestaltet und dann passend mit Muscheln beklebt.

Krippe im Holzschuh: Korken-Filz-Figuren „wohnen“ in einem gemütlich dekorierten Holzschuh. Eine schnell anzufertigende Krippe.

Gestickte Krippe: Die Methode der Ausnähkarten, also durch Pappe Löcher zu bohren und sie mit farbigem Stickgarn zu verzieren, kennen viele Schüler aus ihrem sonstigen Kunst-/Werkunterricht. Die Vorlage regt an zum Gestalten von der Heiligen Familie, den heiligen drei Königen, Ochs und Esel, Engel, Hirte und Schafen vor einem Stall mit Sternen.

Mosaikkrippe: Dieses Modell bedarf einiger Vorüberlegungen, ehe man zwei Laubsägeplatten mit Kleber bestreicht und passenden Samen bestreut. Für jüngere Kinder sollte daher das Layout vorgezeichnet werden. http://vg05.met.vgwort.de/na/4edd839f5b9f495785a96b3d6ae04723

Korkkrippe: Eine einfache, günstige, aber effektive Art, eine Krippe zu bauen, die auch jüngeren oder motorisch weniger geschickten Kindern leicht fallen dürfte. Die Details an Kleidung oder Frisuren können, je nach Leistungsfähigkeit der Kinder, variiert werden.

Krippenmobile: Laubsägearbeit, die mit Farben, Holzwolle und Tannengrün verziert wird.

Krippe in der Schneekugel: Eine handliche Krippe, die auch von jüngeren Kindern leicht herzustellen ist und die sehr effektiv wirkt.

Krippe als Transparentpapierbild – Die heilige Familie: Mit Hilfe einer einfachen Vorlage, die beispielsweise als Schablone auf Folie übertragen und ausgeschnitten werden kann, gestalten Kinder Maria, Josef und das Jesuskind in einfachem Scherenschnitt. Der Effekt der Krippe kommt durch die passend gewählten, farbigen Transparentpapierfarben zustande.

Salzteigkrippe – Klassenkrippe 1: Das Formen von Figuren aus Salzteig ist nicht nur preisgünstig, sondern auch – passend zum Backen in der Weihnachtszeit – ein haptisches Erlebnis. Auch jüngere Kinder erleben hier schnell Erfolgserlebnisse, wenn man nicht nur frei Hand formt, sondern passende Ausstechförmchen zur Hilfe nimmt.

Laubsägekrippe – Klassenkrippe 2: Wie schon zuvor bei der Salzteigkrippe können hier mehrere Kinder in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden zusammenarbeiten, das Ergebnis ist eine Teamarbeit. Neben dem Aussägen und Bemalen der Elemente gehört auch etwas handwerkliches Geschick dazu, die Krippe zu hämmern oder die Figuren zu befestigen. Hier könnte die Hilfe von Erwachsenen nötig werden.

 

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Scherenschnitte zur Weihnachtszeit - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-01-9
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Das vorliegende Material „Scherenschnitte und Fensterbilder zur Weihnachtszeit“ bietet 15 verschiedene, motivisch vereinfachte Vorlagen (Jesuskind, Maria, Josef, die heilige Familie, Ochse, Esel, Hirte, Schaf, König, Engel, Großer Stern, Nikolaus, Knecht Ruprecht, Sternenmandala klein, Sternenmandala groß) zum Bemalen oder Ausschneiden. Die Vorlagen lassen sich entweder auf weißes Papier kopieren und einzeln bemalen oder auf die Rückseite von bunten oder schwarzen Karton übertragen (abpausen), um ihre Formen mit Messer oder Schere, je nach Leistungsfähigkeit des Bastelnden, auszuschneiden. Jedes Motiv wird daher erstens einmal mit doppeltem Rahmen und zweitens mit einfachem Umriss angeboten, so dass gestalterische Freiheiten möglich sind. Die fertigen Beispiellösungen sieht man auf dem Titelbild dieses Heftes. Tipp: Einfacher gestaltet sich das Ausschneiden, wenn die Vorlagen auf A3 vergrößert werden. Die Bilder können zur Binnendifferenzierung durch weitere, selbst gestaltete Papierelemente, die mit in die Vorlage geklebt werden, erweitert werden. Besonders unauffällig gelingt dies bei schwarzem Tonkarton. Die fertigen Ergebnisse können laminiert und so leicht als Bilder an Fenstern oder Wänden aufgehängt werden.

Traditionelle Scherenschnitte erfreuen sich bis heute einer großen Beliebtheit. Scherenschnitte können, müssen aber nicht durch hinterklebtes Transparentpapier, siehe Titelbild dieses Heftes, verziert werden. Sie sind zeitlos und können, wenn sie als Fenster- oder Stellbilder vorsichtig verstaut werden, jedes Jahr wieder benutzt werden. Durch die vorgegebenen Kopiervorlagen kommen die Bastelnden schnell zu Erfolgserlebnissen, ohne künstlerisch überfordert zu werden, können sich aber gleichzeitig individuell in ihren Bildern verwirklichen, wenn sie die Vorlagen durch kleine weitere Elemente erweitern bzw. verfeinern.

Anstelle eines Cutters mit Unterlage oder einer spitzen Bastelschere eignen sich zum Ausschneiden auch einfach Nagelscheren aus dem Drogeriemarkt.

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Scherenschnitte und Fensterbilder: Motive zum Frühling - Buch Scherenschnitte und Fensterbilder: Motive zum Frühling - Buch
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Abfall-Entsorgung und kreativer Umweltschutz - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-18-7
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Die Abfall-Werkstatt knüpft an die Vorerfahrungen der Lernenden aus ihrem privaten Umfeld, Medienberichten über Umweltverschmutzung und den Mülldienst in der eigenen Schule an. Die Arbeitsblätter und Kopiervorlagen können wahlweise in Freiarbeit, im Stationenlernen oder im gemeinsamen Unterricht bearbeitet und ausgewertet werden; es gibt zu allen Aufgaben Lösungsvorschläge zur Selbstkontrolle oder Partnerkontrolle und mehrere Bewertungsbögen. Die Materialien müssen nicht in einer festen Reihenfolge bearbeitet werden, sondern können je nach Leistungsfähigkeit und -bereitschaft der Klasse eingesetzt werden. Die kindgerechten Sachtexte informieren über Rohstoffe und Produkte, Müllberge, Abfallwirtschaft und Abfallwege, die Mülltrennung in Privathaushalten (mit anschließender Zuordnungsaufgabe), Wiederverwertung oder Recycling, die Müllverbrennungsanlage, über Recycling am Beispiel von Plastik, das Anlegen eines Komposthaufens, das Zusammenspiel chemischer Substanzen bei falscher Kombination im Haushalt sowie typische Regeln der Müllvermeidung und Müllentsorgung in der Schule. Bildbetrachtungen regen zur kritischen Wahrnehmung der Umwelt an, des Weiteren gibt es eine kurze Erzählung über das „Fehlverhalten“ dreier Jugendlicher beim Kaugummi-Ausspucken und einen abschließenden Kommentar zur allgemein zunehmenden Verschmutzung unserer Umwelt. Ein Umwelträtsel steht schneller Lernenden als Zusatzaufgabe zur Verfügung. Ferner werden drei Möglichkeiten aufgezeigt, damit aus Müll Kunstwerke entstehen können.

Die Materialien im Einzelnen:

Rohstoffe und Produkte

Der Sachtext informiert über einige Rohstoffe, die für die Herstellung von Produkten notwendig sind und soll die SuS an das Thema der nachwachsenden Rohstoffe heranführen. Im Anschluss des Textes werden die SuS dazu angeregt, die Produkte und ihre zugehörigen Haupt-Rohstoffe zu zeichnen.

Müllberge oder Mülltrennung

Ein kurzer Sachtext beschäftigt sich mit der Entstehung der Mülltrennung. Im Anschluss an den Text sollen die Lernenden sich mit den Fragen beschäftigen: Was wäre passiert, wenn es die Mülltrennung nicht gäbe und was hat sich durch die Mülltrennung verändert?

Abfallwirtschaft

Es werden Abfallwege „Kompostierung“, „Wiederverwertung“, „Recycling“, „Müllverbrennung“, „Sondermüll“ und „Deponie“ beschrieben und die Lernenden aufgefordert, diese Wege mit zwei passenden Beispielen zu benennen.

Das Jahr und die Jahreszeiten im Biokreislauf

Anhand des Beispiels eines Baumes gilt es das Abfallprodukt zu erkennen und dessen Abfallweg zu bestimmen. Für die lernstärkeren SuS ist Aufgabe 2 des Arbeitsblattes gedacht, in der die Verknüpfung von unseren Lebensgewohnheiten in den Jahreskreis mit einfließen.

Wir legen einen Komposthaufen an

Es handelt sich um eine Beschreibung mit drei anschließenden Rechenaufgaben zum Themengebiet „Flächen- und Volumenberechnung“.

Das Glas – Wiederverwertung oder Recycling?

Glas kann zwei unterschiedliche Abfallwege passieren. Diese gilt es aus einer Tabelle herauszufinden.

Kunststoffe im Nahrungskreislauf

Ein Wellentext in Kleinbuchstaben und ohne Satzzeichen soll richtig aufgeschrieben werden und dann in der Klasse über Kunststoff in der Umwelt diskutiert werden. Es besteht auch die Möglichkeit ein Plakat zu gestalten.

Aus der Plastikflasche wird das Fleece-Shirt

Eine dem offiziellen Zeichen für Recycling angelehnte Grafik soll mit Hilfe eines kurzen Sachtextes stichwortartig beschriftet werden.

Haushaltsabfälle richtig sortieren

Der Sachtext informiert über Sinn und Zweck der Müllentsorgung und definiert knapp, welche Inhalte in Biotonne, Papiertonne, Wertstofftonne /-sack, Restmülltonne, Glascontainer, Kleidercontainer, Bauschuttcontainer und zu Schadstoffsammelstellen gehören.

In lernstärkeren Lerngruppen bietet es sich an, alternativ direkt mit Blatt 2 einzusteigen und die Lernenden „nach ihrem Vorwissen“ Müll sortieren zu lassen:

Anhand einer Stichwortliste in alphabetischer Reihenfolge sollen die Schüler/innen Begriffe in folgende Müllcontainer sortieren: Grüne Tonne, Blaue Tonne, Gelbe Tonne, Restmülltonne, Glascontainer, Sammelbehälter für Schadstoffe, Wertstoffhof, Kleidercontainer und Sperrgut-Abfuhr. Die Begriffe sollen in die passende Tabelle eingetragen werden, eine Selbstkontrolle bzw. Besprechung der Ergebnisse im Plenum kann mit Hilfe der Lösungsvorschläge am Ende dieses Heftes erfolgen.

Fragen zum Text -  Haushaltsabfälle richtig sortieren

Wurden Blatt 1 - 5 im Unterricht besprochen, kann hier die Lesekompetenz gefördert werden und das Wissen über die Mülltrennung vertieft werden. Am Ende des Heftes werden die Lösungen in Form eines Bewertungsrasters aufgeführt, sodass durch Partnerkorrektur oder durch den Lehrer auch eine objektive Bewertung der erbrachten Leistung erfolgen kann.

Die Plastiktüte und der Wertstoffsack im Jahr 2015

Ein kurzer Sachtext gibt einen kleinen Einblick in das Kreislaufwirtschaftsgesetz 2012 und die Regelungen für das Jahr 2015. Die Lernenden stellen die Änderungen fest und verinnerlichen sie in einer Verbindungsübung. Eine weitere Aufgabe regt zum kreativen Gespräch über die Kunststoff-Müll-Vermeidung an.

Max und das Kaugummi

Die kindgerechte Erzählung kann als Vorlesegeschichte oder mit verteilten Rollen gelesen werden. Die Fehler der Kinder können von den Lernenden im gelenkten Unterrichtsgespräch erschlossen werden. Mögliche Lösung:

  1. Wegwerfen von Papier auf die Straße statt in den Mülleimer
  2. Kauen von chemischen Zusatzstoffen wie Weichmachern oder Zahnpflegeprodukten anstelle gesunder, natürlicher Mineralien oder anderer Reinigung (z.B. Zähne putzen)
  3. Verunreinigung der Straße durch ausgespuckte Kaugummis = hoher Aufwand, diese durch die Straßenreinigung per Dampfstrahler wieder zu entfernen
  4. Chemische Reaktion im Mund, wenn Kaugummistoffe und andere Mittel, die z.B. im Chlor von öffentlichem Wasser enthalten sind, zusammentreffen = daher schmeckt das Kaugummi nicht mehr
  5. Kaugummikauen statt „richtiger“, vernünftiger Ernährung (Magen wird vorgespielt, er esse etwas)

Der Müll in meiner Umgebung

Fotografische Eindrücke aus der Lebenswelt der Schüler/innen sollen für die Umweltverschmutzung durch weggeworfenen Müll in der Natur sensibilisieren. Der kreative Schreibauftrag eines kommentierenden Zeitungsartikels fordert zur Kritik am „wilden Müll“ auf. Die Bilder können über Beamer präsentiert oder als Farbausdruck laminiert zum Betrachten ausgelegt werden.

Gefährlichkeit von „Chemie-Cocktails“

Der Sachtext erklärt die gesundheitsschädigende Kombination verschiedener Chemikalien, die im menschlichen Körper oder seiner Umgebung miteinander reagieren können. Die nachfolgenden Fragen zum Text ermittelt die Lesekompetenz zu diesem Sachtext, zum Teil über den Weg der Rechtschreibung und bietet erneut einen Kontroll- und Bewertungsbogen am Ende des Heftes an.

Umweltverschmutzung – Jeder ist daran beteiligt

Der Kommentar macht vor allem durch rhetorische Fragen auf die steigende Umweltverschmutzung auch durch private Haushalte aufmerksam. Die Lernenden können durch die kreative Gestaltung von Postern und Plakaten einzelne Aspekte der Kritik aufzeigen und zum angemessenen Umgang mit Müll auffordern.

Müll in der Schule

Am praktischen Beispiel der Müllvermeidung und –trennung in Schulen werden Schüler/innen über mögliche Regeln und Vorgänge an einer Schule informiert. Sie können diese Vorgaben mit ihrer eigenen Schule vergleichen oder nach diesem Vorbild eigene Regeln für die Müllentsorgung aufstellen. Die Regeln sollten in der Klasse gut sichtbar aufgehängt werden, ein Mülldienst / Ordnungsdienst kontrolliert die Umsetzung der Regeln.

In der Müllverbrennungsanlage

In einem Sachtext werden Vor- und Nachteile der Müllverbrennungsanlagen aufgezeigt, die die Lernenden im Anschluss in eine Tabelle eintragen sollen.

Ein Leben ohne Abfall im No-Müll-Haus

In einem Partnerinterview, in dem ein/e Schüler/in als Architekt seine/ihre Vorstellungen zu einem Haus ohne Müll darstellen kann, regt die Fantasie an und macht gleichzeitig auf das „Müllproblem“ unserer Gesellschaft aufmerksam.

Umwelträtsel

Dieses Buchstaben-Rätsel ist als Zusatzmaterial für die schnelleren SuS gedacht und kann eingesetzt werden, wenn die ursprünglichen Aufgaben schon alle erledigt wurden.

Aus Müll entsteht Kunst

bietet zuerst ein Bild, auf dem erkannt werden soll, welche Art von Abfall für das abgelichtete Kunstwerk verwendet wurde.

Im Anschluss daran werden drei mögliche Bastelaktionen aufgezeigt, die zum kreativen Gestalten mit Müll einladen.

Lösungen

40 Seiten teils farbig, DIN A4-Format

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Scherenschnitte und Fensterbilder zur Osterzeit - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-12-5
9,95
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Den Einstieg in das Thema bieten eine Beschreibung der Motive und ihre Bedeutungen mit der Aufgabenstellung zur kreativen Auseinandersetzung damit. Die anschließenden Vorlagen lassen sich entweder auf weißes Papier kopieren und einzeln bemalen oder auf die Rückseite von buntem oder schwarzem Karton übertragen (abpausen), um ihre Formen mit Messer oder Schere, je nach Leistungsfähigkeit des Bastelnden, auszuschneiden. Einen Teil der fertigen Beispiellösungen sieht man auf dem Titelbild dieses Heftes. Tipp: Einfacher gestaltet sich das Ausschneiden, wenn die Vorlagen auf A3 vergrößert werden. Die Bilder lassen sich zur Binnendifferenzierung durch weitere, selbst gestaltete Papierelemente, die mit in die Vorlage geklebt werden, erweitern. Besonders unauffällig gelingt dies bei schwarzem Tonkarton. Die fertigen Ergebnisse können laminiert und so leicht als Bilder an Fenstern oder Wänden aufgehängt werden.

16 Motive rund um Ostern und deren Bedeutung Traditionelle Scherenschnitte erfreuen sich bis heute einer großen Beliebtheit. Scherenschnitte können, müssen aber nicht durch hinterklebtes Transparentpapier, siehe Titelbild dieses Heftes, verziert werden. Sie sind zeitlos und kön-nen, wenn sie als Fenster- oder Stellbilder vorsichtig aufbewahrt werden, jedes Jahr wieder benutzt werden. Durch die vorgegebenen Kopiervorlagen kommen die Bastelnden schnell zu Erfolgserlebnissen, ohne künstlerisch überfordert zu werden, können sich aber gleichzeitig individuell in ihren Bildern verwirklichen, wenn sie die Vorlagen durch kleine weitere Elemente erweitern bzw. verfeinern. Anstelle eines Cutters mit Unterlage oder einer spitzen Bastelschere eignen sich zum Ausschneiden auch einfach Nagelscheren aus dem Drogeriemarkt Scherenschnitte / Fensterbilder folgender Motive: Ähre, Fisch, Frühlingswiese, Hahn, Jüngstes Gericht, Kelch, Koptisches Kreuz, Kreuz, Lamm, Ostereier, Osterfeuer, Osterglocken, Osterhase, Osterkorb, Taube, Weinrebe.

A4-Format, 36 Seiten

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Scherenschnitte und Fensterbilder: Motive zum Frühling - Buch Scherenschnitte und Fensterbilder: Motive zum Frühling - Buch
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Tiere im Winter Vom Überwintern, Erwachen und Leben in freier Natur - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-24-8
11,95
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23 Stationen mit Laufzettel und Lösungen zur Selbstkontrolle ermöglichen das freie Arbeiten zum Thema „Tiere im Winter“ als Portfolio. Neben Sachtexten zur Winterruhe, dem Winterschlaf und der Winterstarre visualisieren zahlreiche Fotos und kindgerechte Zeichnungen das Thema für den Sachkunde- (Naturwissenschafts-/Biologie-)Unterricht von Klasse 2 bis 5. Am Beispiel von Igel, Eichhörnchen und Vögeln, die im Herbst in den Süden fliegen oder daheim bleiben, werden bekannte Tiere und ihr Lebensraum näher vorgestellt. Hapti-sche Elemente zum Basteln, zum Beispiel für den Kunstunterricht, lockern die Textarbeit auf. Sprachliche Übungen zu Redewendungen, in denen Tiere im Winter vorkommen, sowie Buchstabenrätsel und ein Wortspiel mit Komposita fördern fachübergreifend für das Fach Deutsch zudem das Sprachwissen der Lernenden. Das Portfolio sowie am Ende das Quiz mit Bewertungsbogen können zur Leistungsüberprüfung herangezogen werden.

Ein Laufzettel ermöglicht es den Lernenden, in einer Form des offenen Unterrichts alle bzw. eine vorgegebene Anzahl an Arbeitsblättern zu erledigen. Die Lösungen zur Selbstkontrolle unterstützen die individuellen Lernwege der Schüler/innen und kommen dem persönlichen Arbeitstempo der Kinder und Jugendlichen entgegen. Die ersten beiden Arbeitsblätter (Tiere in der Natur & Wie überstehen Tiere den Winter) eignen sich zum einführenden Unterrichtsgespräch. Die Stationen im Einzelnen: Tiere in der Natur – Fotos: Der visuelle Einstieg als offener Impuls ermöglicht ein Blitzlicht aller Lernenden über ihr aktives Vorwissen. Als Arbeitsblatt dient es als Gesprächsanlass in Kleingruppen. Wie überstehen die Tiere den Winter? – Das MindMap bereitet auf die nachfolgenden Arbeitsblätter vor und strukturiert so die zu erwartenden Themenbereiche. Fachbegriffe können im Unterrichtsgespräch vorentlastet werden. Als Arbeitsblatt können Schüler/innen ihr fehlendes Wissen markieren. Winterschlaf – Der Sachtext soll im Ganzen leise, dann ein zweites Mal laut in Form der markierten Wörter gelesen werden. Die Lesekompetenz wird geschult und das Wissen komprimiert gesichert. Weiterhin sollen den Tieren ihre typischen Winterschlaforte zugeordnet werden. Winterstarre – Nach einem kurzen Informationstext sollen Tiere, die in Winterstarre verfallen, an einem winterlichten Teich gemalt werden. Winterruhe – Der knappe Sachtext soll durch die Zeichnung von Tiernahrung zu passenden Tieren vertieft werden; zudem verankert eine tabellarische Zuordnung das bisher Gelernte zu Winterschlaf, -starre und –ruhe. Der Igel – Das vielleicht bekannteste Tier, dessen Winterschlaf viele Familien begleiten, wird vorgestellt. Eine Zusammenfassung soll durch alle markierten Wörter als gekürzter Text notiert werden. Igeln beim Überwintern helfen (2 Seiten) – Kursive Abschnitte des Sachtextes sollen zu Verhaltensregeln im Umgang mit Igeln beim Überwintern formuliert werden. Der Igel – Bastelvorlage: Ein Igel soll ausgemalt, ausgeschnitten und mit Laub dekoriert in der Klasse an den Fenstern präsentiert werden. Das Eichhörnchen (2 Seiten) – Für Sachtext und Bilder sollen Satzanfänge passend weiter geschrieben und die Vorratsplätze von Eichhörnchen in Ich-Form notiert werden. Winteraktive Tiere – Beispiele für Tiere, ihr Futter und die Organisation der Futterhilfen sollen im Text unterschiedlich markiert werden. Holzsägearbeit Reh-Hirsch-Elch: Die Bastelvorlage kann zur Dekoration der Klasse erstellt werden. Zugvögel (2 Seiten): Die Formen des Vogelzugs sollen tabellarisch zusammengefasst werden. Zugvögel Bastelvorlage: Schwalben- und Kranich-Modell können vervielfältigt, farbig gestaltet, ausgeschnitten und in passenden Flugformationen in der Klasse ausgestellt werden. Wildvögel richtig füttern – Der Lückentext, der ausgefüllt werden soll, gibt Hinweise zum richtigen Füttern. Vogelfütterung – Am Futterhaus versammeln sich regionale Vogelarten, die beschriftet werden sollen. Weiterhin sollen die Bilder der Vögel nur ihrem passenden Futterplatz (Weichfutter oder Körnerfutter) durch Verbindungslinien zugeordnet werden Tierische Redewendungen: Tiere und Winter – Zum Thema passende Sprich-wörter und Redensarten sollen ihren passenden Erläuterungen zugeordnet werden. Die Schüler/innen erweitern so ggf. ihren Wortschatz. Von Schneehasen und Schneehühnern – Die Aufgabe zu Komposita verbindet das spielerische Element der Wortzusammensetzungen mit dem Fachbegriffswissen der Lernenden. Unbekannte Ausdrücke sollen im Lexikon oder Internet nachgeschlagen bzw. recherchiert werden; die Lösungshinweise greifen aber auch, zu Händen der Lehrkraft, eher unbekannte Ausdrücke und ihre Erläuterungen auf. Tierspuren – Ein Foto mit winterlichen Tierspuren soll von den Lernenden um weitere Spuren ergänzt werden, die sie in einer kleinen Tabelle mit passenden Schaubildern ablesen können. Lösungen – Alle Lösungen können vervielfältigt, laminiert und zur Selbstkontrolle ausgelegt werden.

DIN-A4, 40 Seiten mit vielen farbigen Abbildungen und Fotos

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Rund um das Wetter – Wetterexperten – Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-25-5
11,95
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Auf 56 Seiten bietet das Material zur Freiarbeit „Wetter“ Arbeitsblätter auf drei Anforderungsniveaus sowie passende Lösungshinweise, die zur Selbstkontrolle laminiert ausgelegt werden können. Die kreativen Übungen beziehen sich auf kurze, kindgerechte Sachtexte, Malaufgaben, halboffene oder geschlossene Aufgabenstellungen sowie praktischen Bastelaufgaben. Thematisch werden zum Beispiel folgende Bereiche behandelt: die Entstehung eines Regenbogens; die Funktionsweise von Thermometern, Barometern und Wetterballons; Messgeräte; Wettervorhersagen; Wettersymbole und Himmelsrichtungen; Gewitter; Bauernregeln; Windstärken und Wettergefahren sowie zwei einfache physikalische Experimente. Ein abschließender Leistungstest mit Bewertungsbogen kann zur Leistungsüberprüfung genutzt und das während der Unterrichtsreihe erstellte Portfolio ebenso zur Bewertung herangezogen werden.

 

Das Material kann zur Freiarbeit (Stationenlernen) genutzt werden. Daher wird zunächst ein Deckblatt mit einem Laufzettel angeboten, mit dem die Lernenden die Unterrichtsreihe über das erarbeitete Material „abhaken“ und als Portfolio sammeln können. Die Einschätzung der persönlichen Arbeitsleistung in Form von drei Smileys, die von den Schüler/innen nach Erledigung einer Aufgabe passend angekreuzt werden sollen, kann die Lehrkraft Hinweise auf Stärken und Schwächen der Kinder geben, die sie ggfs. bei der späteren Besprechung und Bewertung der Mappen berücksichtigen kann. Gleichzeitig werden die Lernenden so geschult; im Sinne einer Methodenreflexion über ihren eigenen Lernprozess nachzudenken und zu erkennen, dass niemand alle Aufgaben gleich gut oder gleich schlecht lösen können wird – bei ehrlichen Antworten wird jede/r Schüler/in Erfolgserlebnisse, aber auch (methodische oder fachliche) Schwierigkeiten zu überwinden haben.

Die Materialien müssen auf unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad angesehen werden, sie werden zur Information der Lehrkraft im Folgenden mit * (einfach), ** (mittelschwer) und *** (anspruchsvoll bzw. eher für höhere Klassen geeignet) gekennzeichnet. So kann die Lehrkraft ggfs. bei der Auswahl der Materialien hierauf verweisen.

Möglich wäre auch, jeweils eine kleinere Auswahl an Arbeitsblättern für je eine Stunde bereit zu stellen und danach sofort zu besprechen bzw. die Lösungen in Selbstkontrolle einsehen zu lassen. Mögliche Fragen können auf diese Weise sofort beantwortet werden und alle Schüler/innen haben das Gefühl, in ähnlich schneller Form voranzukommen, auch wenn die individuelle Arbeitszeit verschieden sein kann.

Der Lehrkraft steht es frei, auf dem Laufzettel den Lernenden bestimmte Arbeitsblätter als verbindliche Vorgabe zu markieren oder die Hinweise auf ausliegende Lösungsblätter direkt mit einzutragen (z.B. durch „L“ hinter dem Thema).

Die Arbeitsblätter im Einzelnen:

Wetterbegriffe (*): Ein Buchstabenrätsel ruft grundlegende Wetterbegriffe im aktiven Wortschatz der Lernenden ab. Die Lernenden stimmen sich so auf das Thema ein.

Licht und Schatten (*): Der Zusammenhang von Licht und Schatten soll gezeichnet werden – zunächst als Sonneneinwirkung, dann als Schattenwurf.

Der Regenbogen (**): Der zweiseitige Sachtext informiert über die physikalische Entstehungsform eines Regenbogens. Da das Arbeitsblatt eine anschauliche farbige Grafik enthält, sollte es wenigstens einmal als farbige Vorlage gezeigt werden.

Es bietet sich an, beispielsweise in der zweiten Stunde der Freiarbeit, mit dieser Ansicht im Unterrichtsplenum zu beginnen.

Ein weiterführendes Arbeitsblatt zum gleichen Thema überprüft das erlesene Wissen in einem Lückentext über zwei Seiten:

Lückentext Regenbogen

Aufbau eines Thermometers (*): Thermometer dürften auch jüngeren Kindern aus ihrer alltäglichen Lebenswelt bekannt sein. Ein kurzer Sachtext erläutert deren Funktion; als sichernde Aufgabenstellung sollen die Lernenden ein Thermometer beschriften und auf den weiteren Arbeitsblättern vorgegebene Temperaturen lesen und einzeichnen:

Das Thermometer lesen (*)

Das Thermometer füllen (*)

Das Barometer (**)

Mit Hilfe eines kurzen Informationstextes werden Aufbau und Funktion eines Barometers erläutert; ein Foto soll passend beschriftet werden, in dem ein Thermometer von einem Barometer unterschieden wird.

Die Wettervorhersage – wie alles begann (***)

Der Sachtext kann alternativ als Vorlesetext genutzt werden. Das weiterführende Arbeitsblatt greift zuvor genannte Begriffe der Messwerte noch einmal auf, sie sollen einander passend zugeordnet werden.

Der Wetterballon (***): Die Information über Wetterballone zur Messung an Wetterstationen wird didaktisch aufgelockert durch den Malauftrag, einen solchen Ballon nach der gegebenen Beschreibung zu zeichnen.

Wettervorhersage verstehen (*): Den gängigen Symbolen in Wettervorhersagen sollen passende Begriffe als Bildunterschriften zugeordnet werden.

Wie entsteht ein Gewitter? (**): Die Entstehung von Blitz und Donner soll nach kurzen Abschnitten über drei Arbeitsblätter von den Schüler/innen in eigenen Worten zusammengefasst werden, indem sie begonnene Resümees zu Ende formulieren.

Als weiterführende Aufgabe zur zeitlichen Binnendifferenzierung soll eine Blitzform nachgezeichnet werden.

Gewitterbegriffe (*): Erweiternd zu Wetterbegriffen des ersten Arbeitsblattes werden neu erlernte Fachwörter unsortiert angeboten, die in richtiger alphabetischer Reihenfolge neu aufgeschrieben werden sollen. Sie werden so im aktiven Wortschatz der Schüler/innen gesichert.

Regenmesser – Niederschlagsmesser (**)

Diese Aufgabe könnte projektartig zusammen mit der ganzen Klasse gelöst werden, indem die Lehrkraft die passenden Materialien bereitstellt, um einen Regenmesser selbst zu bauen. Mit Hilfe der Kinder könnten die passenden Materialien und Werkzeuge zum Tisch der Lehrkraft gebracht werden, um im gemeinsamen Gespräch unter Anleitung der Lehrkraft den Gegenstand schrittweise zu konstruieren. Alternativ könnten die Schüler/innen, wie auf den zwei Arbeitsblättern angeregt, den Regenmesser in Gruppenarbeit bauen.

Zur besseren Anschaulichkeit können die Fotos im Original in Farbe gezeigt werden.

Niederschlagsmesser: Werte ablesen (***)

Niederschlagsmessung: Beobachtungstabelle (***)

Das Ablesen der einzutragenden Werte wird zunächst erklärt und in einer Übung gefestigt, ehe die Schüler/innen eigenständig Tabellen zur Messung ausfüllen können. Diese Aufgabe kann in der Klasse arbeitsteilig erfolgen – die eigene Unterschrift in der letzten Spalte der Tabelle soll an die Verbindlichkeit und Wissenschaftlichkeit der Aufgabe erinnern.

Bewölkung (**): Schüler/innen sollten für diese Übung bereits die mathematischen Größen von einem Viertel bis vier Viertel kennen, um Bewölkungsangaben passend einzuzeichnen.

Bauernregeln (*): Als Einführung in die Bauernregeln sollen zunächst zweiteilige Redensarten nach ihrem Reimschema passend zusammengefügt werden.

Was ist wahr an Bauernregeln? (**): Weiterführend wird die mögliche Bedeutung von Bauernregeln in Falsch-/Richtig-Antworten erarbeitet.

Himmelsrichtungen / Definition und Windrose (***)

Himmelsrichtungen / Windrose (***)

Norden, Süden, Osten und Westen sind auf einer Landkarte und an einer gezeichneten Windrose in bestimmter Weise anzuordnen. Diese und auch die untergeordneten Himmelsrichtungen sowie ihre passenden Abkürzungen werden erklärt und sollen eingezeichnet werden.

Windstärken (***): Die verschiedenen Windstärken in sich steigender Intensität werden von den Schüler/innen mit Hilfe einer fiktiven Erzählung produk-tionsorientiert erschlossen.

Hurrikan (***): Werte zur Definition verschiedener Hurrikan-Stärken sollen aufsteigend eingetragen werden.

Windspiel aus Naturmaterialien (*): Anleitung zur Gestaltung eines einfachen Windspiels aus Naturmaterialien.

Rollenspiel „Wind“ / Hinweise für die Lehrkraft (*): Ein Windspiel zu verschiedenen Windstärken wird von der Lehrkraft durch Rollenkarten organisiert.

Basteln einer Windfahne (**): Bastelanleitung zu einer einfachen Form einer Windfahne.

Physikalische Experimente (***): Zwei Beobachtungsaufträge werden durch kleine Experimente zum Gewicht und zur Ausdehnung von Luft belegt oder widerlegt.

Wetterbeobachtungstabelle (***): Auf Grundlage mehrerer zuvor erarbeiteter Kompetenzen können die Lernenden über zwei Wochen Temperatur messen, Windrichtung und Windstärke bestimmen, Bewölkung bewerten sowie den Niederschlag messen und ggfs. weitere Beobachtungen notieren. Dabei können sie auf die zuvor gebastelten Hilfsmittel oder auf offizielle Wetterberichte (Zeitungen, Radio, Fernsehen, Internet) zurückgreifen.

Wettergefahren (***): Der etwas anspruchsvollere zweiseitige Sachtext gibt Erläuterungen zu den Begriffen „saurer Regen“, „Smog“, „Ozonloch“, „UVA-Strahlung“ und „Pollenflug“. Schüttelwörter lockern den Text auf und sollen in richtiger Schreibweise notiert werden. Die Definitionen sollen zusammenfassend wiedergegeben werden.

Wetterbericht aus der Zeitung (*)

Mein Wetterbericht für Deutschland (**)

Hoch- und Tiefdruckgebiete (**)

Hoch- und Tiefdruckgebiete / Deutschlandkarte (**)

Wetterberichte sollen aus Medien gesammelt oder frei erfunden werden – im Rückgriff auf vorgegebene Fachbegriffe oder als fiktive Beschriftung von Hoch- und Tiefdruckgebieten, die knapp erläutert werden.

Wettertest (***): Für Schülerinnen und Schüler, die den Großteil der Materialien erarbeitet haben, kann der Test mit geschlossenen Aufgabenstellungen zur Sicherung oder Überprüfung des Gelernten eingesetzt werden. In den Lösungen findet sich ein passender Bewertungsbogen.

Um den Wettertest lösen zu können, müssen folgende Arbeitsblätter bearbeitet worden sein: Der Regenbogen (**), Aufbau eines Thermometers (*), Das Barometer (**), Der Wetterballon (***), Windstärken (***), Himmelsrichtungen / Definition und Windrose (***), Himmelsrichtungen / Windrose (***)

Lösungen

Zur Selbstkontrolle die Lösungen auslegen

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Scherenschnitte und Fensterbilder: Motive zum Frühling - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-21-7
9,95
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Das vorliegende Material „Scherenschnitte und Fensterbilder: Motive zum Frühling“ bietet zwölf verschiedene, motivisch vereinfachte Vorlagen zum Bemalen oder Ausschneiden. Im Einzelnen sind dies: Buschwindröschen, Krokus, Lerchensporn, Löwenzahn, Märzenbecher, Märzveilchen, Osterglocke, Primel, Stiefmütterchen, Tulpen,  Wiesenschaumkraut und Zweiblättriger Blaustern. Die Vorlagen lassen sich entweder auf weißes Papier kopieren und einzeln bemalen oder auf die Rückseite von buntem oder schwarzem Karton übertragen (abpausen), um ihre Formen mit Messer oder Schere, je nach Leistungsfähigkeit des Bastelnden, auszuschneiden.

Jedes Motiv wird daher erstens in seinen Umrissen und zweitens mit schwarz markierten Flächen (als Negativbild) angeboten, wobei die schwarz gekenn-zeichneten Flächen jene sind, die ausgeschnitten werden sollen. Die fertigen Beispiellösungen sieht man auf dem Titelbild dieses Heftes. Tipp: Einfacher gestaltet sich das Ausschneiden, wenn die Vorlagen auf A3 vergrößert werden.

Die Bilder können zur Binnendifferenzierung durch weitere, selbst gestaltete Papier-elemente, die mit in die Vorlage geklebt werden, erweitert werden. Besonders un-auffällig gelingt dies bei schwarzem Tonkarton.

Die fertigen Ergebnisse können laminiert und so leicht als Bilder an Fenstern oder Wänden aufgehängt werden.

Format DIN-A4, 28 Seiten

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Mein Herbarium - Buch
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