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Mein Herbarium - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-47-7
11,95
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Blumen zu sammeln, zu trocknen und in ein DIN-A-4-Sammelbuch einzukleben, machen die meisten Kinder sehr gerne. „Mein Herbarium der Frühlingsblumen“ führt dabei in die Bestimmung der häufigsten Frühblüher in Deutschland ein, die von Schüler/innen zwischen Klasse 3 und 7 im Sachkunde- und Biologieunterricht behandelt werden könnten. Neben einer Einführung in die Anlage und den Aufbau eines Herbariums (Sammelbuch für gepresste Blumen) bietet das vorliegende Material eine Übersicht in Bild und Text über 18 verschiedene Blumenarten (Buschwindröschen, Frühlingsknotenblume, Frühlings-Scharbockskraut, Gänseblümchen – als einzige Frühlingsblume nicht zu den Frühblühern gehörig, Gelber Goldstern, Hohler Lerchensporn, Hyazinthe, Kleines Schneeglöckchen, Krokus, Märzveilchen, Narzisse, Primel, Traubenhyazinthe, Tulpe, Vergissmeinnicht, Waldschlüsselblume, Winterling, Zweiblättriger Blaustern). Diese Auswahl erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern orientierte sich bei der Erstellung des Materials an den zu Jahresbeginn tatsächlich früh blühenden Pflanzen.

Auf dem Mittelboden dieses Heftes befindet sich ein Kartenlegespiel, dessen Karten nur noch zugeschnitten und laminiert werden müssen, damit die Frühblüher in passenden Kartenpaaren gefunden werden können.

Zur Erläuterung: Frühblüher ist ein Fachbegriff, der die Pflanzen zusammenfasst, die aufgrund ihrer Speicherorgane früh blühenund damit in Laubwäldern vorkommen können, weil sie eben noch vor dem Blattaustrieb blühen und auch ihre Speicherorgane für das nächste Frühjahr bilden.

Außer dem Gänseblümchen gehören alle vorgestellten Pflanzen in diesem Heft zu den Frühblühern; da sich das Gänseblümchen jedoch großer Beliebtheit bei Kindern erfreut und sehr bekannt ist, wurde es zusätzlich aufgenommen.

Das Material startet mit vier kurzen Sachtexten, die ins Thema einführen. Sie könnten in Expertengruppen erarbeitet werden: Die Klasse teilt sich vier Gruppen, bei großen Lerngruppen in je zwei mal vier Gruppen. Jede Gruppe liest einen der Texte A (Was ist ein Herbarium), B (Hinweise zum Sammeln), C (Was sind Frühblüher) oder D (Zum Umgang mit den Pflanzen). Die Lernenden versuchen, das Gelesene in eigenen Worten nachzuerzählen. Anschließend werden die Gruppen neu gemischt, sodass jeweils ein Schüler aus jedem Themenbereich eine neue Gruppe bildet (also Schüler A-B-C-D pro neuer Gruppe). Nacheinander erklären sich die Schüler/innen nun, was sie aus ihrem Text jeweils gelernt haben.

Die Kurzübersicht im Stil eines Nachschlagewerkes kann vorbereitend im Unterricht besprochen und anschließend durch die Lernenden bei ihrer späteren eigenen Suche nach diesen Blumen genutzt werden, wobei insbesondere besprochen werden sollte, welche Blumen nur fotografiert oder gezeichnet und welche – im eigenen privaten Garten, im Wald oder im Schulgarten – gepflückt, gesäubert, gepresst und archiviert werden dürfen. Das Material leitet damit auch zum bewussten Umgang mit der Natur an, indem auf geschützte Pflanzen und die „Besitzrechte“ der Blumen verwiesen wird.

Um die Schüler/innen zum wissenschaftlichen Arbeiten anzuleiten, sollen sie schon beim Sammeln die Pflanzenbezeichnung, das Datum und den Fundort notieren, um diese Angaben später in einer standardisierten Kurzübersicht neben dem eingeklebten Exponat auszuweisen.

Eine künstlerische Gestaltung des Sammelbuches mit bemalten oder verzierten Umschlagseiten und der Heftung mit einem Band entspricht der traditionellen Aufmachung eines Herbariums.

Als Zusatzmaterial zur Binnendifferenzierung wird ein dreiseitiges Arbeitsblatt zu den unterirdischen Speicherorganen der Frühblüher angeboten. Zwiebelformen, Wurzelknolle und Erdspross werden in kindgerechten Schwarz-Weiß-Zeichnungen schematisch vorgestellt und in didaktischer sinnvoller Reduktion in kurzen Sachtexten beschrieben. (Der Fachbegriff für Erdspross heißt Rhizom. Der Volksmund und häufig auch der Botaniker bezeichnen ein Rhizom als Erdspross oder Wurzelstock. Fachlich richtig ist aber die hier verwendete Bezeichnung „Erdspross“. Eine Knolle ist immer dick und rundlich, zum Beispiel ist eine Kartoffel eine Sprossknolle, weil der Spross verdickt ist, das Scharbockskraut dagegen ist eine Wurzelknolle, weil die Wurzel verdickt ist. Wurzel und Spross sind in ihrem Querschnitt und Aufbau unterschiedlich gebaut, danach werden sie in der Wissenschaft unterschieden, nicht nach ober- oder unterirdischem Wachstum). Als kreative Aufgabe zur Sicherung sollen die Lernenden die Blumen und ihre Stängel oberhalb der eingezeichneten Erdoberfläche zeichnerisch bzw. beschriftend ergänzen.

Als weiteres Zusatzmaterial gibt es ein Worträtsel.

Die Aufgaben können mit den Lösungshinweisen in Selbstkontrolle auf ihre Richtigkeit hin verglichen werden.

DIN A4 - 24 Seiten, farbig

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Projekttage "Zirkus" - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-23-1
18,95
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Die Werkstatt „Projekt Zirkus“ ist für eine Themenwoche mit vier Unterrichtstagen Vorbereitung und einem abschließenden Tag mit Präsentation geplant. Da die Lernenden in ihrer geistigen Entwicklung im Grundschulalter noch eher konkret und wenig abstrakt denken, kann eine assoziative Wortsammlung am Anfang helfen, Unterthemen für die nachfolgende Arbeit zu formulieren, siehe Beispiellösung „Was gehört zum Zirkus?“. Die Grundidee der Projekttage ist, dass jeweils ein Fach (Deutsch, Kunst, Mathematik oder Kunst) mit Sport kombiniert wird, um die sprachlichen, nummerischen und haptischen Arbeiten an Texten, Bildern etc. durch motorische Übungen aufzulockern. Der letzte Tag bietet Gelegenheit aus allen Ergebnissen exemplarisch die gelungensten vorstellen bzw. vorführen zu lassen. Idealerweise liegen die Materialien in ausreichender Anzahl als Kopiervorlagen aus bzw. die Lösungsblätter zur Selbstkontrolle in laminierter Form bei der Lehrkraft, so dass die Kinder sich ihr Material im Sinne einer offenen Lernform selbst zusammenstellen können. Im Laufe der Woche könnte so eine Mappe entstehen, aus der man für die Präsentation eine Doppelseite offen aufschlägt oder Material ausheftet.

Die Werkstatt „Projekt Zirkus“ ist für eine Themenwoche mit vier Unterrichtstagen Vorbereitung und einem abschließenden Präsentationstag geplant. Der deduktive Einstieg, die Schüler/innen anhand von ausgelegtem Material ihre Vorkenntnisse und eigenen Erfahrungen zum Thema abrufen zu lassen, könnte am ersten Tag in einem Gesprächskreis stattfinden. Die Lernenden suchen sich, angeregt durch einen Büchertisch und ausgelegten Gegenständen, je nach Material der Lehrkraft (Figuren, Bilder, Kostüme u.ä.) eine Sache heraus, die sie im Sitzkreis vorstellen und anschließend in die Kreismitte legen. Da die Lernenden in ihrer geistigen Entwicklung im Grundschulalter noch eher konkret und wenig abstrakt denken, kann ihnen diese Sammlung helfen, im Folgenden von diesen Gegenständen ausgehend Unterthemen zu formulieren, siehe Beispiellösung Material 1 („Was gehört zum Zirkus?“), welche die Lehrkraft entsprechend an der Tafel sammeln könnte. Weitere Assoziationen der Kinder, je nach Leistungsbereitschaft der Klasse, sind möglich. So entsteht ein Überblick über mögliche Themen der folgenden Projektwoche, welche die Lehrkraft in ihrem Ablauf nun kurz referieren könnte. Die Grundidee der Projekttage ist, dass jeweils ein Fach Deutsch, Kunst, Mathematik oder Kunst mit Sport kombiniert wird, um die sprachlichen, nummerischen und haptischen Arbeiten an Texten, Bildern etc. durch motorische Übungen aufzulockern. Der letzte Tag bietet Gelegenheit aus allen Ergebnissen exemplarisch die gelungensten vorstellen bzw. vorführen zu lassen.

Die folgende Aufstellung zeigt die Themen und Inhalte der einzelnen Bausteine „Hinführung/Deutsch“, „Kunst“, „Mathematik“ und „Kunst“, die je nach Lerngruppe mit einem passenden Material aus dem Baustein „Sport“ kombiniert werden können. Idealerweise liegen die Materialien der erstgenannten Bausteine in ausreichender Anzahl aus bzw. die Lösungsblätter zur Selbstkontrolle in laminierter Form bei der Lehrkraft, so dass die Kinder sich ihr Material im Sinne einer offenen Lernform selbst zusammenstellen können. Im Laufe der Woche könnte so eine Mappe, zu der ein Deckblattvorschlag noch vor dem gesamten Material angefügt ist, entstehen, aus der man für den Tag der Präsentation eine Doppelseite offen aufschlägt oder Material ausheftet und präsentiert.

Ausgehend vom vorgeschlagenen Tafelbild würde sich das Projekt wie folgt gestalten:

1.         Baustein   Deutsch / Hinführung

1.1.     Was gehört zum Zirkus? (Hinführung zum Thema, mögliche Tafelbild)

1.2.     Tiere im Zirkus (Aussehen und Lebensraum verschiedener Tiere)

1.3.     Tierdressur (Verben der Bewegung formulieren)

1.4.     Zirkus-Kreuzworträtsel 1

1.5.     Zirkus-Wortsuche

1.6.     Menschen im Zirkus (Verben der Handlung und passende Objekte)

2.         Baustein        Kunst

2.1.     Bastelaktionen

2.1.1.  Bunte weiche Wurfgeschosse (Bälle)

2.1.2.  Löwe im Käfig

2.1.3.  Das Zirkusmandala

2.1.4. Vogelmaske basteln

2.2.     Gegenseitiges Gesichter schminken

2.2.2. Bildvorlagen: Wolf, Erholung- Strand- Urlaub, Löwe, Tänzerin, Affe

2.2.3.  Schminkanleitungen: Wolf, Erholung- Strand- Urlaub, Löwe, Tänzerin, Affe

 

3.         Baustein Mathematik

Je nach Leistungsstand der Schülerinnen und Schüler wird der Rechenzirkus für die vier Grundschuljahre differenziert angeboten. Es handelt sich um Textaufgaben vermischt mit visuell motivierenden Rechenaufgaben zu allen Grundrechenarten.

Rechenzirkus Klasse 1

Rechenzirkus Klasse 2

Rechenzirkus Klasse 3

Rechenzirkus Klasse 4

 

4.         Baustein        Sport

4.1.     Zirkus in der Turnhalle

(erläutert wird das Übungsfeld zum Aufbau der Geräte)

Station 0 = Bewegungsakrobaten (Hampelmann)

Station 1 = Zauberwürfe (Robbe)

Station 2 = Artisten

Station 3 = Löwen

Station 4 = Affen

Station 5 = Hochseilartisten (Seiltänzer)

4.2.     Muskelentspannungsübung

4.3.     Meditativer Bewegungstanz mit bunten Tüchern

4.4.     Junge Artisten im Sportunterricht

- Bockspringen (Löwen – mit geschminktem Löwengesicht)

- Übungen mit dem Fallschirm bzw. Schwungtuch (Artisten oder

Pfauen mit bunter Kleidung und gebastelten Vogelmasken)

- Turnen mit Bändern (Artisten)

- Übungen mit Gymnastikbällen (Affen – mit geschminktem Affengesicht)

Die Stationen zum Baustein Sport werden auf insgesamt 18 Seiten genau erläutert.

5.         Lösungen zu Kapitel 1 und 3

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Scherenschnitte und Fensterbilder: Motive zum Frühling - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-21-7
9,95
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Das vorliegende Material „Scherenschnitte und Fensterbilder: Motive zum Frühling“ bietet zwölf verschiedene, motivisch vereinfachte Vorlagen zum Bemalen oder Ausschneiden. Im Einzelnen sind dies: Buschwindröschen, Krokus, Lerchensporn, Löwenzahn, Märzenbecher, Märzveilchen, Osterglocke, Primel, Stiefmütterchen, Tulpen,  Wiesenschaumkraut und Zweiblättriger Blaustern. Die Vorlagen lassen sich entweder auf weißes Papier kopieren und einzeln bemalen oder auf die Rückseite von buntem oder schwarzem Karton übertragen (abpausen), um ihre Formen mit Messer oder Schere, je nach Leistungsfähigkeit des Bastelnden, auszuschneiden.

Jedes Motiv wird daher erstens in seinen Umrissen und zweitens mit schwarz markierten Flächen (als Negativbild) angeboten, wobei die schwarz gekenn-zeichneten Flächen jene sind, die ausgeschnitten werden sollen. Die fertigen Beispiellösungen sieht man auf dem Titelbild dieses Heftes. Tipp: Einfacher gestaltet sich das Ausschneiden, wenn die Vorlagen auf A3 vergrößert werden.

Die Bilder können zur Binnendifferenzierung durch weitere, selbst gestaltete Papier-elemente, die mit in die Vorlage geklebt werden, erweitert werden. Besonders un-auffällig gelingt dies bei schwarzem Tonkarton.

Die fertigen Ergebnisse können laminiert und so leicht als Bilder an Fenstern oder Wänden aufgehängt werden.

Format DIN-A4, 28 Seiten

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Tiere im Winter Vom Überwintern, Erwachen und Leben in freier Natur - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-24-8
11,95
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23 Stationen mit Laufzettel und Lösungen zur Selbstkontrolle ermöglichen das freie Arbeiten zum Thema „Tiere im Winter“ als Portfolio. Neben Sachtexten zur Winterruhe, dem Winterschlaf und der Winterstarre visualisieren zahlreiche Fotos und kindgerechte Zeichnungen das Thema für den Sachkunde- (Naturwissenschafts-/Biologie-)Unterricht von Klasse 2 bis 5. Am Beispiel von Igel, Eichhörnchen und Vögeln, die im Herbst in den Süden fliegen oder daheim bleiben, werden bekannte Tiere und ihr Lebensraum näher vorgestellt. Hapti-sche Elemente zum Basteln, zum Beispiel für den Kunstunterricht, lockern die Textarbeit auf. Sprachliche Übungen zu Redewendungen, in denen Tiere im Winter vorkommen, sowie Buchstabenrätsel und ein Wortspiel mit Komposita fördern fachübergreifend für das Fach Deutsch zudem das Sprachwissen der Lernenden. Das Portfolio sowie am Ende das Quiz mit Bewertungsbogen können zur Leistungsüberprüfung herangezogen werden.

Ein Laufzettel ermöglicht es den Lernenden, in einer Form des offenen Unterrichts alle bzw. eine vorgegebene Anzahl an Arbeitsblättern zu erledigen. Die Lösungen zur Selbstkontrolle unterstützen die individuellen Lernwege der Schüler/innen und kommen dem persönlichen Arbeitstempo der Kinder und Jugendlichen entgegen. Die ersten beiden Arbeitsblätter (Tiere in der Natur & Wie überstehen Tiere den Winter) eignen sich zum einführenden Unterrichtsgespräch. Die Stationen im Einzelnen: Tiere in der Natur – Fotos: Der visuelle Einstieg als offener Impuls ermöglicht ein Blitzlicht aller Lernenden über ihr aktives Vorwissen. Als Arbeitsblatt dient es als Gesprächsanlass in Kleingruppen. Wie überstehen die Tiere den Winter? – Das MindMap bereitet auf die nachfolgenden Arbeitsblätter vor und strukturiert so die zu erwartenden Themenbereiche. Fachbegriffe können im Unterrichtsgespräch vorentlastet werden. Als Arbeitsblatt können Schüler/innen ihr fehlendes Wissen markieren. Winterschlaf – Der Sachtext soll im Ganzen leise, dann ein zweites Mal laut in Form der markierten Wörter gelesen werden. Die Lesekompetenz wird geschult und das Wissen komprimiert gesichert. Weiterhin sollen den Tieren ihre typischen Winterschlaforte zugeordnet werden. Winterstarre – Nach einem kurzen Informationstext sollen Tiere, die in Winterstarre verfallen, an einem winterlichten Teich gemalt werden. Winterruhe – Der knappe Sachtext soll durch die Zeichnung von Tiernahrung zu passenden Tieren vertieft werden; zudem verankert eine tabellarische Zuordnung das bisher Gelernte zu Winterschlaf, -starre und –ruhe. Der Igel – Das vielleicht bekannteste Tier, dessen Winterschlaf viele Familien begleiten, wird vorgestellt. Eine Zusammenfassung soll durch alle markierten Wörter als gekürzter Text notiert werden. Igeln beim Überwintern helfen (2 Seiten) – Kursive Abschnitte des Sachtextes sollen zu Verhaltensregeln im Umgang mit Igeln beim Überwintern formuliert werden. Der Igel – Bastelvorlage: Ein Igel soll ausgemalt, ausgeschnitten und mit Laub dekoriert in der Klasse an den Fenstern präsentiert werden. Das Eichhörnchen (2 Seiten) – Für Sachtext und Bilder sollen Satzanfänge passend weiter geschrieben und die Vorratsplätze von Eichhörnchen in Ich-Form notiert werden. Winteraktive Tiere – Beispiele für Tiere, ihr Futter und die Organisation der Futterhilfen sollen im Text unterschiedlich markiert werden. Holzsägearbeit Reh-Hirsch-Elch: Die Bastelvorlage kann zur Dekoration der Klasse erstellt werden. Zugvögel (2 Seiten): Die Formen des Vogelzugs sollen tabellarisch zusammengefasst werden. Zugvögel Bastelvorlage: Schwalben- und Kranich-Modell können vervielfältigt, farbig gestaltet, ausgeschnitten und in passenden Flugformationen in der Klasse ausgestellt werden. Wildvögel richtig füttern – Der Lückentext, der ausgefüllt werden soll, gibt Hinweise zum richtigen Füttern. Vogelfütterung – Am Futterhaus versammeln sich regionale Vogelarten, die beschriftet werden sollen. Weiterhin sollen die Bilder der Vögel nur ihrem passenden Futterplatz (Weichfutter oder Körnerfutter) durch Verbindungslinien zugeordnet werden Tierische Redewendungen: Tiere und Winter – Zum Thema passende Sprich-wörter und Redensarten sollen ihren passenden Erläuterungen zugeordnet werden. Die Schüler/innen erweitern so ggf. ihren Wortschatz. Von Schneehasen und Schneehühnern – Die Aufgabe zu Komposita verbindet das spielerische Element der Wortzusammensetzungen mit dem Fachbegriffswissen der Lernenden. Unbekannte Ausdrücke sollen im Lexikon oder Internet nachgeschlagen bzw. recherchiert werden; die Lösungshinweise greifen aber auch, zu Händen der Lehrkraft, eher unbekannte Ausdrücke und ihre Erläuterungen auf. Tierspuren – Ein Foto mit winterlichen Tierspuren soll von den Lernenden um weitere Spuren ergänzt werden, die sie in einer kleinen Tabelle mit passenden Schaubildern ablesen können. Lösungen – Alle Lösungen können vervielfältigt, laminiert und zur Selbstkontrolle ausgelegt werden.

DIN-A4, 40 Seiten mit vielen farbigen Abbildungen und Fotos

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Scherenschnitte und Fensterbilder zur Osterzeit - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-12-5
9,95
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Den Einstieg in das Thema bieten eine Beschreibung der Motive und ihre Bedeutungen mit der Aufgabenstellung zur kreativen Auseinandersetzung damit. Die anschließenden Vorlagen lassen sich entweder auf weißes Papier kopieren und einzeln bemalen oder auf die Rückseite von buntem oder schwarzem Karton übertragen (abpausen), um ihre Formen mit Messer oder Schere, je nach Leistungsfähigkeit des Bastelnden, auszuschneiden. Einen Teil der fertigen Beispiellösungen sieht man auf dem Titelbild dieses Heftes. Tipp: Einfacher gestaltet sich das Ausschneiden, wenn die Vorlagen auf A3 vergrößert werden. Die Bilder lassen sich zur Binnendifferenzierung durch weitere, selbst gestaltete Papierelemente, die mit in die Vorlage geklebt werden, erweitern. Besonders unauffällig gelingt dies bei schwarzem Tonkarton. Die fertigen Ergebnisse können laminiert und so leicht als Bilder an Fenstern oder Wänden aufgehängt werden.

16 Motive rund um Ostern und deren Bedeutung Traditionelle Scherenschnitte erfreuen sich bis heute einer großen Beliebtheit. Scherenschnitte können, müssen aber nicht durch hinterklebtes Transparentpapier, siehe Titelbild dieses Heftes, verziert werden. Sie sind zeitlos und kön-nen, wenn sie als Fenster- oder Stellbilder vorsichtig aufbewahrt werden, jedes Jahr wieder benutzt werden. Durch die vorgegebenen Kopiervorlagen kommen die Bastelnden schnell zu Erfolgserlebnissen, ohne künstlerisch überfordert zu werden, können sich aber gleichzeitig individuell in ihren Bildern verwirklichen, wenn sie die Vorlagen durch kleine weitere Elemente erweitern bzw. verfeinern. Anstelle eines Cutters mit Unterlage oder einer spitzen Bastelschere eignen sich zum Ausschneiden auch einfach Nagelscheren aus dem Drogeriemarkt Scherenschnitte / Fensterbilder folgender Motive: Ähre, Fisch, Frühlingswiese, Hahn, Jüngstes Gericht, Kelch, Koptisches Kreuz, Kreuz, Lamm, Ostereier, Osterfeuer, Osterglocken, Osterhase, Osterkorb, Taube, Weinrebe.

A4-Format, 36 Seiten

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Scherenschnitte und Fensterbilder: Motive zum Frühling - Buch Scherenschnitte und Fensterbilder: Motive zum Frühling - Buch
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Scherenschnitte zur Weihnachtszeit - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-01-9
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Das vorliegende Material „Scherenschnitte und Fensterbilder zur Weihnachtszeit“ bietet 15 verschiedene, motivisch vereinfachte Vorlagen (Jesuskind, Maria, Josef, die heilige Familie, Ochse, Esel, Hirte, Schaf, König, Engel, Großer Stern, Nikolaus, Knecht Ruprecht, Sternenmandala klein, Sternenmandala groß) zum Bemalen oder Ausschneiden. Die Vorlagen lassen sich entweder auf weißes Papier kopieren und einzeln bemalen oder auf die Rückseite von bunten oder schwarzen Karton übertragen (abpausen), um ihre Formen mit Messer oder Schere, je nach Leistungsfähigkeit des Bastelnden, auszuschneiden. Jedes Motiv wird daher erstens einmal mit doppeltem Rahmen und zweitens mit einfachem Umriss angeboten, so dass gestalterische Freiheiten möglich sind. Die fertigen Beispiellösungen sieht man auf dem Titelbild dieses Heftes. Tipp: Einfacher gestaltet sich das Ausschneiden, wenn die Vorlagen auf A3 vergrößert werden. Die Bilder können zur Binnendifferenzierung durch weitere, selbst gestaltete Papierelemente, die mit in die Vorlage geklebt werden, erweitert werden. Besonders unauffällig gelingt dies bei schwarzem Tonkarton. Die fertigen Ergebnisse können laminiert und so leicht als Bilder an Fenstern oder Wänden aufgehängt werden.

Traditionelle Scherenschnitte erfreuen sich bis heute einer großen Beliebtheit. Scherenschnitte können, müssen aber nicht durch hinterklebtes Transparentpapier, siehe Titelbild dieses Heftes, verziert werden. Sie sind zeitlos und können, wenn sie als Fenster- oder Stellbilder vorsichtig verstaut werden, jedes Jahr wieder benutzt werden. Durch die vorgegebenen Kopiervorlagen kommen die Bastelnden schnell zu Erfolgserlebnissen, ohne künstlerisch überfordert zu werden, können sich aber gleichzeitig individuell in ihren Bildern verwirklichen, wenn sie die Vorlagen durch kleine weitere Elemente erweitern bzw. verfeinern.

Anstelle eines Cutters mit Unterlage oder einer spitzen Bastelschere eignen sich zum Ausschneiden auch einfach Nagelscheren aus dem Drogeriemarkt.

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Vögel im Frühling. Nahrung und Brutaufzucht ... - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-10-1
10,95
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„Vögel im Frühling“ beschäftigt sich mit den Themen Nahrung unterschiedlicher Vögel, Bezug der Brutplätze und dem Bau von Nistkästen, die von Schüler/innen zwischen Klasse 3 und 7 im Sachkunde- und Biologieunterricht sowie fachübergreifend in Deutsch, Kunst/Werken und Mathematik behandelt werden können. (evtl. Projektunterricht) Zunächst werden im vorliegenden Material in Form von Arbeitsblättern ein vogelfreundlicher Garten ermittelt, Vögel im Bild, Name und Eigenschaften kennengelernt, Futterquellen beschrieben, Zugvögelrouten von Kuckuck, Weißstorch und Rauchschwalbe anhand von Beschreibungen erarbeitet, Brutplätze von vielen kleinen Vögeln und Eulen vorgestellt und eine Blaumeisenfamilie beim Nisten beobachtet, anschließend informiert eine Kurzübersicht über 8 verschiedene Nisthilfen in Text und Bild. 3 Bauanleitungen zu Nistkästen (Meisen, Schleiereule, Steinkauz) könnten die Schüler/innen im Werk-/Kunstunterricht fordern sowie die daran anschließenden Mathematik-Aufgaben zur Längen-, Flächen- und Volumenberechnung als auch Kreisberechnung. Für jüngere Schüler/innen bietet sich das Basteln eines Schwalben-Mobiles an. Die Gestaltung von Vogel-Gedichten regt die Kreativität an und fördert die sprachlichen Fähigkeiten. Ein Wort-Such-Rätsel mit den erlesenen Begriffen rundet das Material ab. Die Sachtexte leiten zum bewussten Umgang mit der Vogelwelt an, indem auf deren Bedürfnisse verwiesen wird. Zur Binnendifferenzierung gibt es Arbeitsblätter mit Lösungshinweisen zur Selbstkontrolle.

Bei dem vorliegenden Material liegt es im Ermessen der Lehrkraft und der Fächerkombination, welche Arbeitsblätter von ihr zur Bearbeitung herausgegeben werden können, um eine individuelle Förderung der Schüler/innen zu erreichen.

Der vogelfreundliche Garten dient als Einstieg, um die Schüler/innen für die Vogelwelt sensibler werden zu lassen und beschäftigt sich mit den gestalterischen Möglichkeiten für einen Garten, indem Vögel sich wohl fühlen könnten.

Kleine Übersicht – Vögel ist zur groben Unterscheidung einiger Vogelarten so aufgeteilt, dass die Vögel ihrer Zeichnung, ihren Merkmalen und ihrem Namen zuzuordnen sind. Dies kann durch das Ausschneiden und Zusammenkleben erreicht werden sowie auch durch ein Erinnerungsspiel bei dem die kleinen Kärtchen von der Lehrkraft laminiert werden und von den SUS sortiert/aufgedeckt werden.

Hier brüten Vögel zeigt die verschiedenen Nistorte auf, die nach dem Lesen des Sachtextes nochmals abgefragt werden.

Nistmöglichkeiten informiert über unterschiedliche Nisthilfen und deren Bewohnern. Vögel werden in Zeichnungen dargestellt und sollen ihren Namen zugeordnet werden.

Was fressen die unterschiedlichen Vögel? In einem kurzen Sachtext wird auf die Nahrung von Star, Blaumeise, Hausrotschwanz, Haussperling, Kleiber, Schwalbe, Steinkauz und Schleiereule eingegangen, die von den Schüler/innen anschließend in Tabellenform eingetragen und ausgewertet wird.

Über Zugvögel über Afrika wird auf einem Arbeitsblatt berichtet. Auf zwei weiteren Arbeitsblättern werden die Vogelfluglinien vom Weißstorch, Kuckuck und der Rauchschwalbe als Fordermaterial geographisch erarbeitet und sollen in die vorliegende Karte eingezeichnet werden.

Der Bau eines Nistkastens stellt auf 3 Arbeitsblättern anschaulich mit Bildern dar, wie und mit welchem Material ein Nistkasten für Meisen selbst zu bauen ist. Dabei werden die Schüler/innen nicht nur im Werkunterricht, sondern auch in Mathematik gefordert, denn sie sollen dabei den möglichst geringen Verschnitt des benötigten Holzes ermitteln.

In der geschüttelten Bauanleitung wird nochmals das Wissen durch den Deutschunterricht gefestigt, da nicht nur eine stichwortartige Bauanleitung in die richtige Reihenfolge gebracht werden soll, sondern auch in ganzen Sätzen ausformuliert werden kann. Eine binnendifferenzierte Möglichkeit ist die Erstellung einer eigens ausformulierten Bauanleitung für Nistkästen.

Kleine Meisen werden groß ist eine Bildergeschichte über 3 farbige Seiten, zu der die Schüler/innen die Möglichkeit haben eine eigene evtl. sehr detaillierte Geschichte zu schreiben. Die Bildergeschichte kann von der Lehrkraft auf Folie kopiert und über den OHP für alle sichtbar gezeigt werden.

Was geschieht beim Nisten der Blaumeisen? Hier wird auf die einzelnen Phasen beim Nisten und die Aufgabenverteilung des Meisenpaares eingegangen und abgefragt.

Verschiedene Formen von Nistkästen und Nisthöhlen werden in Fotos und Beschreibungen auf 2 Arbeitsblättern vorgestellt. Aus ihnen sind die Nistkästen herauszusuchen, die nicht in die Reihe gehören könnten. Es ist auf Vogelarten, Nistkastenform und auf Nistkastenzugang zu achten.

Zwei weitere Möglichkeiten zum Bau von Nisthilfen für die Schleiereule und den Steinkauz werden für Fortgeschrittene und „Profis“ angeboten. Zudem stehen für schnelle Bastler noch kleine mathematische Aufgaben zur Umrechnung von Längenmaßen, Flächen und Volumen sowie Kreisberechnungen zur Verfügung.

Das Schwalben-Mobile lässt sich zusätzlich zu der Werkarbeit für die schnelleren Schüler/innen mit der Schwalben-Vorlage leicht basteln.

Vogel-Gedichte können nach Vorlage von den SUS als Elfchen oder Haiko gestaltet werden.

Ein Wort-Suchrätsel rundet das Material ab und kann auch zur Binnendifferenzierung genutzt werden.

Die Lösungen zur Selbstkontrolle unterstützen die individuellen Lernwege der Schüler/innen und kommen dem persönlichen Arbeitstempo der Kinder und Jugendlichen entgegen.

 

40 Seiten DIN-A4

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Weihnachtskrippen selber basteln - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-00-2

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16 Anleitungen mit Fotos. Krippen aus Naturmaterialien und einfachen Bastelutensilien für Kinder ab 5 Jahren. Eine fantasievolle Krippengestaltung aus Holz, Rinde, Pappe, Eisstielen, Muscheln, Kork, Salzteig; als Mosaik, Schneekugel oder Mobile oder in der gestickten Variante. Das Herstellen und Dekorieren von Krippen wird in den vorliegenden 16 Bastelanleitungen „Weihnachtskrippen selber basteln“ durch anschauliche Fotos und einfach formulierte Anleitungen für Kinder ab 5 Jahren vorgestellt.

Ob privat, in Schule oder Gemeindezentrum: Eine selbst erstellte Krippe verbindet Familien, Freunde und Lernpartner miteinander und bringt sie deduktiv ins Gespräch über Weihnachten als eines der beiden zentralen christlichen Feste. Die Heranwachsenden reflektieren, lernen oder vertiefen so ein Brauchtum, das in unmittelbarem Zusammenhang steht zu den Ursprungsgeschichten der Christenheit und sich absetzt vom modernen Konsumwahn und klischeehaften Weihnachtsvorstellungen, die nicht dem tieferen Sinn der Weihnachtsgeschichte entsprechen. Die Materialien, die für die vorgestellten Krippen benötigt werden, sind in der Regel in jedem Haushalt zu finden; die Anleitungen für die betreuenden Erzieher, Lehrkräfte oder Eltern sind leicht verständlich und fördern auf spielerische Weise die Feinmotorik von Kindern und Jugendlichen beim Basteln. In Kleingruppen können die Krippen idealerweise im Team erstellt werden; denkbar ist aber auch eine „Krippenausstellung“, wie sie die Fotos als Ergebnisse von Arbeiten von Grundschulkindern zeigen.

Krippe aus Naturmaterialien in einem Vogelhäuschen: Aus einem Vogelhäuschen und gesammelten Herbstfrüchten entsteht eine urige Krippe mit weichem Moos und einfachen Kastanienfiguren. Die Bastelarbeit knüpft an Vorerfahrungen der Kinder im Basteln mit Naturmaterialien aus der Sommer- und Herbstzeit an.

Kleine Rinden-Holz-Krippe: Die Krippe in Miniaturgröße aus einer Rinde und Holzresten eignet sich als Dekoration in Regalen und auf Fensterbänken oder (Schreib-) Tischen und ist daher auch ein schönes, kleines Geschenk. Kleine Figuren und „Puppenstuben“ sind bei Kindern besonders beliebt; die Bastelarbeit ist dabei eine pädagogische Herausforderung an die Geschicklichkeit und die Feinmotorik der bastelnden Kinder.

Papp-Krippe: Das Krippenhaus wird aus Pappen zusammengestellt, Figuren und sonstige Dekoration bestehen aus Stoff und Naturmaterialien. Die aufgestellten Papp-Figuren können als didaktische Reduzierung in ihren Umrissen für die Kinder als Kopien vorbereitet werden.

Eisstiel-Krippe: Das Holzmaterial der Eisstiele wird mi Hilfe von Heißklebe als Krippenhaus zusammengeklebt, die Figuren werden aus Kastanien, Eicheln, Walnüssen und Erdnüssen gebastelt. Insgesamt eine etwas aufwändigere Arbeit als bei den Krippen zuvor.

Muschelkrippe einfach: Grundstall hier ist noch einmal ein handelsübliches Vogelhäuschen, Sand und Muscheln dienen als Dekoration und aus den Muscheln werden auch die Figuren zusammengeklebt. Kinder, die gerne im Sommer mit Muscheln gebastelt haben, werden an dieser Anleitung ihre Freude haben. Einfach zu basteln.

Muschelkrippe für Fortgeschrittene: Gegenüber der ersten Version wird hier mehr Wert auf Details gelegt, zum Beispiel beim Basteln der Figuren.

Laubsäge-Krippe mit Muscheln: Figuren und Stall dieses Modells werden eindimensional als Laubsägearbeiten gestaltet und dann passend mit Muscheln beklebt.

Krippe im Holzschuh: Korken-Filz-Figuren „wohnen“ in einem gemütlich dekorierten Holzschuh. Eine schnell anzufertigende Krippe.

Gestickte Krippe: Die Methode der Ausnähkarten, also durch Pappe Löcher zu bohren und sie mit farbigem Stickgarn zu verzieren, kennen viele Schüler aus ihrem sonstigen Kunst-/Werkunterricht. Die Vorlage regt an zum Gestalten von der Heiligen Familie, den heiligen drei Königen, Ochs und Esel, Engel, Hirte und Schafen vor einem Stall mit Sternen.

Mosaikkrippe: Dieses Modell bedarf einiger Vorüberlegungen, ehe man zwei Laubsägeplatten mit Kleber bestreicht und passenden Samen bestreut. Für jüngere Kinder sollte daher das Layout vorgezeichnet werden. http://vg05.met.vgwort.de/na/4edd839f5b9f495785a96b3d6ae04723

Korkkrippe: Eine einfache, günstige, aber effektive Art, eine Krippe zu bauen, die auch jüngeren oder motorisch weniger geschickten Kindern leicht fallen dürfte. Die Details an Kleidung oder Frisuren können, je nach Leistungsfähigkeit der Kinder, variiert werden.

Krippenmobile: Laubsägearbeit, die mit Farben, Holzwolle und Tannengrün verziert wird.

Krippe in der Schneekugel: Eine handliche Krippe, die auch von jüngeren Kindern leicht herzustellen ist und die sehr effektiv wirkt.

Krippe als Transparentpapierbild – Die heilige Familie: Mit Hilfe einer einfachen Vorlage, die beispielsweise als Schablone auf Folie übertragen und ausgeschnitten werden kann, gestalten Kinder Maria, Josef und das Jesuskind in einfachem Scherenschnitt. Der Effekt der Krippe kommt durch die passend gewählten, farbigen Transparentpapierfarben zustande.

Salzteigkrippe – Klassenkrippe 1: Das Formen von Figuren aus Salzteig ist nicht nur preisgünstig, sondern auch – passend zum Backen in der Weihnachtszeit – ein haptisches Erlebnis. Auch jüngere Kinder erleben hier schnell Erfolgserlebnisse, wenn man nicht nur frei Hand formt, sondern passende Ausstechförmchen zur Hilfe nimmt.

Laubsägekrippe – Klassenkrippe 2: Wie schon zuvor bei der Salzteigkrippe können hier mehrere Kinder in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden zusammenarbeiten, das Ergebnis ist eine Teamarbeit. Neben dem Aussägen und Bemalen der Elemente gehört auch etwas handwerkliches Geschick dazu, die Krippe zu hämmern oder die Figuren zu befestigen. Hier könnte die Hilfe von Erwachsenen nötig werden.

 

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Unsere Gemeinschaft als Klassenpuzzle - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-30-9
11,95
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Das vorliegende Material „Unsere Gemeinschaft - Mehrere Einzelne geben ein Ganzes –“ bietet verschiedene einzelne Vorlagen, die sich zu einem gesamten Bild zusammensetzen lassen. Die Vorlagen lassen sich entweder größer auf weißes Papier kopieren oder in der vorgegebenen Version nutzen, um ihre Formen mit einer Schere, je nach Leistungsfähigkeit des Bastelnden, auszuschneiden. Es stehen vier komplette Gesamt-Vorlagen zu 30, 28, 24 und 20 Teilen zur Verfügung, die je nach Klassengröße genutzt und vergrößert kopiert werden können. Bei der 20-teiligen Vorlage ist eine Vergrößerung von maximal 400% notwendig, um ein Einzelteil auf einem DIN-A4-Blatt darzustellen. Weiterhin enthält das Material einzelne Teile als Kopiervorlage in den Abmessungen ca. 13 x 20 cm, die sofort in ihrer Größe nutzbar sind und gestaltet werden können. Es entsteht aus 32 Teilen ein Gesamtbild mit einer Fläche von ungefähr 0,80 x 1,30 m.

Eine fertige Beispiellösung sieht man auf dem Titelbild dieses Heftes.

Die Einzelteile können zur Binnendifferenzierung durch unterschiedliche Gestaltungsaufgaben eines Oberthemas  zu einer „Klasseneinheit“ zusammengefügt werden.

Das fertige Gesamtergebnis kann als Einheit an der Wand präsentiert werden und so den Zusammenhalt der Klasse stärken.

Alle Einzelteile werden ausgeschnitten, gestaltet und in der Klasse zu einem Gesamtbild zusammengesetzt und aufgehängt. Das soll die Klassengemeinschaft stärken und ein Bild der Zusammengehörigkeit auch in anderen Bereichen vermitteln.

Die Anzahl der Vorlagen sollte mindestens mit der Anzahl der Schüler/innen übereinstimmen. Sind Vorlagen übrig, so können diese zum Beschriften z.B. mit der Themenüberschrift, Klassenbezeichnung und ähnlichem genutzt werden.

Zur Binnendifferenzierung kann auch die leere Vorlage mit den 20 Teilen herausgegeben werden, die die Lernenden selbst ganz zu einem Thema bemalen und anschließend ausschneiden und neu zusammenfügen.

Die Vorlage mit dem Bildhintergrund dient nur als Ausschneidevorlage, um ungeübte Schüler/innen an das Arbeiten mit der Schere heranzuführen und die Motorik zu schulen.

Die erste Auflage ist vergriffen. Bitte wählen Sie die 2. Auflage.

Beispiele Klasse 1 - 8:

 

Thema

Gestaltungsvorschlag

Klasse 1:

„Das bin ich in meiner Klasse“

Die SuS malen sich selbst (evtl. mit Schultüte) auf die Vorlagen.

 

„Geburtstag“

Die SuS schreiben ihr Geburtsdatum auf die Vorlagen und malen ein Geburtstagsbild. So entsteht ein Geburtstagskalender der Klasse.

Klasse 2:

...

...

 ...

 

 

Klasse 8:

„Religion – Die Bibel“

Die SuS zeichnen in Religion zu unterschiedlichen Büchern aus der Bibel ein Bild.

 

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Projektwoche - Im Straßenverkehr - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-26-2
24,95
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Die Werkstatt „Projektwoche – Im Straßenverkehr – Vom Schulweg, den Verkehrszeichen, dem Fahrrad und vielem mehr“ mit fachübergreifendem Freiarbeitsmaterial (Sachunterricht / Mathematik / Deutsch / Kunst / Sport) für die Klassen 1 bis 6 ist für eine Themenwoche mit vier Unterrichtstagen Vorbereitung und einem (abschließenden) Tag Präsentation konzipiert.

Die Grundidee der Projekttage ist, dass jeweils ein Fach Sachunterricht, Deutsch, Mathematik oder Kunst mit Sport kombiniert wird, um die sprachlichen, nummerischen und haptischen Arbeiten an Texten, Bildern, Rätseln, etc. durch motorische Übungen aufzulockern. Der letzte Tag böte Gelegenheit, aus allen Ergebnissen exemplarisch die gelungensten vorstellen bzw. vorführen zu lassen.

Für die Klassen 5 und 6 stellt das Thema eine Vertiefung des Erlernten aus Klasse 3 und 4 dar und kann auf eine Fahrradprüfung, die ggf. mancherorts in der Sekundarstufe 1 (Unterstufe) wiederholt wird, vorbereiten.

Folgende Themen werden u.a. behandelt:

Sachunterricht: Verkehrsmittel, Verkehrsschilder und ihre Bedeutung, Gefahren-, Vorschrifts- und Richtzeichen, Verkehrsregeln, Straßenverkehrsordnung, Ampeln und Blinklichter, Fahrradtypen, das verkehrssichere Fahrrad, sicher auf dem Fahrrad unterwegs

Mathematik: Wie weit sind die Orte voneinander entfernt? Lage in einem Gitter, Weg durch das Gitter der Himmelsrichtungen, Verkehrszeichen und ihre Spiegelachsen, Geschichte des Fahrrades, Rund ums Rad, was hat der Radumfang mit der Wegstrecke zu tun? – Versuch, Zahnräder, Zahlenschloss

Deutsch: Mein Schulweg, Rechts-Fahrgebot, Städtenamen und versteckte Wörter, Lichtzeichenanlagen, Fahrrad-Wortfamilie, Wie flicke ich einen Fahrradschlauch?

Das Fahrrad und seine Namen, Fahrrad-ABC, Fahrradtour oder Radwanderung, Fahrrad-Rätsel,

Kunst: Wegweiser, Verkehrszeichen-Mandala, Verkehrszeichen-Girlande, Farben-Sehtest, Fahrtenbuch, Verkehrszeichen aus Ton

Sport und Bewegung: 3 Übungen zum Gleichgewichtssinn, 2 Übungen zur Reaktionsfähigkeit, 3 Übungen zur visuellen Wahrnehmung, 1 Übung zur akustischen Mit dem Fahrrad unterwegs - Langsam radeln**-***, 4 Einheiten „Mit dem Fahrrad unterwegs“ (Langsam radeln, Akrobatik, Radler-Staffel, Fahrradparcours)

DIN-A4, 100 Seiten, teils farbig

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