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Projekttage "Zirkus" - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-23-1
18,95
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Die Werkstatt „Projekt Zirkus“ ist für eine Themenwoche mit vier Unterrichtstagen Vorbereitung und einem abschließenden Tag mit Präsentation geplant. Da die Lernenden in ihrer geistigen Entwicklung im Grundschulalter noch eher konkret und wenig abstrakt denken, kann eine assoziative Wortsammlung am Anfang helfen, Unterthemen für die nachfolgende Arbeit zu formulieren, siehe Beispiellösung „Was gehört zum Zirkus?“. Die Grundidee der Projekttage ist, dass jeweils ein Fach (Deutsch, Kunst, Mathematik oder Kunst) mit Sport kombiniert wird, um die sprachlichen, nummerischen und haptischen Arbeiten an Texten, Bildern etc. durch motorische Übungen aufzulockern. Der letzte Tag bietet Gelegenheit aus allen Ergebnissen exemplarisch die gelungensten vorstellen bzw. vorführen zu lassen. Idealerweise liegen die Materialien in ausreichender Anzahl als Kopiervorlagen aus bzw. die Lösungsblätter zur Selbstkontrolle in laminierter Form bei der Lehrkraft, so dass die Kinder sich ihr Material im Sinne einer offenen Lernform selbst zusammenstellen können. Im Laufe der Woche könnte so eine Mappe entstehen, aus der man für die Präsentation eine Doppelseite offen aufschlägt oder Material ausheftet.

Die Werkstatt „Projekt Zirkus“ ist für eine Themenwoche mit vier Unterrichtstagen Vorbereitung und einem abschließenden Präsentationstag geplant. Der deduktive Einstieg, die Schüler/innen anhand von ausgelegtem Material ihre Vorkenntnisse und eigenen Erfahrungen zum Thema abrufen zu lassen, könnte am ersten Tag in einem Gesprächskreis stattfinden. Die Lernenden suchen sich, angeregt durch einen Büchertisch und ausgelegten Gegenständen, je nach Material der Lehrkraft (Figuren, Bilder, Kostüme u.ä.) eine Sache heraus, die sie im Sitzkreis vorstellen und anschließend in die Kreismitte legen. Da die Lernenden in ihrer geistigen Entwicklung im Grundschulalter noch eher konkret und wenig abstrakt denken, kann ihnen diese Sammlung helfen, im Folgenden von diesen Gegenständen ausgehend Unterthemen zu formulieren, siehe Beispiellösung Material 1 („Was gehört zum Zirkus?“), welche die Lehrkraft entsprechend an der Tafel sammeln könnte. Weitere Assoziationen der Kinder, je nach Leistungsbereitschaft der Klasse, sind möglich. So entsteht ein Überblick über mögliche Themen der folgenden Projektwoche, welche die Lehrkraft in ihrem Ablauf nun kurz referieren könnte. Die Grundidee der Projekttage ist, dass jeweils ein Fach Deutsch, Kunst, Mathematik oder Kunst mit Sport kombiniert wird, um die sprachlichen, nummerischen und haptischen Arbeiten an Texten, Bildern etc. durch motorische Übungen aufzulockern. Der letzte Tag bietet Gelegenheit aus allen Ergebnissen exemplarisch die gelungensten vorstellen bzw. vorführen zu lassen.

Die folgende Aufstellung zeigt die Themen und Inhalte der einzelnen Bausteine „Hinführung/Deutsch“, „Kunst“, „Mathematik“ und „Kunst“, die je nach Lerngruppe mit einem passenden Material aus dem Baustein „Sport“ kombiniert werden können. Idealerweise liegen die Materialien der erstgenannten Bausteine in ausreichender Anzahl aus bzw. die Lösungsblätter zur Selbstkontrolle in laminierter Form bei der Lehrkraft, so dass die Kinder sich ihr Material im Sinne einer offenen Lernform selbst zusammenstellen können. Im Laufe der Woche könnte so eine Mappe, zu der ein Deckblattvorschlag noch vor dem gesamten Material angefügt ist, entstehen, aus der man für den Tag der Präsentation eine Doppelseite offen aufschlägt oder Material ausheftet und präsentiert.

Ausgehend vom vorgeschlagenen Tafelbild würde sich das Projekt wie folgt gestalten:

1.         Baustein   Deutsch / Hinführung

1.1.     Was gehört zum Zirkus? (Hinführung zum Thema, mögliche Tafelbild)

1.2.     Tiere im Zirkus (Aussehen und Lebensraum verschiedener Tiere)

1.3.     Tierdressur (Verben der Bewegung formulieren)

1.4.     Zirkus-Kreuzworträtsel 1

1.5.     Zirkus-Wortsuche

1.6.     Menschen im Zirkus (Verben der Handlung und passende Objekte)

2.         Baustein        Kunst

2.1.     Bastelaktionen

2.1.1.  Bunte weiche Wurfgeschosse (Bälle)

2.1.2.  Löwe im Käfig

2.1.3.  Das Zirkusmandala

2.1.4. Vogelmaske basteln

2.2.     Gegenseitiges Gesichter schminken

2.2.2. Bildvorlagen: Wolf, Erholung- Strand- Urlaub, Löwe, Tänzerin, Affe

2.2.3.  Schminkanleitungen: Wolf, Erholung- Strand- Urlaub, Löwe, Tänzerin, Affe

 

3.         Baustein Mathematik

Je nach Leistungsstand der Schülerinnen und Schüler wird der Rechenzirkus für die vier Grundschuljahre differenziert angeboten. Es handelt sich um Textaufgaben vermischt mit visuell motivierenden Rechenaufgaben zu allen Grundrechenarten.

Rechenzirkus Klasse 1

Rechenzirkus Klasse 2

Rechenzirkus Klasse 3

Rechenzirkus Klasse 4

 

4.         Baustein        Sport

4.1.     Zirkus in der Turnhalle

(erläutert wird das Übungsfeld zum Aufbau der Geräte)

Station 0 = Bewegungsakrobaten (Hampelmann)

Station 1 = Zauberwürfe (Robbe)

Station 2 = Artisten

Station 3 = Löwen

Station 4 = Affen

Station 5 = Hochseilartisten (Seiltänzer)

4.2.     Muskelentspannungsübung

4.3.     Meditativer Bewegungstanz mit bunten Tüchern

4.4.     Junge Artisten im Sportunterricht

- Bockspringen (Löwen – mit geschminktem Löwengesicht)

- Übungen mit dem Fallschirm bzw. Schwungtuch (Artisten oder

Pfauen mit bunter Kleidung und gebastelten Vogelmasken)

- Turnen mit Bändern (Artisten)

- Übungen mit Gymnastikbällen (Affen – mit geschminktem Affengesicht)

Die Stationen zum Baustein Sport werden auf insgesamt 18 Seiten genau erläutert.

5.         Lösungen zu Kapitel 1 und 3

Zubehör

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Tiere im Winter Vom Überwintern, Erwachen und Leben in freier Natur - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-24-8
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23 Stationen mit Laufzettel und Lösungen zur Selbstkontrolle ermöglichen das freie Arbeiten zum Thema „Tiere im Winter“ als Portfolio. Neben Sachtexten zur Winterruhe, dem Winterschlaf und der Winterstarre visualisieren zahlreiche Fotos und kindgerechte Zeichnungen das Thema für den Sachkunde- (Naturwissenschafts-/Biologie-)Unterricht von Klasse 2 bis 5. Am Beispiel von Igel, Eichhörnchen und Vögeln, die im Herbst in den Süden fliegen oder daheim bleiben, werden bekannte Tiere und ihr Lebensraum näher vorgestellt. Hapti-sche Elemente zum Basteln, zum Beispiel für den Kunstunterricht, lockern die Textarbeit auf. Sprachliche Übungen zu Redewendungen, in denen Tiere im Winter vorkommen, sowie Buchstabenrätsel und ein Wortspiel mit Komposita fördern fachübergreifend für das Fach Deutsch zudem das Sprachwissen der Lernenden. Das Portfolio sowie am Ende das Quiz mit Bewertungsbogen können zur Leistungsüberprüfung herangezogen werden.

Ein Laufzettel ermöglicht es den Lernenden, in einer Form des offenen Unterrichts alle bzw. eine vorgegebene Anzahl an Arbeitsblättern zu erledigen. Die Lösungen zur Selbstkontrolle unterstützen die individuellen Lernwege der Schüler/innen und kommen dem persönlichen Arbeitstempo der Kinder und Jugendlichen entgegen. Die ersten beiden Arbeitsblätter (Tiere in der Natur & Wie überstehen Tiere den Winter) eignen sich zum einführenden Unterrichtsgespräch. Die Stationen im Einzelnen: Tiere in der Natur – Fotos: Der visuelle Einstieg als offener Impuls ermöglicht ein Blitzlicht aller Lernenden über ihr aktives Vorwissen. Als Arbeitsblatt dient es als Gesprächsanlass in Kleingruppen. Wie überstehen die Tiere den Winter? – Das MindMap bereitet auf die nachfolgenden Arbeitsblätter vor und strukturiert so die zu erwartenden Themenbereiche. Fachbegriffe können im Unterrichtsgespräch vorentlastet werden. Als Arbeitsblatt können Schüler/innen ihr fehlendes Wissen markieren. Winterschlaf – Der Sachtext soll im Ganzen leise, dann ein zweites Mal laut in Form der markierten Wörter gelesen werden. Die Lesekompetenz wird geschult und das Wissen komprimiert gesichert. Weiterhin sollen den Tieren ihre typischen Winterschlaforte zugeordnet werden. Winterstarre – Nach einem kurzen Informationstext sollen Tiere, die in Winterstarre verfallen, an einem winterlichten Teich gemalt werden. Winterruhe – Der knappe Sachtext soll durch die Zeichnung von Tiernahrung zu passenden Tieren vertieft werden; zudem verankert eine tabellarische Zuordnung das bisher Gelernte zu Winterschlaf, -starre und –ruhe. Der Igel – Das vielleicht bekannteste Tier, dessen Winterschlaf viele Familien begleiten, wird vorgestellt. Eine Zusammenfassung soll durch alle markierten Wörter als gekürzter Text notiert werden. Igeln beim Überwintern helfen (2 Seiten) – Kursive Abschnitte des Sachtextes sollen zu Verhaltensregeln im Umgang mit Igeln beim Überwintern formuliert werden. Der Igel – Bastelvorlage: Ein Igel soll ausgemalt, ausgeschnitten und mit Laub dekoriert in der Klasse an den Fenstern präsentiert werden. Das Eichhörnchen (2 Seiten) – Für Sachtext und Bilder sollen Satzanfänge passend weiter geschrieben und die Vorratsplätze von Eichhörnchen in Ich-Form notiert werden. Winteraktive Tiere – Beispiele für Tiere, ihr Futter und die Organisation der Futterhilfen sollen im Text unterschiedlich markiert werden. Holzsägearbeit Reh-Hirsch-Elch: Die Bastelvorlage kann zur Dekoration der Klasse erstellt werden. Zugvögel (2 Seiten): Die Formen des Vogelzugs sollen tabellarisch zusammengefasst werden. Zugvögel Bastelvorlage: Schwalben- und Kranich-Modell können vervielfältigt, farbig gestaltet, ausgeschnitten und in passenden Flugformationen in der Klasse ausgestellt werden. Wildvögel richtig füttern – Der Lückentext, der ausgefüllt werden soll, gibt Hinweise zum richtigen Füttern. Vogelfütterung – Am Futterhaus versammeln sich regionale Vogelarten, die beschriftet werden sollen. Weiterhin sollen die Bilder der Vögel nur ihrem passenden Futterplatz (Weichfutter oder Körnerfutter) durch Verbindungslinien zugeordnet werden Tierische Redewendungen: Tiere und Winter – Zum Thema passende Sprich-wörter und Redensarten sollen ihren passenden Erläuterungen zugeordnet werden. Die Schüler/innen erweitern so ggf. ihren Wortschatz. Von Schneehasen und Schneehühnern – Die Aufgabe zu Komposita verbindet das spielerische Element der Wortzusammensetzungen mit dem Fachbegriffswissen der Lernenden. Unbekannte Ausdrücke sollen im Lexikon oder Internet nachgeschlagen bzw. recherchiert werden; die Lösungshinweise greifen aber auch, zu Händen der Lehrkraft, eher unbekannte Ausdrücke und ihre Erläuterungen auf. Tierspuren – Ein Foto mit winterlichen Tierspuren soll von den Lernenden um weitere Spuren ergänzt werden, die sie in einer kleinen Tabelle mit passenden Schaubildern ablesen können. Lösungen – Alle Lösungen können vervielfältigt, laminiert und zur Selbstkontrolle ausgelegt werden.

DIN-A4, 40 Seiten mit vielen farbigen Abbildungen und Fotos

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Rund um das Wetter – Wetterexperten – Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-25-5
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Auf 56 Seiten bietet das Material zur Freiarbeit „Wetter“ Arbeitsblätter auf drei Anforderungsniveaus sowie passende Lösungshinweise, die zur Selbstkontrolle laminiert ausgelegt werden können. Die kreativen Übungen beziehen sich auf kurze, kindgerechte Sachtexte, Malaufgaben, halboffene oder geschlossene Aufgabenstellungen sowie praktischen Bastelaufgaben. Thematisch werden zum Beispiel folgende Bereiche behandelt: die Entstehung eines Regenbogens; die Funktionsweise von Thermometern, Barometern und Wetterballons; Messgeräte; Wettervorhersagen; Wettersymbole und Himmelsrichtungen; Gewitter; Bauernregeln; Windstärken und Wettergefahren sowie zwei einfache physikalische Experimente. Ein abschließender Leistungstest mit Bewertungsbogen kann zur Leistungsüberprüfung genutzt und das während der Unterrichtsreihe erstellte Portfolio ebenso zur Bewertung herangezogen werden.

 

Das Material kann zur Freiarbeit (Stationenlernen) genutzt werden. Daher wird zunächst ein Deckblatt mit einem Laufzettel angeboten, mit dem die Lernenden die Unterrichtsreihe über das erarbeitete Material „abhaken“ und als Portfolio sammeln können. Die Einschätzung der persönlichen Arbeitsleistung in Form von drei Smileys, die von den Schüler/innen nach Erledigung einer Aufgabe passend angekreuzt werden sollen, kann die Lehrkraft Hinweise auf Stärken und Schwächen der Kinder geben, die sie ggfs. bei der späteren Besprechung und Bewertung der Mappen berücksichtigen kann. Gleichzeitig werden die Lernenden so geschult; im Sinne einer Methodenreflexion über ihren eigenen Lernprozess nachzudenken und zu erkennen, dass niemand alle Aufgaben gleich gut oder gleich schlecht lösen können wird – bei ehrlichen Antworten wird jede/r Schüler/in Erfolgserlebnisse, aber auch (methodische oder fachliche) Schwierigkeiten zu überwinden haben.

Die Materialien müssen auf unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad angesehen werden, sie werden zur Information der Lehrkraft im Folgenden mit * (einfach), ** (mittelschwer) und *** (anspruchsvoll bzw. eher für höhere Klassen geeignet) gekennzeichnet. So kann die Lehrkraft ggfs. bei der Auswahl der Materialien hierauf verweisen.

Möglich wäre auch, jeweils eine kleinere Auswahl an Arbeitsblättern für je eine Stunde bereit zu stellen und danach sofort zu besprechen bzw. die Lösungen in Selbstkontrolle einsehen zu lassen. Mögliche Fragen können auf diese Weise sofort beantwortet werden und alle Schüler/innen haben das Gefühl, in ähnlich schneller Form voranzukommen, auch wenn die individuelle Arbeitszeit verschieden sein kann.

Der Lehrkraft steht es frei, auf dem Laufzettel den Lernenden bestimmte Arbeitsblätter als verbindliche Vorgabe zu markieren oder die Hinweise auf ausliegende Lösungsblätter direkt mit einzutragen (z.B. durch „L“ hinter dem Thema).

Die Arbeitsblätter im Einzelnen:

Wetterbegriffe (*): Ein Buchstabenrätsel ruft grundlegende Wetterbegriffe im aktiven Wortschatz der Lernenden ab. Die Lernenden stimmen sich so auf das Thema ein.

Licht und Schatten (*): Der Zusammenhang von Licht und Schatten soll gezeichnet werden – zunächst als Sonneneinwirkung, dann als Schattenwurf.

Der Regenbogen (**): Der zweiseitige Sachtext informiert über die physikalische Entstehungsform eines Regenbogens. Da das Arbeitsblatt eine anschauliche farbige Grafik enthält, sollte es wenigstens einmal als farbige Vorlage gezeigt werden.

Es bietet sich an, beispielsweise in der zweiten Stunde der Freiarbeit, mit dieser Ansicht im Unterrichtsplenum zu beginnen.

Ein weiterführendes Arbeitsblatt zum gleichen Thema überprüft das erlesene Wissen in einem Lückentext über zwei Seiten:

Lückentext Regenbogen

Aufbau eines Thermometers (*): Thermometer dürften auch jüngeren Kindern aus ihrer alltäglichen Lebenswelt bekannt sein. Ein kurzer Sachtext erläutert deren Funktion; als sichernde Aufgabenstellung sollen die Lernenden ein Thermometer beschriften und auf den weiteren Arbeitsblättern vorgegebene Temperaturen lesen und einzeichnen:

Das Thermometer lesen (*)

Das Thermometer füllen (*)

Das Barometer (**)

Mit Hilfe eines kurzen Informationstextes werden Aufbau und Funktion eines Barometers erläutert; ein Foto soll passend beschriftet werden, in dem ein Thermometer von einem Barometer unterschieden wird.

Die Wettervorhersage – wie alles begann (***)

Der Sachtext kann alternativ als Vorlesetext genutzt werden. Das weiterführende Arbeitsblatt greift zuvor genannte Begriffe der Messwerte noch einmal auf, sie sollen einander passend zugeordnet werden.

Der Wetterballon (***): Die Information über Wetterballone zur Messung an Wetterstationen wird didaktisch aufgelockert durch den Malauftrag, einen solchen Ballon nach der gegebenen Beschreibung zu zeichnen.

Wettervorhersage verstehen (*): Den gängigen Symbolen in Wettervorhersagen sollen passende Begriffe als Bildunterschriften zugeordnet werden.

Wie entsteht ein Gewitter? (**): Die Entstehung von Blitz und Donner soll nach kurzen Abschnitten über drei Arbeitsblätter von den Schüler/innen in eigenen Worten zusammengefasst werden, indem sie begonnene Resümees zu Ende formulieren.

Als weiterführende Aufgabe zur zeitlichen Binnendifferenzierung soll eine Blitzform nachgezeichnet werden.

Gewitterbegriffe (*): Erweiternd zu Wetterbegriffen des ersten Arbeitsblattes werden neu erlernte Fachwörter unsortiert angeboten, die in richtiger alphabetischer Reihenfolge neu aufgeschrieben werden sollen. Sie werden so im aktiven Wortschatz der Schüler/innen gesichert.

Regenmesser – Niederschlagsmesser (**)

Diese Aufgabe könnte projektartig zusammen mit der ganzen Klasse gelöst werden, indem die Lehrkraft die passenden Materialien bereitstellt, um einen Regenmesser selbst zu bauen. Mit Hilfe der Kinder könnten die passenden Materialien und Werkzeuge zum Tisch der Lehrkraft gebracht werden, um im gemeinsamen Gespräch unter Anleitung der Lehrkraft den Gegenstand schrittweise zu konstruieren. Alternativ könnten die Schüler/innen, wie auf den zwei Arbeitsblättern angeregt, den Regenmesser in Gruppenarbeit bauen.

Zur besseren Anschaulichkeit können die Fotos im Original in Farbe gezeigt werden.

Niederschlagsmesser: Werte ablesen (***)

Niederschlagsmessung: Beobachtungstabelle (***)

Das Ablesen der einzutragenden Werte wird zunächst erklärt und in einer Übung gefestigt, ehe die Schüler/innen eigenständig Tabellen zur Messung ausfüllen können. Diese Aufgabe kann in der Klasse arbeitsteilig erfolgen – die eigene Unterschrift in der letzten Spalte der Tabelle soll an die Verbindlichkeit und Wissenschaftlichkeit der Aufgabe erinnern.

Bewölkung (**): Schüler/innen sollten für diese Übung bereits die mathematischen Größen von einem Viertel bis vier Viertel kennen, um Bewölkungsangaben passend einzuzeichnen.

Bauernregeln (*): Als Einführung in die Bauernregeln sollen zunächst zweiteilige Redensarten nach ihrem Reimschema passend zusammengefügt werden.

Was ist wahr an Bauernregeln? (**): Weiterführend wird die mögliche Bedeutung von Bauernregeln in Falsch-/Richtig-Antworten erarbeitet.

Himmelsrichtungen / Definition und Windrose (***)

Himmelsrichtungen / Windrose (***)

Norden, Süden, Osten und Westen sind auf einer Landkarte und an einer gezeichneten Windrose in bestimmter Weise anzuordnen. Diese und auch die untergeordneten Himmelsrichtungen sowie ihre passenden Abkürzungen werden erklärt und sollen eingezeichnet werden.

Windstärken (***): Die verschiedenen Windstärken in sich steigender Intensität werden von den Schüler/innen mit Hilfe einer fiktiven Erzählung produk-tionsorientiert erschlossen.

Hurrikan (***): Werte zur Definition verschiedener Hurrikan-Stärken sollen aufsteigend eingetragen werden.

Windspiel aus Naturmaterialien (*): Anleitung zur Gestaltung eines einfachen Windspiels aus Naturmaterialien.

Rollenspiel „Wind“ / Hinweise für die Lehrkraft (*): Ein Windspiel zu verschiedenen Windstärken wird von der Lehrkraft durch Rollenkarten organisiert.

Basteln einer Windfahne (**): Bastelanleitung zu einer einfachen Form einer Windfahne.

Physikalische Experimente (***): Zwei Beobachtungsaufträge werden durch kleine Experimente zum Gewicht und zur Ausdehnung von Luft belegt oder widerlegt.

Wetterbeobachtungstabelle (***): Auf Grundlage mehrerer zuvor erarbeiteter Kompetenzen können die Lernenden über zwei Wochen Temperatur messen, Windrichtung und Windstärke bestimmen, Bewölkung bewerten sowie den Niederschlag messen und ggfs. weitere Beobachtungen notieren. Dabei können sie auf die zuvor gebastelten Hilfsmittel oder auf offizielle Wetterberichte (Zeitungen, Radio, Fernsehen, Internet) zurückgreifen.

Wettergefahren (***): Der etwas anspruchsvollere zweiseitige Sachtext gibt Erläuterungen zu den Begriffen „saurer Regen“, „Smog“, „Ozonloch“, „UVA-Strahlung“ und „Pollenflug“. Schüttelwörter lockern den Text auf und sollen in richtiger Schreibweise notiert werden. Die Definitionen sollen zusammenfassend wiedergegeben werden.

Wetterbericht aus der Zeitung (*)

Mein Wetterbericht für Deutschland (**)

Hoch- und Tiefdruckgebiete (**)

Hoch- und Tiefdruckgebiete / Deutschlandkarte (**)

Wetterberichte sollen aus Medien gesammelt oder frei erfunden werden – im Rückgriff auf vorgegebene Fachbegriffe oder als fiktive Beschriftung von Hoch- und Tiefdruckgebieten, die knapp erläutert werden.

Wettertest (***): Für Schülerinnen und Schüler, die den Großteil der Materialien erarbeitet haben, kann der Test mit geschlossenen Aufgabenstellungen zur Sicherung oder Überprüfung des Gelernten eingesetzt werden. In den Lösungen findet sich ein passender Bewertungsbogen.

Um den Wettertest lösen zu können, müssen folgende Arbeitsblätter bearbeitet worden sein: Der Regenbogen (**), Aufbau eines Thermometers (*), Das Barometer (**), Der Wetterballon (***), Windstärken (***), Himmelsrichtungen / Definition und Windrose (***), Himmelsrichtungen / Windrose (***)

Lösungen

Zur Selbstkontrolle die Lösungen auslegen

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Ganzheitliche Kindererziehung durch gezielte Förderung - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-04-0
17,95
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Kindliche Persönlichkeitsbildung durch gezielte Bewegungen: Definition und Ausbildung von Charakter, Psychophysiognomik, Ich-Stärke, Talenten, Werten, kognitiven, sensorischen, motorischen, emotionalen und sozialen Fähigkeiten; Bewegung und Wellness mit Kindern; viele praktische Übungen für Familie, Vorschule und Schule. Extra: Verlaufspläne für drei Trainingsstunden mit Kindern

handliches DIN-A5 Format, 84 Seiten

Aus dem Inhaltsverzeichnis

Vorwort             

1.            Kindliche Persönlichkeitsbildung            

1.1.        Begriffsbestimmung     

1.2.        Charakter          

Praktische Übung: Wer bin ich?              

1.3.        Psychophysiognomik   

Praktische Übung: Persönliche Eindrücke          

Praktische Übung: Baumbilder

1.4.        Das Kräftespiel der Seele – die Ich-Stärke          

1.5.        Talente               

Praktische Übung: Waagschale der Talente       

1.6.        Sensorische Fähigkeiten             

Praktische Übung: Ich sehe was, was du nicht siehst    

Praktische Übung: Hör-Erinnerungsspiel            

Praktische Übung: Wonach schmeckt denn das?            

Praktische Übung: Fühlen – Ich mag dich           

Praktische Übung: Gleichgewichtsolympiade   

Praktische Übung: Eigenwahrnehmung-Bewegungsempfinden             

1.7.        Kognitive Fähigkeiten  

1.7.1.     Malen und Basteln        

Praktische Übung: Pustebilder erstellen             

Praktische Übung: Herbstgesichter       

Praktische Übung: Kastanienmännchen             

1.7.2.     Beobachten und Fantasieren   

Praktische Übung: Schäfchenwolken   

Praktische Übung: Rollenspiel mit Kuscheltieren            

1.7.3.     Musik machen 

Praktische Übung: Bauen von eigenen Musikinstrumenten – Die Wasserorgel               

Praktische Übung: Bauen von eigenen Musikinstrumenten – Das Schlagzeug  

Praktische Übung: Bauen von eigenen Musikinstrumenten – Eine Klapper       

1.7.4.     Mit Sprache spielen      

Praktische Übung: Reimen        

1.7.5.     Räumliches Denken      

Praktische Übung: Orientierungssinn   

1.7.6.     Logisches Denken          

Praktische Übung: Logisches Denken – Reihen vervollständigen            

1.8.        Motorische Fähigkeiten               30

Praktische Übung: Balltausch oder schnelle Früchte     

Praktische Übung: Socken-Handpuppe basteln              

1.9.        Emotionale und soziale Fähigkeiten      

Praktische Übung: Handpuppen zum Leben erwecken               

Praktische Übung: Verlieren lernen      

1.9.1.     Rücksicht – Toleranz – Konfliktfähigkeit              

Praktische Übung: Konfliktgespräche führen   

1.9.2.     Achtung             

Praktische Übung: Vorlesegeschichte zum Thema „Achtung“- König Drosselbart           

1.10.      Allgemeine Werte         

Praktische Übung: Werte - MindMap  - für Eltern          

Praktische Übung: Rituale überdenken  - für Eltern       

Praktische Übung: Aufmerksamkeit schenken  - für Eltern        

Praktische Übung: Taktgefühl – aber wie erreichen Kinder es?               

Praktische Übung: Natürlichkeit erleben            

Praktische Übung: Rücksichtnahme      

Praktische Übung: Hilfsbereit sein ohne ausgenutzt zu werden              

Praktische Übung: Ist mein Kind zuverlässig?   

Praktische Übung: Pünktlichkeit – aber wie?    

Praktische Übung: Zeitvorstellung         

Praktische Übung: Ausdauer-Wettspiel              

2.            Bewegung und Wellness            

2.1.        Erlebnisse in Bewegung               46

Praktische Übung: Das Kind mit den aus seiner Sicht wichtigsten Personen in seinem Leben   

Praktische Übung: Erlebnisse verarbeiten         

2.2.        Wellness            

2.2.1.     Ein Wellness- und  Bewegungserlebnis der besonderen Art     

2.2.1.1. Die klassische Sportwissenschaft und Sportmedizin      

Praktische Übung: So bewegen sich die Tiere  

2.2.1.2. Das klassische Mentaltraining

Praktische Übung: Ängste erkennen    

2.2.1.3. Die Lehre von der Bewegung (Kinesiologie)      

Praktische Übung: X-Bewegungen        

2.2.1.4. Die chinesische Energielehre    

2.2.1.5. Die Sinnes- und Neurophysiologie         

3.            Die kindliche Persönlichkeitsbildung mit gezielten Bewegungen stärken                                           

3.1.        Risiken beim Sport mit Kindern               

3.2.        Lehrbeispiele   

3.2.1. Stundenaufbau: 1. Stunde: Als Naturforscher beim Blumenpflücken       

3.2.2.     Stundenaufbau: 2.Stunde: Schatzsuche im Land der blauen Blume                                      

3.2.3.     Stundenaufbau: 3.Stunde: Wichtelolympiade  

3.3.        Zusammenfassung und abschließende Betrachtung     

4.            Zusammenfassung        

5.            Literaturverzeichnis      

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Das Leben an Bach und Teich - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-06-4
15,95
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Das Leben an Bach und Teich. Eine Lernwerkstatt zu Tieren und Pflanzen und ihrem Lebensraum“ gibt Schüler/innen einen Überblick über heimische Tiere und Pflanzen in der freien Natur. Kurze Sachtexte, anschauliche Fotos, kindgerechte Zeichnungen und Bastelanleitungen informieren in 30 möglichen Stationen über typische Erscheinungsformen in der Natur: Insekten, kleine Tiere im Wasser, Vögel, Amphibien und andere Wassertiere, dazu Bachverläufe, Entstehung von Bächen und Seen, Ökosystem „Bach“, u.v.m. Ein Laufzettel ermöglicht es der Lehrkraft, binnendifferenziert Aufgaben vorzugeben und / oder die Ergebnisse als Portfolio am Ende der Sequenz zu bewerten. Zwei unterschiedliche Quiz-Formate fragen das erworbene Wissen der Lernenden ab; zu allen Aufgaben und den Quiz-Fragen gibt es Lösungsblätter bzw. einen Bewertungsbogen mit Notenraster. 68 Seiten, DIN-A4, mit vielen zum Teil farbigen Abbildungen/Fotos

Als Einstieg in die Unterrichtsreihe und auch im weiteren Verlauf könnten Ausflüge mit den Kindern und Jugendlichen in die umgebende Natur, am besten an einen See/Tümpel oder Bach, sein. Beobachtungen dort (Pflanzen und Tiere) können beschrieben, ggf. gesammelt und fotografiert werden, um im weiteren Unterricht darauf zurückzugreifen. Die Lehrkraft kann so auch das bereits vorhandene Vorwissen der Lernenden einschätzen, ehe die Klasse in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit das Thema vertiefend erarbeitet. Bei Freiarbeit können für die Schüler/innen auf dem Laufzettel individuelle Vorgaben zur Binnendifferenzierung (*leicht bis ***schwer) durch die Lehrkraft notiert werden, zum Beispiel durch Ankreuzen verbindlich auszuarbeitender Stationen.

Die Stationen im Einzelnen:

Erste Eindrücke* - vermittelt auch als Einstieg durch Bilder, wie unterschiedlich der Lebensraum „Wasser“ wahrgenommen werden kann und soll die SuS anregen die Bilder zu beschreiben und darüber zu diskutieren.

Im Wasser oder auf dem Land? ** - ist eine Zuordnungsaufgabe, bei der die SuS versuchen, die Tiere in ihrem Lebensraum zu platzieren.

Die Unterwasserlupe* - als Hilfsmittel zum Ausflug basteln. Ein hilfreiches Utensil für den Ausflug an ein Gewässer ist der Bau eines Keschers**.

Der Bau eines kleinen Aquariums** könnte das Highlight in der Beobachtung der Wasserlebewesen durch Hinzugabe der von einem Ausflug mitgebrachten Tiere und Pflanzen werden.

Wie der natürliche Bach entsteht (Blatt 1-3)*** - (mit all seinen Streckenverläufen) wird auf diesem Arbeitsblatt erklärt und soll von den SuS aufgezeichnet/erarbeitet werden.

Das Bach-Modell*** - anzufertigen, ist durch seinen haptischen Zugang eine Erweiterung und Vertiefung des Erlernten.

In dem Fehlertext „Renaturierung*“ können die SuS mehr über die natürlichen Überflutungsgebiete eines Baches erfahren.  

Ein natürlicher See entsteht** - ist eine Erzählung aus der Sicht eines Bibers über die Entstehung eines Sees, der zu einem Sachtext umformuliert werden soll.

Der Biber auf Feuerland* - soll als Sachtext sensibilisieren im Umgang mit der Natur.

Insekten und kleine Tiere im und am Wasser (Blatt 1-3)* - beschreibt die Tiere und ihren Lebensraum und verlangt auf dem AB Insekten und kleine Tiere im und am Wasser (Blatt 4)** die Zuordnung von Zeichnung und Namen.

Die Köcherfliegenlarve** – wird in einem Sachtext beschrieben und soll anhand dessen zu einem eigenständigen Tiersteckbrief zusammengestellt werden.

Der gemeine Wasserfloh (Blatt 1 + 2)*** - ist auf dem ersten Arbeitsblatt  in einer Zeichnung mit Beschriftung seiner Organe abgebildet und fragt das Erlernte auf dem zweiten Arbeitsblatt durch Eintragen der Begriffe ab.

Der Gelbrandkäfer* - Informationsblatt: wie er atmet in Text und Bildern

Auf dem Schaubild „Das Ökosystem Bach*** können die Lebewesen des Wassers in ihrer Nahrungspyramide eingeordnet werden.

Tiere erkennen und benennen** - anhand von Fotos sollen die abgebildeten Lebewesen benannt werden.

Der Umwandlungsprozess vom Ei zur Libelle** - wird in einem Sachtext und in Bildern dargestellt.

Der Weg der Kröten/Frösche über eine befahrene Straße zum Tümpel (Laichplatz)*  - soll anhand von Fotos nacherzählt werden.

Die Metamorphose: Von der Kaulquappe zum Frosch* - wird in Zeichnungen erklärt.

Amphibien** - Arbeitsblatt zu unterschiedlichen Arten und Namen.

Wie sauber ist ein Gewässer?*** - klärt in einem Sachtext über die Güteklassen des Wassers auf und fragt die Lebewesen auf dem Arbeitsblatt ab.

Vögel an Bächen, Seen und Flüssen (Blatt 1 - 4)** - gibt mit vielen Zeichnungen und Beschreibungen einen großen Einblick in die Vogelwelt an Bächen/Flüssen und Weihern/Seen.

Vogelmännchen oder Vogelweibchen* - Wie können sie auseinander gehalten werden?

Vögel basteln*, Basteln einer Höckerschwanenfamilie* und Vorlagen zum Basteln: Bachamsel, Teichrohrsänger, Bachstelze, Eisvogel, Rohrdommel, Bekassine, Haubentaucher, Stockenterich (Erpel), Stockente, Graureiher, Blässhuhn, Graugans und Fischadler

Bunte Fische basteln* - mit Tonpapier und Locherschnipseln

Tier-Suchrätsel** - ein Wörterrätsel zu Tiernamen

Die Flora eines Sees (Blatt 1 -2)*** - Zwei Arbeitsblätter zum Seeprofilschema mit Pflanzengruppen

Häufige Wasser- und Uferpflanzen (Blatt 1-3)** - Drei Informationsblätter, die in Gesprächen erarbeitet werden können.

Vorlagen DIN A4-Größe dienen zum Basteln von Vögeln.

Quiz** und Quiz***: Die erworbenen Kenntnisse werden reproduzierend und per Multiple-Choice-Aufgaben erfragt. Ein Lösungsblatt und Bewertungsbogen ermöglicht eine einfache Benotung.

 

 

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Das Leben im Wald - Buch Das Leben im Wald - Buch
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Das Leben am und im Wattenmeer der Nordsee -Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-07-1
18,95
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„Das Leben am und im Wattenmeer der Nordsee . Eine Lernwerkstatt zu Tieren und Pflanzen sowie ihrem Lebensraum“

gibt Schüler/innen einen Überblick über die im Nationalpark Wattenmeer heimischen Tiere und Pflanzen. Kurze Sachtexte, anschauliche Fotos, und kindgerechte Zeichnungen informieren in 35 möglichen Stationen über typische Erscheinungsformen in der Natur: Rhythmus des Meeres – die Gezeiten, Verhalten im Nationalpark Wattenmeer, Watt, Meeresströmungen der Nordsee, Dünen und Deiche, Lebensraum von Pflanzen, Salzwiese, Algen, Salz im Meer, Lebewesen im Watt, Seehund, Seesterne, Wattwurm und weitere Würmer, Strandgut, Schnecken, Muscheln, Garnelen, Quallen, Krabben, Miesmuscheln, Seepocke, Scholle, Tintenfisch und sein Schulp, Vogelschutzinsel Memmert, Möwen u.v.m. In einigen Stationen wird das Sachwissen mit Aufgaben zum Deutsch- bzw. Matheunterricht verknüpft. Weitere 20 Bastelanleitungen mit Muschelschalen, Schneckenhäuser, Blasen des Blasentangs und Tintenfisch-Schulp sowie 1 Nähanleitung zu einem „Schollen“-Kissen fordern die Kreativität und das handwerkliche Geschick heraus. Der Laufzettel, der 35 Sach-Stationen und 3 Kreativitäts-Stationen enthält, ermöglicht es der Lehrkraft, binnendifferenziert Aufgaben vorzugeben und / oder die Ergebnisse als Portfolio am Ende der Sequenz zu bewerten. Zwei unterschiedliche Test-Formate fragen das erworbene Wissen der Lernenden ab; zu allen Stations-Aufgaben und den Quiz-Fragen gibt es Lösungsblätter bzw. Bewertungsbögen mit Notenraster.

 

aus dem Inhaltsverzeichnis:

Methodisch-didaktische Hinweise

Laufzettel

Der Rhythmus des Meeres – die Gezeiten

Im Nationalpark Wattenmeer

Verhalten im Nationalpark Wattenmeer

Das Watt

Meeresströmung in der Nordsee

Dünen und Deiche

Der Lebensraum der Pflanzen in den Dünen und auf der Salzwiese

Pflanzensteckbrief

Algen & Co

Kette aus Tang-Blasen

Buchstaben-Suchrätsel

Das Salz im Meer

Welche Tiere leben im Wattenmeer?

Der Seehund

Seehund - Auffangstation

Seesterne

Der Wattwurm

Weitere Würmer im Watt

Strandgut

Schnecken oder Muscheln?

Schnecken

Muscheln

Muscheln und ihre Besonderheiten

Strand-Bastelideen mit Muscheln & Co

Schatzkiste

Muschelherz

Mobile

Schmuckdose

Wanduhr

Deko-Glas

Muscheltisch

Blumenvase

Übertopf

Muschelmännchen

Übertopf oder Trommel mit Schlägel

Muschelball

Muschel-Kork-Boot

Muschelketten

Muschelbilder

Teelichthalter

Kerze

Garnelen oder Krabben?

Wer bin ich?

Dwarslöper im Watt

Der essbare Wasserreiniger

Die Seepocke

Quallen

Steine & Co

Fundstücke und Spuren im Wattenmeer

Die Scholle

Eine Scholle nähen

Der Schulp eines Kalmars  - des Tintenfisches

Mosaik im Tintenfisch-Schulp

Die Insel Memmert

Möwen

Test A

Test B

Lösungen

 

Die Materialien im Einzelnen:

„Der Rhythmus des Meeres – die Gezeiten (Blatt 1+2)“ sind Arbeitsblätter auf denen die Gezeiten und deren Entstehung beschrieben und abgefragt werden.

Der Sachtext „Im Nationalpark Wattenmeer“ beschreibt das Weltkulturerbe und die Schutzzonen des Wattenmeeres und fordert die SuS auf, ein Plakat dazu zu gestalten.

„Verhalten im Nationalpark Wattenmeer“ zielt auf den Eigenschutz in dieser Region und macht sensibel bei einer Wattwanderung.

„Das Watt“ ist ein weiterer kurzer Sachtext, der die Lebewesen dort erklärt und einer Zeichnung zuordnet.

Auf dem AB „Meeresströmung in der Nordsee“ wird deren geografische Lage erklärt und durch zwei unterschiedliche Karten-Zeichnungen abgefragt.

„Dünen und Deiche“ erklärt deren unterschiede und fragt sie in Tabellenform ab.

„Der Lebensraum der Pflanzen in den Dünen und auf der Salzwiese“ ist eine Ansammlung von Kurzbeschreibungen der Pflanzen und in welchem Gebiet diese zu finden sind. Im von den SuS erstellen „Pflanzenstreckbrief“ können die Pflanzen dann genauer betrachtet/beschrieben und den Mitschüler/innen vorgestellt werden.

„Algen & Co.“ ist eine Beschreibung von einigen Grün-, Rot- und Braunalgen mit sehr unterschiedlichen Namen, die die Fantasie der SuS anregen sollen. Wie diese Algen aussehen könnten, soll als Zeichnung festgehalten werden.

Eine Erweiterung zum Thema Algen könnte in einer Bastelaktion „Kette aus Tang-Blasen“ erfolgen, in der die Kinder haptisch zuerst die nassen, weichen und anschließend die festen Blasen des Tangs bearbeiten.

Im „Buchstaben-Suchrätsel 1“ werden viele der bisher erlernten Pflanzen- und Umweltbegriffe genannt und sollen in dem Gitter erkannt werden.

„Das Salz im Meer“ gibt Aufschluss über den Salzgehalt des Meeres und wie das Salz in das Meer gelangt. Eine mathematische Aufgabe schließt sich dem Sachtext an.

„Welche Tiere leben im Wattenmeer?“ besteht aus einfachen Zeichnungen und den Tiernamen, die zugeordnet werden sollen.

Wichtige Informationen zum Seehund und dessen Lebensraum sollen in dem Sachtext „Der Seehund“ das Wissen zu diesem Tier durch Unterstreichungen festigen.

Ein Lückentext über die „Seehund – Auffangstation“ schließt sich der Übung an.

„Seesterne“ ist ein Sachtext über deren Lebensweise. Die SuS werden aufgefordert die Nahrungsaufnahme zu beschreiben.

„Der Wattwurm“ und seine Eigenarten sowie „Weitere Würmer im Watt“ erklären diese und machen Unterschiede deutlich, die in einer Tabelle festgehalten werden sollen.

Als „Strandgut“ werden viele Dinge an den Strand gespült. Aus dem Text gilt es nur die Tiernamen heraus zu suchen.

„Schnecken oder Muscheln?“ sind auf Fotos abgebildet. Die SuS kennen zum Teil schon einige Namen, die sie zuordnen können. Anhand der Fotos soll eine Vermutung aufgestellt werden, worin der Unterschied zwischen den beiden Tierarten besteht.

Vier Arten von „Schnecken“ werden in Bild und Text auf diesem AB vorgestellt. Anschließend soll ein in Gemeinschrift gestalteter Text entschlüsselt werden.

„Muscheln“ werden in Fotos gezeigt. Es soll eine Zuordnung nur von Bild und Muschelname erfolgen. Einer Erweiterung dazu sind die Arbeitsblätter „Muscheln und ihre Besonderheiten (Blatt 1+2)“ auf denen die Zuordnung von Text und Bild erfolgen soll sowie die Nennung der Muschelnamen als Überschriften zu den unterschiedlichen Texten.

„Strand-Bastelideen mit Muscheln & Co.“ beinhaltet 17 Bastelideen mit Bild und Anleitung, die in  Schwierigkeitsstufen (* leicht, ** mittelschwer und *** schwer) eingeteilt sind und eine leichtere Auswahl für binnendifferenziertes Arbeiten im Fach Kunst/Werken darstellt. Es handelt sich um die Anleitungen zum Basteln von:  Schatzkiste**, Muschelherz ***, Mobile**, Schmuckdose**, Wanduhr**, Deko-Glas*, Muscheltisch**, Blumenvase**, Übertopf**, Muschelmännchen**, Übertopf oder Trommel mit Schlägel**,         Muschelball***, Muschel-Kork-Boot**, Muschelketten***, Muschelbilder*, Teelichthalter**, Kerze***.

In einem Dialog „Garnelen oder Krabben?“ wird über diese Bezeichnungen an Marktständen philosophiert. Doch noch andere Meerestiere sind essbar. Diese gilt es aus dem Text oder eigenem Wissen aufzuschreiben.

„Wer bin ich?“ sind die beiden Ratetexte „Dwarslöper im Watt“ und „Der essbare Wasserreiniger“, in denen die umschriebenen Tiere erraten werden müssen.

Über einen Versuch soll „Die Seepocke“ näher kennen gelernt und sich in ihr Leben hinein versetzt werden.

„Quallen“ ist ein aufschlussreicher Sachtext über giftige und ungiftige Quallen und ihren Lebensraum, der durch dick markierte Wörter in Sätzen zusammengefasst werden soll.

Viele „Steine & Co“ werden als Strandgut an den Strand gespült. Ihre verschiedenen Namen gilt es aus einem Wortsalat herauszusuchen.

„Fundstücke und Spuren im Wattenmeer“ sind in Bild und Text durcheinander geraten. Sie wollen richtig geordnet werden.

„Die Scholle“ wird in einem Text als Verwandlungskünstler beschrieben und die SuS sollen frei erklären, warum dies so ist.

„Eine Scholle nähen“ beschäftig sich weiter mit diesem Fisch und stellt höhere Ansprüche an die handwerklichen Fähigkeiten der SuS.   

In einem kurzen Text wird „Der Schulp der echten gewöhnliche Krake  - des Tintenfisches“ erklärt, damit die SuS in der künstlerischen Aufgabe „Mosaik im Tintenfisch-Schulp“ wissen, mit welchem Material sie arbeiten.

„Die Insel Memmert“ ist eine besondere Insel, die in nur vier Sätzen anhand des Sachtextes beschrieben werden soll.

„Möwen“ handelt von zwei Möwenarten und ihren unterschiedlichen Erscheinungen, die dichterisch in Elfchen von den SuS erkannt werden sollen.

Im „Buchstaben-Suchrätsel 2“ sind hauptsächlich Tiernamen versteckt, die dort gefunden werden sollen.

Zwei unterschiedliche Test-Formate fragen das erworbene Wissen der Lernenden ab; zu allen Stations-Aufgaben und den Quiz-Fragen gibt es Lösungsblätter bzw. Bewertungsbögen mit Notenraster.

 

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Das Leben im Wald - Buch Das Leben im Wald - Buch
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Der vielseitige Löwenzahn - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-09-5
13,95
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Der Stationsbetrieb mit Laufzettel ab Klasse 3 zum Selbstausdruck, besteht aus 19 produktionsorientierten Stationen mit Angaben zur Binnendifferenzierung in drei Schwierigkeitsgraden. Die Arbeitsblätter können jedoch auch wahlweise in Freiarbeit oder im gemeinsamen Unterricht bearbeitet und ausgewertet werden. Fachübergreifend zum Fach Deutsch informieren Sachtexte, Zeichnungen, Fotos und kreative Schreibaufgaben über die Blüte des Löwenzahns, den „falschen“ Löwenzahnhonig, den Weg vom Nektar bis zum „echten“ Honig, Honigsorten, Bienenstöcke und das Leben der Bienen sowie die Verwechslungsmöglichkeit von Löwenzahn und Jakobskreuzkraut. Die Lernenden orientieren sich durch einen Laufzettel. Die Lösungen zu den Stationen können ausgelegt werden und dienen den Lernenden zur Eigenkontrolle.

In 19 Lernstationen mit Arbeitsblättern von ein bis drei Seiten und passenden Lösungsblättern zur Selbstkontrolle erarbeiten sich Schüler/innen eigenständig die Themengebiete Wiesen-Löwenzahn, Honigherstellung, Aufbau einer Blüte und das Leben der Bienen. Zur systematischen Übersicht können die Lernenden dabei auf einem Laufzettel abhaken, welche Stationen sie bereits erarbeitet haben. Im Sinne einer didaktischen Reduktion und Binnendifferenzierung sollen sie dabei am Ende der Sequenz mindestens die Hälfte der Aufgaben gelöst haben; zudem können sie zwischen drei Schwierigkeitsgraden bei vergleichbarem Informationsgehalt der Aufgaben wählen. Alternativ könnte die Lehrkraft einzelnen Schüler/innen auf ihren Laufzetteln die Arbeit an bestimmten leichteren oder anspruchsvolleren Aufgaben vorgeben bzw. markieren, um die Kinder entsprechend zu fördern. Wie die Hinweise zu diesem Material erläutern, können einzelne Arbeitsblätter alternativ als farbige Ausdrucke laminiert an den Stationen zum Anschauen verbleiben, andere sollten in mehrfacher Ausführung kopiert und im Laufe der Stationenarbeit ggf. nachkopiert werden.

 

Gemäß den Kompetenzerwartungen der Lehrpläne für den Bereich Grundschule / Sachunterricht, Bereich „Natur und Leben“ …

… vertiefen die Kinder so ihr Wissen um „Materialien aus der belebten und unbelebten Natur“ (Blätter, Blüte, Bienen),

… „vergleichen und untersuchen die Lernenden Materialien und deren Eigenschaften“, wenn sie oder Honigsorten bewerben,

„beschreiben“ die Schüler/innen „Ergebnisse“, wenn sie das Rezept zur Herstellung von Löwenzahnhonig revidieren oder den Aufbau eines Bienenstockes und die Arbeit eines Imkers kennen lernen,

„untersuchen und beschreiben [sie] die Bedeutung von Wasser, […] Licht für […] Tiere und Pflanzen“,

… „beschreiben [sie] Veränderungen in der Natur und stellen Entwicklungsphasen dar“, indem sie den Wachstum einer Löwenzahnpflanze und deren Fortpflanzung verfolgen,

„erkunden und beschreiben [sie] […] Ernährungsgewohnheiten und deren Folgen“ und lernen „Regeln und Tipps für eine gesunde Ernährung“, indem sie die Wirkstoffe von Honig und der Löwenzahnpflanze erklärt bekommen,

„erkunden [sie] Körperbau und Lebensbedingungen von Tieren und dokumentieren die Ergebnisse“ am Beispiel der Biene,

 … „beobachten und benennen [sie] ausgewählte Pflanzen, deren typische Merkmale und beschreiben deren Lebensraum“ am Beispiel des Löwenzahns,

„beschreiben [sie] die Entwicklung von Tieren und Pflanzen“ und „beschreiben Zusammenhänge zwischen Lebensräumen und Lebensbedingungen für Tiere, Menschen und Pflanzen“.

 

Fachübergreifend zum Fach Deutsch

“lesen [die Schüler/innen] kurze altersgemäße Texte und beantworten Fragen zum Text“ im Stil zentraler Prüfungen, bewerten Auswahlantworten und füllen Lückentexte aus,

… üben [sie] das Abschreiben vorgegebener Wörter, indem sie sie sinnvoll in Lücken einsetzen,

… schreiben die Lernenden adressatenbezogen und im Hinblick auf eine Präsentation, indem sie z.B. eine Werbung für ein Honigglas entwerfen,

… verfassen die Schüler/innen poetische Texte im Rückgriff auf selbst zusammengestelltes Wortmaterial und Anleitungen zum Gedichteschreiben,

… formulieren die Schreibenden anhand vorgegebener Bausteine erzählerische Texte mit Einleitung, Hauptteil, Höhepunkt und Schluss und schreiben dabei aus verschiedenen Perspektiven,

„verstehen [die Schüler/innen] schriftliche Arbeitsanweisungen und handeln selbstständig danach“,

… „finden [die Lernenden] in Texten gezielt Informationen und können sie wiedergeben“,

… „verstehen [sie] Sach- und Gebrauchstexte […] und diskontinuierliche Texte“, zum Beispiel Aufriss-Zeichnungen und Fotos.

“strukturieren [sie] Wörter und kennen Möglichkeiten der Wortbildung (z. B. Wörter in ihre Morpheme zerlegen, in andere Wortarten umformen)“ und gehen dabei „mit Sprache experimentell und spielerisch um“, zum Beispiel bei der Zerlegung oder richtigen Schreibung von Komposita.

 

In beiden Bereichen schulen sie die Teamfähigkeit, da sie wahlweise in Einzel-, Partner- oder Kleingruppen zusammenarbeiten und sich mit Hilfe der Lösungen selbst kontrollieren können.

 

44 Seiten, DIN-A4

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Vögel im Frühling. Nahrung und Brutaufzucht ... - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-10-1
10,95
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„Vögel im Frühling“ beschäftigt sich mit den Themen Nahrung unterschiedlicher Vögel, Bezug der Brutplätze und dem Bau von Nistkästen, die von Schüler/innen zwischen Klasse 3 und 7 im Sachkunde- und Biologieunterricht sowie fachübergreifend in Deutsch, Kunst/Werken und Mathematik behandelt werden können. (evtl. Projektunterricht) Zunächst werden im vorliegenden Material in Form von Arbeitsblättern ein vogelfreundlicher Garten ermittelt, Vögel im Bild, Name und Eigenschaften kennengelernt, Futterquellen beschrieben, Zugvögelrouten von Kuckuck, Weißstorch und Rauchschwalbe anhand von Beschreibungen erarbeitet, Brutplätze von vielen kleinen Vögeln und Eulen vorgestellt und eine Blaumeisenfamilie beim Nisten beobachtet, anschließend informiert eine Kurzübersicht über 8 verschiedene Nisthilfen in Text und Bild. 3 Bauanleitungen zu Nistkästen (Meisen, Schleiereule, Steinkauz) könnten die Schüler/innen im Werk-/Kunstunterricht fordern sowie die daran anschließenden Mathematik-Aufgaben zur Längen-, Flächen- und Volumenberechnung als auch Kreisberechnung. Für jüngere Schüler/innen bietet sich das Basteln eines Schwalben-Mobiles an. Die Gestaltung von Vogel-Gedichten regt die Kreativität an und fördert die sprachlichen Fähigkeiten. Ein Wort-Such-Rätsel mit den erlesenen Begriffen rundet das Material ab. Die Sachtexte leiten zum bewussten Umgang mit der Vogelwelt an, indem auf deren Bedürfnisse verwiesen wird. Zur Binnendifferenzierung gibt es Arbeitsblätter mit Lösungshinweisen zur Selbstkontrolle.

Bei dem vorliegenden Material liegt es im Ermessen der Lehrkraft und der Fächerkombination, welche Arbeitsblätter von ihr zur Bearbeitung herausgegeben werden können, um eine individuelle Förderung der Schüler/innen zu erreichen.

Der vogelfreundliche Garten dient als Einstieg, um die Schüler/innen für die Vogelwelt sensibler werden zu lassen und beschäftigt sich mit den gestalterischen Möglichkeiten für einen Garten, indem Vögel sich wohl fühlen könnten.

Kleine Übersicht – Vögel ist zur groben Unterscheidung einiger Vogelarten so aufgeteilt, dass die Vögel ihrer Zeichnung, ihren Merkmalen und ihrem Namen zuzuordnen sind. Dies kann durch das Ausschneiden und Zusammenkleben erreicht werden sowie auch durch ein Erinnerungsspiel bei dem die kleinen Kärtchen von der Lehrkraft laminiert werden und von den SUS sortiert/aufgedeckt werden.

Hier brüten Vögel zeigt die verschiedenen Nistorte auf, die nach dem Lesen des Sachtextes nochmals abgefragt werden.

Nistmöglichkeiten informiert über unterschiedliche Nisthilfen und deren Bewohnern. Vögel werden in Zeichnungen dargestellt und sollen ihren Namen zugeordnet werden.

Was fressen die unterschiedlichen Vögel? In einem kurzen Sachtext wird auf die Nahrung von Star, Blaumeise, Hausrotschwanz, Haussperling, Kleiber, Schwalbe, Steinkauz und Schleiereule eingegangen, die von den Schüler/innen anschließend in Tabellenform eingetragen und ausgewertet wird.

Über Zugvögel über Afrika wird auf einem Arbeitsblatt berichtet. Auf zwei weiteren Arbeitsblättern werden die Vogelfluglinien vom Weißstorch, Kuckuck und der Rauchschwalbe als Fordermaterial geographisch erarbeitet und sollen in die vorliegende Karte eingezeichnet werden.

Der Bau eines Nistkastens stellt auf 3 Arbeitsblättern anschaulich mit Bildern dar, wie und mit welchem Material ein Nistkasten für Meisen selbst zu bauen ist. Dabei werden die Schüler/innen nicht nur im Werkunterricht, sondern auch in Mathematik gefordert, denn sie sollen dabei den möglichst geringen Verschnitt des benötigten Holzes ermitteln.

In der geschüttelten Bauanleitung wird nochmals das Wissen durch den Deutschunterricht gefestigt, da nicht nur eine stichwortartige Bauanleitung in die richtige Reihenfolge gebracht werden soll, sondern auch in ganzen Sätzen ausformuliert werden kann. Eine binnendifferenzierte Möglichkeit ist die Erstellung einer eigens ausformulierten Bauanleitung für Nistkästen.

Kleine Meisen werden groß ist eine Bildergeschichte über 3 farbige Seiten, zu der die Schüler/innen die Möglichkeit haben eine eigene evtl. sehr detaillierte Geschichte zu schreiben. Die Bildergeschichte kann von der Lehrkraft auf Folie kopiert und über den OHP für alle sichtbar gezeigt werden.

Was geschieht beim Nisten der Blaumeisen? Hier wird auf die einzelnen Phasen beim Nisten und die Aufgabenverteilung des Meisenpaares eingegangen und abgefragt.

Verschiedene Formen von Nistkästen und Nisthöhlen werden in Fotos und Beschreibungen auf 2 Arbeitsblättern vorgestellt. Aus ihnen sind die Nistkästen herauszusuchen, die nicht in die Reihe gehören könnten. Es ist auf Vogelarten, Nistkastenform und auf Nistkastenzugang zu achten.

Zwei weitere Möglichkeiten zum Bau von Nisthilfen für die Schleiereule und den Steinkauz werden für Fortgeschrittene und „Profis“ angeboten. Zudem stehen für schnelle Bastler noch kleine mathematische Aufgaben zur Umrechnung von Längenmaßen, Flächen und Volumen sowie Kreisberechnungen zur Verfügung.

Das Schwalben-Mobile lässt sich zusätzlich zu der Werkarbeit für die schnelleren Schüler/innen mit der Schwalben-Vorlage leicht basteln.

Vogel-Gedichte können nach Vorlage von den SUS als Elfchen oder Haiko gestaltet werden.

Ein Wort-Suchrätsel rundet das Material ab und kann auch zur Binnendifferenzierung genutzt werden.

Die Lösungen zur Selbstkontrolle unterstützen die individuellen Lernwege der Schüler/innen und kommen dem persönlichen Arbeitstempo der Kinder und Jugendlichen entgegen.

 

40 Seiten DIN-A4

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Das Leben auf dem Bauernhof - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-15-6
14,95
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Der Stationsbetrieb von Klasse 1 bis 3 zum Selbstausdruck bestehend aus 30 produktionsorientierten Stationen mit Angaben zur Binnendifferenzierung in drei Schwierigkeitsgraden. Fachübergreifend zum Fach Deutsch informieren Sachtexte, viele Zeichnungen, zahlreiche farbige Bilder und kreative Schreibaufgaben über alle Tiere auf dem Bauernhof, Nutztiere und Produkte, Arbeiten in der Landwirtschaft und landwirtschaftliche Geräte sowie Bio-Hof. Für die Klassenraumgestaltung zu dem Thema stehen Ausschneidevorlagen zu den Bauernhoftieren zur Verfügung. 

Die Stationen im Einzelnen:

Um das Portfolio zu erstellen, liegt das Deckblatt dafür als Meine Bauernhof-Werkstatt zum Anmalen und Gestalten vor.

Tiere auf dem Bauernhof / Bilder * gibt allen SuS einen leichten Einstieg in das Thema. Die Bilder können über Beamer präsentiert oder als Farbausdruck laminiert zum Betrachten ausgelegt werden. Auf Bildern sollen die Tiere des Bauernhofs erkannt werden.

Wie heißen die Tiere? (Blatt 1+2) * fördert die Lesekompetenz und fordert zum anschließenden Schreiben der gezeichneten Tiere auf.         

Tiere nach der Größe ordnen ** ist nochmals eine Schreibaufgabe zu der Größe der Bauernhoftiere anhand von Zeichnungen.

Wie viele Tiere sind es? * stellt leichte Additionsaufgaben zu abgebildeten Tieren.

Einzahl und Mehrzahl * gibt die Einzahl von Tierbenennungen an. Aufgabe der SuS ist es, die Mehrzahl zu bilden und in die vorgegebenen Linien einzutragen.

Vater, Mutter, Kind ** ist ein Arbeitsblatt, auf dem Familienzugehörigkeiten erkannt und verbunden werden sollen. Eine weitere Aufgabe gibt nur ein Tier der Familie vor. Die anderen Familienmitglieder müssen in der Tabelle ergänzt werden.

Finde den Weg * von den Ferkeln zur Mutter ist eine Übungsaufgabe zur Stärkung der feinmotorischen Fähigkeiten, in der es gilt vorgegebene Linien nach zu spuren.

Anhand von zwei unterschiedlichen Vorlagen sollen die Kinder aus Krepppapier Knüllbilder * erstellen.

Elf Ausmalbilder * sowie die Vorlagen der Knüllbilder dienen der freien Gestaltungs-möglichkeit.

Wer bin ich? ** sind drei kurze Beschreibungen nach denen die SuS die Tiere erkennen und zuordnen sollen. Bilder helfen dabei. 

In einem Sachtext soll erkannt und unterstrichen werden: Warum leben diese Tiere auf dem Bauernhof? ***

Der kurze Text Wer lebt noch auf dem Bauernhof? *** ist in Geheimschrift geschrieben. Er soll entschlüsselt werden, indem die einzelnen Wörter rückwärts zu lesen und anschließend auf die vorgegebenen Linien zu schreiben sind.

In kurzen Sätzen wird Der Wachhund ** erklärt. Die Fotos darunter sollen zur Diskussion anregen, ob es sich bei den abgebildeten Tieren tatsächlich um einen Wachhund oder Hofhund handelt. (In der Lösung ist die tatsächliche momentane Lebensweise der Tiere angegeben.)

Nutztiere auf dem Bauernhof – Rinder *** enthält mehrere Sätze ohne Groß- und Kleinschreibung und ohne Wörtertrennung. Die Lernenden werden aufgefordert den Kurztext richtig abzuschreiben.

Nutztiere auf dem Bauernhof – Schweine *** ist eine schwierigere Aufgabe, in der Aussagen zu Schweinen als richtig oder falsch gekennzeichnet werden sollen und stellt einen höheren Anspruch an das Allgemeinwissen der SuS.

Der Sachtext Unterschiedliche Schweinerassen *** gibt den Lernenden Informationen zur Herkunft der Schweine und einiger Rassen. Im Anschluss an den Text wird eine alphabetische Übung zu den vielen eher unbekannten Schweinerassen angeboten.

Nutztiere auf dem Bauernhof – Geflügel *** ist ein kurzer Sachtext in Kleinbuchstaben und ohne Satzzeichen, so dass er von den Lernenden richtig aufgeschrieben werden soll.

Der Sachtext Kennzeichnung von Eiern *** gibt viele Informationen zu den Haltungsbedingungen von Hühnern sowie die Herkunft der Eier, so dass am Ei erkannt werden kann, aus welchem Bundesland das Ei stammt.

Eier sortieren **-*** gliedert sich in zwei unterschiedliche Aufgaben. Fotos von Eiern mit Aufdruck sollen nach Bio-Ei, Freilandhaltung und Bodenhaltung sortiert werden sowie mit Hilfe des vorangegangenen Textes dem Bundesland zugeordnet werden, in dem der Erzeugerbetrieb liegt.

Der Kurztext Das Pferd *** informiert über die Möglichkeiten der Pferdehaltung. Im Anschluss daran sollen die Lernenden alle Nomen aus dem Text unterstreichen und zusammengesetzte Wörter mit „Pferd-„ herausfinden.

Zu sechs Fotos werden die Lernenden kreativ angeregt Bildüberschriften ** zu suchen.          

Bildunterschriften *** ist eine Erweiterung zu den „Bildüberschriften“, wo die SuS auch in wörtlicher Rede agieren können.               

Viehwirtschaft / Vorlesetext für die Lehrkraft ** sowie die vereinfachte Form Viehwirtschaft / Schülertext Vorlage ** geht es um die Tätigkeiten eines Landwirts, die dann auf dem Arbeitsblatt Viehwirtschaft / Schülertext Arbeitsblatt ** als Lückentext abgefragt werden.

Arbeiten auf dem Bauernhof / Textblatt *** beschreibt in einem kurzen Sachtext die landwirtschaftlichen Arbeiten im Jahresverlauf, die anschließend in Arbeiten auf dem Bauernhof / Arbeitsblatt *** in Tabellenform abgefragt werden. Ferner gibt es noch weitere Aufgaben zu den Erzeugnissen und den Landmaschinen.

Produkte vom Bauernhof ** sollen erkannt, angemalt und aufgeschrieben werden.

Der Bio-Hof *** ist eine Kurzbeschreibung über die biologische Landwirtschaft, die genaues Lesen und Textverständnis in den nachfolgenden zu vervollständigenden Sätzen erfordert.

Mein Bauernhofbild ** soll anhand von einem kleinen Text vervollständigt werden, so wird das Textverständnis abgefragt.

Das Bilderrätsel ** zeigt Ausschnitte von Tieren, die erkannt und dessen Beschreibung unter das Foto geschrieben werden soll.

Buchstabenrätsel 1 **  und Buchstabenrätsel 2 *** ist als Zusatzmaterial für die schnelleren SuS gedacht.

DIN-A4-Format, 56 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen und Fotos

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Projekttage "Zirkus" - Buch Projekttage "Zirkus" - Buch
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Vom Säen, Ernten, Mahlen und Backen - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-17-0
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„Vom Säen, Ernten, Mahlen und Backen: Getreidekörner und das Brot“ bietet an 41 binnendifferenzierten Stationen Arbeitsmaterial für fachübergreifenden Unterricht hauptsächlich jedoch in Klasse 3 und 4. Die Lehrkraft kann in dem beigefügten Laufzettel (Blatt 1 + 2) individuell für die Lernenden markieren, welche Informations- oder Arbeitsblätter sie erledigen sollen und ggf. offene Aufgaben als Zusatzmaterial für schneller arbeitende Schüler/innen hinterlegen. Lösungshinweise zur Selbstkontrolle oder zur Korrektur durch die Lehrkraft sind angefügt. Das Material geht von der Lebenswelt der Lernenden aus und beginnt mit einer Reflexion über typische Brotsorten und Getreideprodukte, die wir als unsere täglichen Lebensmittel vorfinden. Informationen über die Lagerung von Brot, Internationale Getreidespezialitäten, Redensarten und Sprichwörter schließen sich an. Da-nach wird der chronologische Weg eines Korns von seiner Entstehung bis zu seiner Verarbeitung aufgezeichnet, wobei die SuS Getreidekörner selbst säen können und sogar der Unterschied zwischen Winter- und Sommergetreide erklärt wird. Neben einer Einführung in die Arbeit der traditionellen und modernen Landwirtschaft (mit einem Ausblick auf die Anforderungen an Bio-Bauern) werden zunächst verschiedene Getreidesorten in ihrem Aussehen, ihrer Aussaat, Ernte und Verarbeitung vorgestellt (Roggen, Weizen, …). Dabei gibt es auch Informationen zu weiteren Gräsern und Getreidesorten und ihrer Verarbeitung (Dinkel, Mais, Triticale, Hirse) sowie über das „Nicht-Getreide“ Amaranth und Buchweizen. Neben dem Aufbau der Getreidepflanze von der Blüte bis zum Halm werden dabei auch die unterschiedlichen Körner in Aussehen und Beschaffenheit besprochen. Vertiefend wird ein kritischer Blick auf die Düngung und die Unkrautvernichtung in der Landwirtschaft geworfen, schlussendlich die Ernte und Verarbeitung der Körner beschrieben (Mühle, Bäcker). Für motorisch geschickte Schüler/innen steht eine Anleitung zum Herstellen einer Erntekrone zur Verfügung. Das Material schließt ab mit einem Vorschlag zur Leistungsüberprüfung (Quiz) inklusiv Bewertungsbogen und motivierendem Extramaterial (Rätselspiele) sowie einem Getreidemandala, zum Beispiel zur Überbrückung einer Unterrichtsstunde während der Korrektur der Arbeiten durch die Lehrkraft. Es gibt Informationsblätter, die (laminiert) den Schüler/innen ausgelegt werden sollten und Arbeitsblätter, die in ausreichender Anzahl kopiert werden können. Alter-nativ kann das vielseitige Heft als Ganzes genutzt und von den Schüler/innen bearbeitet werden. Anschauliche Zeichnungen, kindgerechte Fotos und didaktisch reduzierte Sachtexte arbeiten die beliebte Thematik abwechslungsreich und mit Liebe zum Detail auf.

76 Seiten DIN-A4 mit vielen farbigen Abbildungen, Fotos und Zeichnungen

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