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Projektwoche - Im Straßenverkehr - Download

Artikel-Nr.: 978-3-944341-26-2-D-0001
25,60
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Die Werkstatt „Projektwoche – Im Straßenverkehr – Vom Schulweg, den Verkehrszeichen, dem Fahrrad und vielem mehr“ mit fachübergreifendem Freiarbeitsmaterial (Sachunterricht / Mathematik / Deutsch / Kunst / Sport) für die Klassen 1 bis 6 ist für eine Themenwoche mit vier Unterrichtstagen Vorbereitung und einem (abschließenden) Tag Präsentation konzipiert.

Die Grundidee der Projekttage ist, dass jeweils ein Fach Sachunterricht, Deutsch, Mathematik oder Kunst mit Sport kombiniert wird, um die sprachlichen, nummerischen und haptischen Arbeiten an Texten, Bildern, Rätseln, etc. durch motorische Übungen aufzulockern. Der letzte Tag böte Gelegenheit, aus allen Ergebnissen exemplarisch die gelungensten vorstellen bzw. vorführen zu lassen.

Für die Klassen 5 und 6 stellt das Thema eine Vertiefung des Erlernten aus Klasse 3 und 4 dar und kann auf eine Fahrradprüfung, die ggf. mancherorts in der Sekundarstufe 1 (Unterstufe) wiederholt wird, vorbereiten.

 

Folgende Themen werden u.a. behandelt:

Sachunterricht: Verkehrsmittel, Verkehrsschilder und ihre Bedeutung, Gefahren-, Vorschrifts- und Richtzeichen, Verkehrsregeln, Straßenverkehrsordnung, Ampeln und Blinklichter, Fahrradtypen, das verkehrssichere Fahrrad, sicher auf dem Fahrrad unterwegs

Mathematik: Wie weit sind die Orte voneinander entfernt? Lage in einem Gitter, Weg durch das Gitter der Himmelsrichtungen, Verkehrszeichen und ihre Spiegelachsen, Geschichte des Fahrrades, Rund ums Rad, was hat der Radumfang mit der Wegstrecke zu tun? – Versuch, Zahnräder, Zahlenschloss

Deutsch: Mein Schulweg, Rechts-Fahrgebot, Städtenamen und versteckte Wörter, Lichtzeichenanlagen, Fahrrad-Wortfamilie, Wie flicke ich einen Fahrradschlauch?

Das Fahrrad und seine Namen, Fahrrad-ABC, Fahrradtour oder Radwanderung, Fahrrad-Rätsel,

Kunst: Wegweiser, Verkehrszeichen-Mandala, Verkehrszeichen-Girlande, Farben-Sehtest, Fahrtenbuch, Verkehrszeichen aus Ton

Sport und Bewegung: 3 Übungen zum Gleichgewichtssinn, 2 Übungen zur Reaktionsfähigkeit, 3 Übungen zur visuellen Wahrnehmung, 1 Übung zur akustischen Mit dem Fahrrad unterwegs - Langsam radeln**-***, 4 Einheiten „Mit dem Fahrrad unterwegs“ (Langsam radeln, Akrobatik, Radler-Staffel, Fahrradparcours)

DIN-A4, 100 Seiten, teils farbig

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Unsere Gemeinschaft als Klassenpuzzle - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-30-9
11,95
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Das vorliegende Material „Unsere Gemeinschaft - Mehrere Einzelne geben ein Ganzes –“ bietet verschiedene einzelne Vorlagen, die sich zu einem gesamten Bild zusammensetzen lassen. Die Vorlagen lassen sich entweder größer auf weißes Papier kopieren oder in der vorgegebenen Version nutzen, um ihre Formen mit einer Schere, je nach Leistungsfähigkeit des Bastelnden, auszuschneiden. Es stehen vier komplette Gesamt-Vorlagen zu 30, 28, 24 und 20 Teilen zur Verfügung, die je nach Klassengröße genutzt und vergrößert kopiert werden können. Bei der 20-teiligen Vorlage ist eine Vergrößerung von maximal 400% notwendig, um ein Einzelteil auf einem DIN-A4-Blatt darzustellen. Weiterhin enthält das Material einzelne Teile als Kopiervorlage in den Abmessungen ca. 13 x 20 cm, die sofort in ihrer Größe nutzbar sind und gestaltet werden können. Es entsteht aus 32 Teilen ein Gesamtbild mit einer Fläche von ungefähr 0,80 x 1,30 m.

Eine fertige Beispiellösung sieht man auf dem Titelbild dieses Heftes.

Die Einzelteile können zur Binnendifferenzierung durch unterschiedliche Gestaltungsaufgaben eines Oberthemas  zu einer „Klasseneinheit“ zusammengefügt werden.

Das fertige Gesamtergebnis kann als Einheit an der Wand präsentiert werden und so den Zusammenhalt der Klasse stärken.

Alle Einzelteile werden ausgeschnitten, gestaltet und in der Klasse zu einem Gesamtbild zusammengesetzt und aufgehängt. Das soll die Klassengemeinschaft stärken und ein Bild der Zusammengehörigkeit auch in anderen Bereichen vermitteln.

Die Anzahl der Vorlagen sollte mindestens mit der Anzahl der Schüler/innen übereinstimmen. Sind Vorlagen übrig, so können diese zum Beschriften z.B. mit der Themenüberschrift, Klassenbezeichnung und ähnlichem genutzt werden.

Zur Binnendifferenzierung kann auch die leere Vorlage mit den 20 Teilen herausgegeben werden, die die Lernenden selbst ganz zu einem Thema bemalen und anschließend ausschneiden und neu zusammenfügen.

Die Vorlage mit dem Bildhintergrund dient nur als Ausschneidevorlage, um ungeübte Schüler/innen an das Arbeiten mit der Schere heranzuführen und die Motorik zu schulen.

Die erste Auflage ist vergriffen. Bitte wählen Sie die 2. Auflage.

Beispiele Klasse 1 - 8:

 

Thema

Gestaltungsvorschlag

Klasse 1:

„Das bin ich in meiner Klasse“

Die SuS malen sich selbst (evtl. mit Schultüte) auf die Vorlagen.

 

„Geburtstag“

Die SuS schreiben ihr Geburtsdatum auf die Vorlagen und malen ein Geburtstagsbild. So entsteht ein Geburtstagskalender der Klasse.

Klasse 2:

...

...

 ...

 

 

Klasse 8:

„Religion – Die Bibel“

Die SuS zeichnen in Religion zu unterschiedlichen Büchern aus der Bibel ein Bild.

 

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Unsere Gemeinschaft als Klassenpuzzle - Download

Artikel-Nr.: 978-3-944341-58-3-0004
11,95
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Unsere Gemeinschaft als Klassenpuzzle - Mehrere Einzelne ergeben ein Ganzes - Einfache Puzzle-Vorlagen zum Ausschneiden, Gestalten und Zusammensetzen für den fächerübergreifenden Unterricht in Kunst, Gesellschaftslehre, Deutsch und Naturwissenschaften von Klasse 1 - 8

Das vorliegende Material „Unsere Gemeinschaft als Klassenpuzzle - Mehrere Einzelne geben ein Ganzes -“ bietet verschiedene einzelne Vorlagen, die sich zu einem gesamten Bild zusammensetzen lassen. Die Vorlagen lassen sich entweder größer auf weißes Papier kopieren oder in der vorgegebenen Version nutzen, um ihre Formen mit einer Schere, je nach Leistungsfähigkeit des Bastelnden, auszuschneiden. Es stehen vier komplette Gesamt-Vorlagen zu 30, 28, 24 und 20 Teilen zur Verfügung, die je nach Klassengröße genutzt und vergrößert kopiert werden können. Bei der 20-teiligen Vorlage ist eine Vergrößerung von maximal 400% notwendig, um ein Einzelteil auf einem DIN-A4-Blatt darzustellen. Weiterhin enthält das Material einzelne Teile als Kopiervorlage in den Abmessungen ca. 13 x 20 cm, die sofort in ihrer Größe nutzbar sind und gestaltet werden können. Es entsteht aus 32 Teilen ein Gesamtbild mit einer Fläche von ungefähr 0,80 x 1,30 m.

Eine fertige Beispiellösung sieht man auf dem Titelbild dieses Heftes.

Die Einzelteile können zur Binnendifferenzierung durch unterschiedliche Gestaltungsaufgaben eines Oberthemas  zu einer „Klasseneinheit“ zusammengefügt werden.

Das fertige Gesamtergebnis kann als komplettes Puzzle an der Wand präsentiert werden und so den Zusammenhalt der Klasse stärken.

Auszug aus den Methodisch-didaktischen Hinweisen:

Alle Einzelteile werden ausgeschnitten, gestaltet und in der Klasse zu einem Gesamtbild zusammengesetzt und aufgehängt. Das soll die Klassengemeinschaft stärken und ein Bild der Zusammengehörigkeit auch in anderen Bereichen vermitteln.

Die Anzahl der Vorlagen sollte mindestens mit der Anzahl der Schüler/innen übereinstimmen. Sind Vorlagen übrig, so können diese zum Beschriften z.B. mit der Themenüberschrift, Klassenbezeichnung und ähnlichem genutzt werden.

Zur Binnendifferenzierung kann auch die leere Vorlage mit den 20 Teilen herausgegeben werden, die die Lernenden selbst ganz zu einem Thema bemalen und anschließend ausschneiden und neu zusammenfügen.

Die Vorlage mit dem Bildhintergrund dient nur als Ausschneidevorlage, um ungeübte Schüler/innen an das Arbeiten mit der Schere heranzuführen und die Motorik zu schulen.

Beispiele von Klasse 1 - 8:

 

Thema

Gestaltungsvorschlag

Klasse 1:

„Das bin ich in meiner Klasse“

Die SuS malen sich selbst (evtl. mit Schultüte) auf die Vorlagen.

 

„Geburtstag“

Die SuS schreiben ihr Geburtsdatum auf die Vorlagen und malen ein Geburtstagsbild. So entsteht ein Geburtstagskalender der Klasse.

Klasse 2: ... ...

Klasse 8:

„Religion – Die Bibel“

Die SuS zeichnen in Religion zu unterschiedlichen Büchern aus der Bibel ein Bild.

 

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Abfall-Entsorgung und kreativer Umweltschutz - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-18-7
12,95
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Die Abfall-Werkstatt knüpft an die Vorerfahrungen der Lernenden aus ihrem privaten Umfeld, Medienberichten über Umweltverschmutzung und den Mülldienst in der eigenen Schule an. Die Arbeitsblätter und Kopiervorlagen können wahlweise in Freiarbeit, im Stationenlernen oder im gemeinsamen Unterricht bearbeitet und ausgewertet werden; es gibt zu allen Aufgaben Lösungsvorschläge zur Selbstkontrolle oder Partnerkontrolle und mehrere Bewertungsbögen. Die Materialien müssen nicht in einer festen Reihenfolge bearbeitet werden, sondern können je nach Leistungsfähigkeit und -bereitschaft der Klasse eingesetzt werden. Die kindgerechten Sachtexte informieren über Rohstoffe und Produkte, Müllberge, Abfallwirtschaft und Abfallwege, die Mülltrennung in Privathaushalten (mit anschließender Zuordnungsaufgabe), Wiederverwertung oder Recycling, die Müllverbrennungsanlage, über Recycling am Beispiel von Plastik, das Anlegen eines Komposthaufens, das Zusammenspiel chemischer Substanzen bei falscher Kombination im Haushalt sowie typische Regeln der Müllvermeidung und Müllentsorgung in der Schule. Bildbetrachtungen regen zur kritischen Wahrnehmung der Umwelt an, des Weiteren gibt es eine kurze Erzählung über das „Fehlverhalten“ dreier Jugendlicher beim Kaugummi-Ausspucken und einen abschließenden Kommentar zur allgemein zunehmenden Verschmutzung unserer Umwelt. Ein Umwelträtsel steht schneller Lernenden als Zusatzaufgabe zur Verfügung. Ferner werden drei Möglichkeiten aufgezeigt, damit aus Müll Kunstwerke entstehen können.

Die Materialien im Einzelnen:

Rohstoffe und Produkte

Der Sachtext informiert über einige Rohstoffe, die für die Herstellung von Produkten notwendig sind und soll die SuS an das Thema der nachwachsenden Rohstoffe heranführen. Im Anschluss des Textes werden die SuS dazu angeregt, die Produkte und ihre zugehörigen Haupt-Rohstoffe zu zeichnen.

Müllberge oder Mülltrennung

Ein kurzer Sachtext beschäftigt sich mit der Entstehung der Mülltrennung. Im Anschluss an den Text sollen die Lernenden sich mit den Fragen beschäftigen: Was wäre passiert, wenn es die Mülltrennung nicht gäbe und was hat sich durch die Mülltrennung verändert?

Abfallwirtschaft

Es werden Abfallwege „Kompostierung“, „Wiederverwertung“, „Recycling“, „Müllverbrennung“, „Sondermüll“ und „Deponie“ beschrieben und die Lernenden aufgefordert, diese Wege mit zwei passenden Beispielen zu benennen.

Das Jahr und die Jahreszeiten im Biokreislauf

Anhand des Beispiels eines Baumes gilt es das Abfallprodukt zu erkennen und dessen Abfallweg zu bestimmen. Für die lernstärkeren SuS ist Aufgabe 2 des Arbeitsblattes gedacht, in der die Verknüpfung von unseren Lebensgewohnheiten in den Jahreskreis mit einfließen.

Wir legen einen Komposthaufen an

Es handelt sich um eine Beschreibung mit drei anschließenden Rechenaufgaben zum Themengebiet „Flächen- und Volumenberechnung“.

Das Glas – Wiederverwertung oder Recycling?

Glas kann zwei unterschiedliche Abfallwege passieren. Diese gilt es aus einer Tabelle herauszufinden.

Kunststoffe im Nahrungskreislauf

Ein Wellentext in Kleinbuchstaben und ohne Satzzeichen soll richtig aufgeschrieben werden und dann in der Klasse über Kunststoff in der Umwelt diskutiert werden. Es besteht auch die Möglichkeit ein Plakat zu gestalten.

Aus der Plastikflasche wird das Fleece-Shirt

Eine dem offiziellen Zeichen für Recycling angelehnte Grafik soll mit Hilfe eines kurzen Sachtextes stichwortartig beschriftet werden.

Haushaltsabfälle richtig sortieren

Der Sachtext informiert über Sinn und Zweck der Müllentsorgung und definiert knapp, welche Inhalte in Biotonne, Papiertonne, Wertstofftonne /-sack, Restmülltonne, Glascontainer, Kleidercontainer, Bauschuttcontainer und zu Schadstoffsammelstellen gehören.

In lernstärkeren Lerngruppen bietet es sich an, alternativ direkt mit Blatt 2 einzusteigen und die Lernenden „nach ihrem Vorwissen“ Müll sortieren zu lassen:

Anhand einer Stichwortliste in alphabetischer Reihenfolge sollen die Schüler/innen Begriffe in folgende Müllcontainer sortieren: Grüne Tonne, Blaue Tonne, Gelbe Tonne, Restmülltonne, Glascontainer, Sammelbehälter für Schadstoffe, Wertstoffhof, Kleidercontainer und Sperrgut-Abfuhr. Die Begriffe sollen in die passende Tabelle eingetragen werden, eine Selbstkontrolle bzw. Besprechung der Ergebnisse im Plenum kann mit Hilfe der Lösungsvorschläge am Ende dieses Heftes erfolgen.

Fragen zum Text -  Haushaltsabfälle richtig sortieren

Wurden Blatt 1 - 5 im Unterricht besprochen, kann hier die Lesekompetenz gefördert werden und das Wissen über die Mülltrennung vertieft werden. Am Ende des Heftes werden die Lösungen in Form eines Bewertungsrasters aufgeführt, sodass durch Partnerkorrektur oder durch den Lehrer auch eine objektive Bewertung der erbrachten Leistung erfolgen kann.

Die Plastiktüte und der Wertstoffsack im Jahr 2015

Ein kurzer Sachtext gibt einen kleinen Einblick in das Kreislaufwirtschaftsgesetz 2012 und die Regelungen für das Jahr 2015. Die Lernenden stellen die Änderungen fest und verinnerlichen sie in einer Verbindungsübung. Eine weitere Aufgabe regt zum kreativen Gespräch über die Kunststoff-Müll-Vermeidung an.

Max und das Kaugummi

Die kindgerechte Erzählung kann als Vorlesegeschichte oder mit verteilten Rollen gelesen werden. Die Fehler der Kinder können von den Lernenden im gelenkten Unterrichtsgespräch erschlossen werden. Mögliche Lösung:

  1. Wegwerfen von Papier auf die Straße statt in den Mülleimer
  2. Kauen von chemischen Zusatzstoffen wie Weichmachern oder Zahnpflegeprodukten anstelle gesunder, natürlicher Mineralien oder anderer Reinigung (z.B. Zähne putzen)
  3. Verunreinigung der Straße durch ausgespuckte Kaugummis = hoher Aufwand, diese durch die Straßenreinigung per Dampfstrahler wieder zu entfernen
  4. Chemische Reaktion im Mund, wenn Kaugummistoffe und andere Mittel, die z.B. im Chlor von öffentlichem Wasser enthalten sind, zusammentreffen = daher schmeckt das Kaugummi nicht mehr
  5. Kaugummikauen statt „richtiger“, vernünftiger Ernährung (Magen wird vorgespielt, er esse etwas)

Der Müll in meiner Umgebung

Fotografische Eindrücke aus der Lebenswelt der Schüler/innen sollen für die Umweltverschmutzung durch weggeworfenen Müll in der Natur sensibilisieren. Der kreative Schreibauftrag eines kommentierenden Zeitungsartikels fordert zur Kritik am „wilden Müll“ auf. Die Bilder können über Beamer präsentiert oder als Farbausdruck laminiert zum Betrachten ausgelegt werden.

Gefährlichkeit von „Chemie-Cocktails“

Der Sachtext erklärt die gesundheitsschädigende Kombination verschiedener Chemikalien, die im menschlichen Körper oder seiner Umgebung miteinander reagieren können. Die nachfolgenden Fragen zum Text ermittelt die Lesekompetenz zu diesem Sachtext, zum Teil über den Weg der Rechtschreibung und bietet erneut einen Kontroll- und Bewertungsbogen am Ende des Heftes an.

Umweltverschmutzung – Jeder ist daran beteiligt

Der Kommentar macht vor allem durch rhetorische Fragen auf die steigende Umweltverschmutzung auch durch private Haushalte aufmerksam. Die Lernenden können durch die kreative Gestaltung von Postern und Plakaten einzelne Aspekte der Kritik aufzeigen und zum angemessenen Umgang mit Müll auffordern.

Müll in der Schule

Am praktischen Beispiel der Müllvermeidung und –trennung in Schulen werden Schüler/innen über mögliche Regeln und Vorgänge an einer Schule informiert. Sie können diese Vorgaben mit ihrer eigenen Schule vergleichen oder nach diesem Vorbild eigene Regeln für die Müllentsorgung aufstellen. Die Regeln sollten in der Klasse gut sichtbar aufgehängt werden, ein Mülldienst / Ordnungsdienst kontrolliert die Umsetzung der Regeln.

In der Müllverbrennungsanlage

In einem Sachtext werden Vor- und Nachteile der Müllverbrennungsanlagen aufgezeigt, die die Lernenden im Anschluss in eine Tabelle eintragen sollen.

Ein Leben ohne Abfall im No-Müll-Haus

In einem Partnerinterview, in dem ein/e Schüler/in als Architekt seine/ihre Vorstellungen zu einem Haus ohne Müll darstellen kann, regt die Fantasie an und macht gleichzeitig auf das „Müllproblem“ unserer Gesellschaft aufmerksam.

Umwelträtsel

Dieses Buchstaben-Rätsel ist als Zusatzmaterial für die schnelleren SuS gedacht und kann eingesetzt werden, wenn die ursprünglichen Aufgaben schon alle erledigt wurden.

Aus Müll entsteht Kunst

bietet zuerst ein Bild, auf dem erkannt werden soll, welche Art von Abfall für das abgelichtete Kunstwerk verwendet wurde.

Im Anschluss daran werden drei mögliche Bastelaktionen aufgezeigt, die zum kreativen Gestalten mit Müll einladen.

Lösungen

40 Seiten teils farbig, DIN A4-Format

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Artikel-Nr.: 978-3-944341-18-7-D-0001
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Die Abfall-Werkstatt knüpft an die Vorerfahrungen der Lernenden aus ihrem privaten Umfeld, Medienberichten über Umweltverschmutzung und den Mülldienst in der eigenen Schule an. Die Arbeitsblätter und Kopiervorlagen können wahlweise in Freiarbeit, im Stationenlernen oder im gemeinsamen Unterricht bearbeitet und ausgewertet werden; es gibt zu allen Aufgaben Lösungsvorschläge zur Selbstkontrolle oder Partnerkontrolle und mehrere Bewertungsbögen. Die Materialien müssen nicht in einer festen Reihenfolge bearbeitet werden, sondern können je nach Leistungsfähigkeit und -bereitschaft der Klasse eingesetzt werden. Die kindgerechten Sachtexte informieren über Rohstoffe und Produkte, Müll-berge, Abfallwirtschaft und Abfallwege, die Mülltrennung in Privathaushalten (mit anschließender Zuordnungsaufgabe), Wiederverwertung oder Recycling, die Müllverbrennungsanlage, über Recycling am Beispiel von Plastik, das Anlegen eines Komposthaufens, das Zusammenspiel chemischer Substanzen bei falscher Kombination im Haushalt sowie typische Regeln der Müllvermeidung und Müllentsorgung in der Schule. Bildbetrachtungen regen zur kritischen Wahrnehmung der Umwelt an, des Weiteren gibt es eine kurze Erzählung über das „Fehlverhalten“ dreier Jugendlicher beim Kaugummi-Ausspucken und einen abschließenden Kommentar zur allgemein zunehmenden Verschmutzung unserer Umwelt. Ein Umwelträtsel steht schneller Lernenden als Zusatzaufgabe zur Verfügung. Ferner werden drei Möglichkeiten aufgezeigt, damit aus Müll Kunstwerke entstehen können.

Die Materialien im Einzelnen:

 

Rohstoffe und Produkte

 

Der Sachtext informiert über einige Rohstoffe, die für die Herstellung von Produkten notwendig sind und soll die SuS an das Thema der nachwachsenden Rohstoffe heranführen. Im Anschluss des Textes werden die SuS dazu angeregt, die Produkte und ihre zugehörigen Haupt-Rohstoffe zu zeichnen.

Müllberge oder Mülltrennung

Ein kurzer Sachtext beschäftigt sich mit der Entstehung der Mülltrennung. Im Anschluss an den Text sollen die Lernenden sich mit den Fragen beschäftigen: Was wäre passiert, wenn es die Mülltrennung nicht gäbe und was hat sich durch die Mülltrennung verändert?

Abfallwirtschaft

Es werden Abfallwege „Kompostierung“, „Wiederverwertung“, „Recycling“, „Müllverbrennung“, „Sondermüll“ und „Deponie“ beschrieben und die Lernenden aufgefordert, diese Wege mit zwei passenden Beispielen zu benennen.

Das Jahr und die Jahreszeiten im Biokreislauf

Anhand des Beispiels eines Baumes gilt es das Abfallprodukt zu erkennen und dessen Abfallweg zu bestimmen. Für die lernstärkeren SuS ist Aufgabe 2 des Arbeitsblattes gedacht, in der die Verknüpfung von unseren Lebensgewohnheiten in den Jahreskreis mit einfließen.

Wir legen einen Komposthaufen an

Es handelt sich um eine Beschreibung mit drei anschließenden Rechenaufgaben zum Themengebiet „Flächen- und Volumenberechnung“.

Das Glas – Wiederverwertung oder Recycling?

Glas kann zwei unterschiedliche Abfallwege passieren. Diese gilt es aus einer Tabelle herauszufinden.

Kunststoffe im Nahrungskreislauf

Ein Wellentext in Kleinbuchstaben und ohne Satzzeichen soll richtig aufgeschrieben werden und dann in der Klasse über Kunststoff in der Umwelt diskutiert werden. Es besteht auch die Möglichkeit ein Plakat zu gestalten.

Aus der Plastikflasche wird das Fleece-Shirt

Eine dem offiziellen Zeichen für Recycling angelehnte Grafik soll mit Hilfe eines kurzen Sachtextes stichwortartig beschriftet werden.

Haushaltsabfälle richtig sortieren

Der Sachtext informiert über Sinn und Zweck der Müllentsorgung und definiert knapp, welche Inhalte in Biotonne, Papiertonne, Wertstofftonne /-sack, Restmülltonne, Glascontainer, Kleidercontainer, Bauschuttcontainer und zu Schadstoffsammelstellen gehören.

In lernstärkeren Lerngruppen bietet es sich an, alternativ direkt mit Blatt 2 einzusteigen und die Lernenden „nach ihrem Vorwissen“ Müll sortieren zu lassen:

Anhand einer Stichwortliste in alphabetischer Reihenfolge sollen die Schüler/innen Begriffe in folgende Müllcontainer sortieren: Grüne Tonne, Blaue Tonne, Gelbe Tonne, Restmülltonne, Glascontainer, Sammelbehälter für Schadstoffe, Wertstoffhof, Kleidercontainer und Sperrgut-Abfuhr. Die Begriffe sollen in die passende Tabelle eingetragen werden, eine Selbstkontrolle bzw. Besprechung der Ergebnisse im Plenum kann mit Hilfe der Lösungsvorschläge am Ende dieses Heftes erfolgen.

Fragen zum Text -  Haushaltsabfälle richtig sortieren

Wurden Blatt 1 - 5 im Unterricht besprochen, kann hier die Lesekompetenz gefördert werden und das Wissen über die Mülltrennung vertieft werden. Am Ende des Heftes werden die Lösungen in Form eines Bewertungsrasters aufgeführt, sodass durch Partnerkorrektur oder durch den Lehrer auch eine objektive Bewertung der erbrachten Leistung erfolgen kann.

Die Plastiktüte und der Wertstoffsack im Jahr 2015

Ein kurzer Sachtext gibt einen kleinen Einblick in das Kreislaufwirtschaftsgesetz 2012 und die Regelungen für das Jahr 2015. Die Lernenden stellen die Änderungen fest und verinnerlichen sie in einer Verbindungsübung. Eine weitere Aufgabe regt zum kreativen Gespräch über die Kunststoff-Müll-Vermeidung an.

Max und das Kaugummi

Die kindgerechte Erzählung kann als Vorlesegeschichte oder mit verteilten Rollen gelesen werden. Die Fehler der Kinder können von den Lernenden im gelenkten Unterrichtsgespräch erschlossen werden. Mögliche Lösung:

  1. Wegwerfen von Papier auf die Straße statt in den Mülleimer
  2. Kauen von chemischen Zusatzstoffen wie Weichmachern oder Zahnpflegeprodukten anstelle gesunder, natürlicher Mineralien oder anderer Reinigung (z.B. Zähne putzen)
  3. Verunreinigung der Straße durch ausgespuckte Kaugummis = hoher Aufwand, diese durch die Straßenreinigung per Dampfstrahler wieder zu entfernen
  4. Chemische Reaktion im Mund, wenn Kaugummistoffe und andere Mittel, die z.B. im Chlor von öffentlichem Wasser enthalten sind, zusammentreffen = daher schmeckt das Kaugummi nicht mehr
  5. Kaugummikauen statt „richtiger“, vernünftiger Ernährung (Magen wird vorgespielt, er esse etwas)

Der Müll in meiner Umgebung

Fotografische Eindrücke aus der Lebenswelt der Schüler/innen sollen für die Umweltverschmutzung durch weggeworfenen Müll in der Natur sensibilisieren. Der kreative Schreibauftrag eines kommentierenden Zeitungsartikels fordert zur Kritik am „wilden Müll“ auf. Die Bilder können über Beamer präsentiert oder als Farbausdruck laminiert zum Betrachten ausgelegt werden.

Gefährlichkeit von „Chemie-Cocktails“

Der Sachtext erklärt die gesundheitsschädigende Kombination verschiedener Chemikalien, die im menschlichen Körper oder seiner Umgebung miteinander reagieren können. Die nachfolgenden Fragen zum Text ermittelt die Lesekompetenz zu diesem Sachtext, zum Teil über den Weg der Rechtschreibung und bietet erneut einen Kontroll- und Bewertungsbogen am Ende des Heftes an.

Umweltverschmutzung – Jeder ist daran beteiligt

Der Kommentar macht vor allem durch rhetorische Fragen auf die steigende Umweltverschmutzung auch durch private Haushalte aufmerksam. Die Lernenden können durch die kreative Gestaltung von Postern und Plakaten einzelne Aspekte der Kritik aufzeigen und zum angemessenen Umgang mit Müll auffordern.

Müll in der Schule

Am praktischen Beispiel der Müllvermeidung und –trennung in Schulen werden Schüler/innen über mögliche Regeln und Vorgänge an einer Schule informiert. Sie können diese Vorgaben mit ihrer eigenen Schule vergleichen oder nach diesem Vorbild eigene Regeln für die Müllentsorgung aufstellen. Die Regeln sollten in der Klasse gut sichtbar aufgehängt werden, ein Mülldienst / Ordnungsdienst kontrolliert die Umsetzung der Regeln.

In der Müllverbrennungsanlage

In einem Sachtext werden Vor- und Nachteile der Müllverbrennungsanlagen aufgezeigt, die die Lernenden im Anschluss in eine Tabelle eintragen sollen.

Ein Leben ohne Abfall im No-Müll-Haus

In einem Partnerinterview, in dem ein/e Schüler/in als Architekt seine/ihre Vorstellungen zu einem Haus ohne Müll darstellen kann, regt die Fantasie an und macht gleichzeitig auf das „Müllproblem“ unserer Gesellschaft aufmerksam.

Umwelträtsel

Dieses Buchstaben-Rätsel ist als Zusatzmaterial für die schnelleren SuS gedacht und kann eingesetzt werden, wenn die ursprünglichen Aufgaben schon alle erledigt wurden.

Aus Müll entsteht Kunst

bietet zuerst ein Bild, auf dem erkannt werden soll, welche Art von Abfall für das abgelichtete Kunstwerk verwendet wurde.

Im Anschluss daran werden drei mögliche Bastelaktionen aufgezeigt, die zum kreativen Gestalten mit Müll einladen.

Lösungen

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Rund um das Wetter – Wetterexperten – Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-25-5
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Auf 56 Seiten bietet das Material zur Freiarbeit „Wetter“ Arbeitsblätter auf drei Anforderungsniveaus sowie passende Lösungshinweise, die zur Selbstkontrolle laminiert ausgelegt werden können. Die kreativen Übungen beziehen sich auf kurze, kindgerechte Sachtexte, Malaufgaben, halboffene oder geschlossene Aufgabenstellungen sowie praktischen Bastelaufgaben. Thematisch werden zum Beispiel folgende Bereiche behandelt: die Entstehung eines Regenbogens; die Funktionsweise von Thermometern, Barometern und Wetterballons; Messgeräte; Wettervorhersagen; Wettersymbole und Himmelsrichtungen; Gewitter; Bauernregeln; Windstärken und Wettergefahren sowie zwei einfache physikalische Experimente. Ein abschließender Leistungstest mit Bewertungsbogen kann zur Leistungsüberprüfung genutzt und das während der Unterrichtsreihe erstellte Portfolio ebenso zur Bewertung herangezogen werden.

 

Das Material kann zur Freiarbeit (Stationenlernen) genutzt werden. Daher wird zunächst ein Deckblatt mit einem Laufzettel angeboten, mit dem die Lernenden die Unterrichtsreihe über das erarbeitete Material „abhaken“ und als Portfolio sammeln können. Die Einschätzung der persönlichen Arbeitsleistung in Form von drei Smileys, die von den Schüler/innen nach Erledigung einer Aufgabe passend angekreuzt werden sollen, kann die Lehrkraft Hinweise auf Stärken und Schwächen der Kinder geben, die sie ggfs. bei der späteren Besprechung und Bewertung der Mappen berücksichtigen kann. Gleichzeitig werden die Lernenden so geschult; im Sinne einer Methodenreflexion über ihren eigenen Lernprozess nachzudenken und zu erkennen, dass niemand alle Aufgaben gleich gut oder gleich schlecht lösen können wird – bei ehrlichen Antworten wird jede/r Schüler/in Erfolgserlebnisse, aber auch (methodische oder fachliche) Schwierigkeiten zu überwinden haben.

Die Materialien müssen auf unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad angesehen werden, sie werden zur Information der Lehrkraft im Folgenden mit * (einfach), ** (mittelschwer) und *** (anspruchsvoll bzw. eher für höhere Klassen geeignet) gekennzeichnet. So kann die Lehrkraft ggfs. bei der Auswahl der Materialien hierauf verweisen.

Möglich wäre auch, jeweils eine kleinere Auswahl an Arbeitsblättern für je eine Stunde bereit zu stellen und danach sofort zu besprechen bzw. die Lösungen in Selbstkontrolle einsehen zu lassen. Mögliche Fragen können auf diese Weise sofort beantwortet werden und alle Schüler/innen haben das Gefühl, in ähnlich schneller Form voranzukommen, auch wenn die individuelle Arbeitszeit verschieden sein kann.

Der Lehrkraft steht es frei, auf dem Laufzettel den Lernenden bestimmte Arbeitsblätter als verbindliche Vorgabe zu markieren oder die Hinweise auf ausliegende Lösungsblätter direkt mit einzutragen (z.B. durch „L“ hinter dem Thema).

Die Arbeitsblätter im Einzelnen:

Wetterbegriffe (*): Ein Buchstabenrätsel ruft grundlegende Wetterbegriffe im aktiven Wortschatz der Lernenden ab. Die Lernenden stimmen sich so auf das Thema ein.

Licht und Schatten (*): Der Zusammenhang von Licht und Schatten soll gezeichnet werden – zunächst als Sonneneinwirkung, dann als Schattenwurf.

Der Regenbogen (**): Der zweiseitige Sachtext informiert über die physikalische Entstehungsform eines Regenbogens. Da das Arbeitsblatt eine anschauliche farbige Grafik enthält, sollte es wenigstens einmal als farbige Vorlage gezeigt werden.

Es bietet sich an, beispielsweise in der zweiten Stunde der Freiarbeit, mit dieser Ansicht im Unterrichtsplenum zu beginnen.

Ein weiterführendes Arbeitsblatt zum gleichen Thema überprüft das erlesene Wissen in einem Lückentext über zwei Seiten:

Lückentext Regenbogen

Aufbau eines Thermometers (*): Thermometer dürften auch jüngeren Kindern aus ihrer alltäglichen Lebenswelt bekannt sein. Ein kurzer Sachtext erläutert deren Funktion; als sichernde Aufgabenstellung sollen die Lernenden ein Thermometer beschriften und auf den weiteren Arbeitsblättern vorgegebene Temperaturen lesen und einzeichnen:

Das Thermometer lesen (*)

Das Thermometer füllen (*)

Das Barometer (**)

Mit Hilfe eines kurzen Informationstextes werden Aufbau und Funktion eines Barometers erläutert; ein Foto soll passend beschriftet werden, in dem ein Thermometer von einem Barometer unterschieden wird.

Die Wettervorhersage – wie alles begann (***)

Der Sachtext kann alternativ als Vorlesetext genutzt werden. Das weiterführende Arbeitsblatt greift zuvor genannte Begriffe der Messwerte noch einmal auf, sie sollen einander passend zugeordnet werden.

Der Wetterballon (***): Die Information über Wetterballone zur Messung an Wetterstationen wird didaktisch aufgelockert durch den Malauftrag, einen solchen Ballon nach der gegebenen Beschreibung zu zeichnen.

Wettervorhersage verstehen (*): Den gängigen Symbolen in Wettervorhersagen sollen passende Begriffe als Bildunterschriften zugeordnet werden.

Wie entsteht ein Gewitter? (**): Die Entstehung von Blitz und Donner soll nach kurzen Abschnitten über drei Arbeitsblätter von den Schüler/innen in eigenen Worten zusammengefasst werden, indem sie begonnene Resümees zu Ende formulieren.

Als weiterführende Aufgabe zur zeitlichen Binnendifferenzierung soll eine Blitzform nachgezeichnet werden.

Gewitterbegriffe (*): Erweiternd zu Wetterbegriffen des ersten Arbeitsblattes werden neu erlernte Fachwörter unsortiert angeboten, die in richtiger alphabetischer Reihenfolge neu aufgeschrieben werden sollen. Sie werden so im aktiven Wortschatz der Schüler/innen gesichert.

Regenmesser – Niederschlagsmesser (**)

Diese Aufgabe könnte projektartig zusammen mit der ganzen Klasse gelöst werden, indem die Lehrkraft die passenden Materialien bereitstellt, um einen Regenmesser selbst zu bauen. Mit Hilfe der Kinder könnten die passenden Materialien und Werkzeuge zum Tisch der Lehrkraft gebracht werden, um im gemeinsamen Gespräch unter Anleitung der Lehrkraft den Gegenstand schrittweise zu konstruieren. Alternativ könnten die Schüler/innen, wie auf den zwei Arbeitsblättern angeregt, den Regenmesser in Gruppenarbeit bauen.

Zur besseren Anschaulichkeit können die Fotos im Original in Farbe gezeigt werden.

Niederschlagsmesser: Werte ablesen (***)

Niederschlagsmessung: Beobachtungstabelle (***)

Das Ablesen der einzutragenden Werte wird zunächst erklärt und in einer Übung gefestigt, ehe die Schüler/innen eigenständig Tabellen zur Messung ausfüllen können. Diese Aufgabe kann in der Klasse arbeitsteilig erfolgen – die eigene Unterschrift in der letzten Spalte der Tabelle soll an die Verbindlichkeit und Wissenschaftlichkeit der Aufgabe erinnern.

Bewölkung (**): Schüler/innen sollten für diese Übung bereits die mathematischen Größen von einem Viertel bis vier Viertel kennen, um Bewölkungsangaben passend einzuzeichnen.

Bauernregeln (*): Als Einführung in die Bauernregeln sollen zunächst zweiteilige Redensarten nach ihrem Reimschema passend zusammengefügt werden.

Was ist wahr an Bauernregeln? (**): Weiterführend wird die mögliche Bedeutung von Bauernregeln in Falsch-/Richtig-Antworten erarbeitet.

Himmelsrichtungen / Definition und Windrose (***)

Himmelsrichtungen / Windrose (***)

Norden, Süden, Osten und Westen sind auf einer Landkarte und an einer gezeichneten Windrose in bestimmter Weise anzuordnen. Diese und auch die untergeordneten Himmelsrichtungen sowie ihre passenden Abkürzungen werden erklärt und sollen eingezeichnet werden.

Windstärken (***): Die verschiedenen Windstärken in sich steigender Intensität werden von den Schüler/innen mit Hilfe einer fiktiven Erzählung produk-tionsorientiert erschlossen.

Hurrikan (***): Werte zur Definition verschiedener Hurrikan-Stärken sollen aufsteigend eingetragen werden.

Windspiel aus Naturmaterialien (*): Anleitung zur Gestaltung eines einfachen Windspiels aus Naturmaterialien.

Rollenspiel „Wind“ / Hinweise für die Lehrkraft (*): Ein Windspiel zu verschiedenen Windstärken wird von der Lehrkraft durch Rollenkarten organisiert.

Basteln einer Windfahne (**): Bastelanleitung zu einer einfachen Form einer Windfahne.

Physikalische Experimente (***): Zwei Beobachtungsaufträge werden durch kleine Experimente zum Gewicht und zur Ausdehnung von Luft belegt oder widerlegt.

Wetterbeobachtungstabelle (***): Auf Grundlage mehrerer zuvor erarbeiteter Kompetenzen können die Lernenden über zwei Wochen Temperatur messen, Windrichtung und Windstärke bestimmen, Bewölkung bewerten sowie den Niederschlag messen und ggfs. weitere Beobachtungen notieren. Dabei können sie auf die zuvor gebastelten Hilfsmittel oder auf offizielle Wetterberichte (Zeitungen, Radio, Fernsehen, Internet) zurückgreifen.

Wettergefahren (***): Der etwas anspruchsvollere zweiseitige Sachtext gibt Erläuterungen zu den Begriffen „saurer Regen“, „Smog“, „Ozonloch“, „UVA-Strahlung“ und „Pollenflug“. Schüttelwörter lockern den Text auf und sollen in richtiger Schreibweise notiert werden. Die Definitionen sollen zusammenfassend wiedergegeben werden.

Wetterbericht aus der Zeitung (*)

Mein Wetterbericht für Deutschland (**)

Hoch- und Tiefdruckgebiete (**)

Hoch- und Tiefdruckgebiete / Deutschlandkarte (**)

Wetterberichte sollen aus Medien gesammelt oder frei erfunden werden – im Rückgriff auf vorgegebene Fachbegriffe oder als fiktive Beschriftung von Hoch- und Tiefdruckgebieten, die knapp erläutert werden.

Wettertest (***): Für Schülerinnen und Schüler, die den Großteil der Materialien erarbeitet haben, kann der Test mit geschlossenen Aufgabenstellungen zur Sicherung oder Überprüfung des Gelernten eingesetzt werden. In den Lösungen findet sich ein passender Bewertungsbogen.

Um den Wettertest lösen zu können, müssen folgende Arbeitsblätter bearbeitet worden sein: Der Regenbogen (**), Aufbau eines Thermometers (*), Das Barometer (**), Der Wetterballon (***), Windstärken (***), Himmelsrichtungen / Definition und Windrose (***), Himmelsrichtungen / Windrose (***)

Lösungen

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Artikel-Nr.: 978-3-944341-25-5-D-0001
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Auf 56 Seiten bietet das Material zur Freiarbeit „Wetter“ Arbeitsblätter auf drei Anforderungsniveaus sowie passende Lösungshinweise, die zur Selbstkontrolle laminiert ausgelegt werden können. Die kreativen Übungen beziehen sich auf kurze, kindgerechte Sachtexte, Malaufgaben, halboffene oder geschlossene Aufgabenstellungen sowie praktischen Bastelaufgaben. Thematisch werden zum Beispiel folgende Bereiche behandelt: die Entstehung eines Regenbogens; die Funktionsweise von Thermometern, Barometern und Wetterballons; Messgeräte; Wettervorhersagen; Wettersymbole und Himmelsrichtungen; Gewitter; Bauernregeln; Windstärken und Wettergefahren sowie zwei einfache physikalische Experimente. Ein abschließender Leistungstest mit Bewertungsbogen kann zur Leistungsüberprüfung genutzt und das während der Unterrichtsreihe erstellte Portfolio ebenso zur Bewertung herangezogen werden.

 

Das Material kann zur Freiarbeit (Stationenlernen) genutzt werden. Daher wird zunächst ein Deckblatt mit einem Laufzettel angeboten, mit dem die Lernenden die Unterrichtsreihe über das erarbeitete Material „abhaken“ und als Portfolio sammeln können. Die Einschätzung der persönlichen Arbeitsleistung in Form von drei Smileys, die von den Schüler/innen nach Erledigung einer Aufgabe passend angekreuzt werden sollen, kann die Lehrkraft Hinweise auf Stärken und Schwächen der Kinder geben, die sie ggfs. bei der späteren Besprechung und Bewertung der Mappen berücksichtigen kann. Gleichzeitig werden die Lernenden so geschult; im Sinne einer Methodenreflexion über ihren eigenen Lernprozess nachzudenken und zu erkennen, dass niemand alle Aufgaben gleich gut oder gleich schlecht lösen können wird – bei ehrlichen Antworten wird jede/r Schüler/in Erfolgserlebnisse, aber auch (methodische oder fachliche) Schwierigkeiten zu überwinden haben.

Die Materialien müssen auf unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad angesehen werden, sie werden zur Information der Lehrkraft im Folgenden mit * (einfach), ** (mittelschwer) und *** (anspruchsvoll bzw. eher für höhere Klassen geeignet) gekennzeichnet. So kann die Lehrkraft ggfs. bei der Auswahl der Materialien hierauf verweisen.

Möglich wäre auch, jeweils eine kleinere Auswahl an Arbeitsblättern für je eine Stunde bereit zu stellen und danach sofort zu besprechen bzw. die Lösungen in Selbstkontrolle einsehen zu lassen. Mögliche Fragen können auf diese Weise sofort beantwortet werden und alle Schüler/innen haben das Gefühl, in ähnlich schneller Form voranzukommen, auch wenn die individuelle Arbeitszeit verschieden sein kann.

Der Lehrkraft steht es frei, auf dem Laufzettel den Lernenden bestimmte Arbeitsblätter als verbindliche Vorgabe zu markieren oder die Hinweise auf ausliegende Lösungsblätter direkt mit einzutragen (z.B. durch „L“ hinter dem Thema).

Die Arbeitsblätter im Einzelnen:

Wetterbegriffe (*): Ein Buchstabenrätsel ruft grundlegende Wetterbegriffe im aktiven Wortschatz der Lernenden ab. Die Lernenden stimmen sich so auf das Thema ein.

Licht und Schatten (*): Der Zusammenhang von Licht und Schatten soll gezeichnet werden – zunächst als Sonneneinwirkung, dann als Schattenwurf.

Der Regenbogen (**): Der zweiseitige Sachtext informiert über die physikalische Entstehungsform eines Regenbogens. Da das Arbeitsblatt eine anschauliche farbige Grafik enthält, sollte es wenigstens einmal als farbige Vorlage gezeigt werden.

Es bietet sich an, beispielsweise in der zweiten Stunde der Freiarbeit, mit dieser Ansicht im Unterrichtsplenum zu beginnen.

Ein weiterführendes Arbeitsblatt zum gleichen Thema überprüft das erlesene Wissen in einem Lückentext über zwei Seiten:

Lückentext Regenbogen

Aufbau eines Thermometers (*): Thermometer dürften auch jüngeren Kindern aus ihrer alltäglichen Lebenswelt bekannt sein. Ein kurzer Sachtext erläutert deren Funktion; als sichernde Aufgabenstellung sollen die Lernenden ein Thermometer beschriften und auf den weiteren Arbeitsblättern vorgegebene Temperaturen lesen und einzeichnen:

Das Thermometer lesen (*)

Das Thermometer füllen (*)

Das Barometer (**)

Mit Hilfe eines kurzen Informationstextes werden Aufbau und Funktion eines Barometers erläutert; ein Foto soll passend beschriftet werden, in dem ein Thermometer von einem Barometer unterschieden wird.

Die Wettervorhersage – wie alles begann (***)

Der Sachtext kann alternativ als Vorlesetext genutzt werden. Das weiterführende Arbeitsblatt greift zuvor genannte Begriffe der Messwerte noch einmal auf, sie sollen einander passend zugeordnet werden.

Der Wetterballon (***): Die Information über Wetterballone zur Messung an Wetterstationen wird didaktisch aufgelockert durch den Malauftrag, einen solchen Ballon nach der gegebenen Beschreibung zu zeichnen.

Wettervorhersage verstehen (*): Den gängigen Symbolen in Wettervorhersagen sollen passende Begriffe als Bildunterschriften zugeordnet werden.

Wie entsteht ein Gewitter? (**): Die Entstehung von Blitz und Donner soll nach kurzen Abschnitten über drei Arbeitsblätter von den Schüler/innen in eigenen Worten zusammengefasst werden, indem sie begonnene Resümees zu Ende formulieren.

Als weiterführende Aufgabe zur zeitlichen Binnendifferenzierung soll eine Blitzform nachgezeichnet werden.

Gewitterbegriffe (*): Erweiternd zu Wetterbegriffen des ersten Arbeitsblattes werden neu erlernte Fachwörter unsortiert angeboten, die in richtiger alphabetischer Reihenfolge neu aufgeschrieben werden sollen. Sie werden so im aktiven Wortschatz der Schüler/innen gesichert.

Regenmesser – Niederschlagsmesser (**)

Diese Aufgabe könnte projektartig zusammen mit der ganzen Klasse gelöst werden, indem die Lehrkraft die passenden Materialien bereitstellt, um einen Regenmesser selbst zu bauen. Mit Hilfe der Kinder könnten die passenden Materialien und Werkzeuge zum Tisch der Lehrkraft gebracht werden, um im gemeinsamen Gespräch unter Anleitung der Lehrkraft den Gegenstand schrittweise zu konstruieren. Alternativ könnten die Schüler/innen, wie auf den zwei Arbeitsblättern angeregt, den Regenmesser in Gruppenarbeit bauen.

Zur besseren Anschaulichkeit können die Fotos im Original in Farbe gezeigt werden.

Niederschlagsmesser: Werte ablesen (***)

Niederschlagsmessung: Beobachtungstabelle (***)

Das Ablesen der einzutragenden Werte wird zunächst erklärt und in einer Übung gefestigt, ehe die Schüler/innen eigenständig Tabellen zur Messung ausfüllen können. Diese Aufgabe kann in der Klasse arbeitsteilig erfolgen – die eigene Unterschrift in der letzten Spalte der Tabelle soll an die Verbindlichkeit und Wissenschaftlichkeit der Aufgabe erinnern.

Bewölkung (**): Schüler/innen sollten für diese Übung bereits die mathematischen Größen von einem Viertel bis vier Viertel kennen, um Bewölkungsangaben passend einzuzeichnen.

Bauernregeln (*): Als Einführung in die Bauernregeln sollen zunächst zweiteilige Redensarten nach ihrem Reimschema passend zusammengefügt werden.

Was ist wahr an Bauernregeln? (**): Weiterführend wird die mögliche Bedeutung von Bauernregeln in Falsch-/Richtig-Antworten erarbeitet.

Himmelsrichtungen / Definition und Windrose (***)

Himmelsrichtungen / Windrose (***)

Norden, Süden, Osten und Westen sind auf einer Landkarte und an einer gezeichneten Windrose in bestimmter Weise anzuordnen. Diese und auch die untergeordneten Himmelsrichtungen sowie ihre passenden Abkürzungen werden erklärt und sollen eingezeichnet werden.

Windstärken (***): Die verschiedenen Windstärken in sich steigender Intensität werden von den Schüler/innen mit Hilfe einer fiktiven Erzählung produk-tionsorientiert erschlossen.

Hurrikan (***): Werte zur Definition verschiedener Hurrikan-Stärken sollen aufsteigend eingetragen werden.

Windspiel aus Naturmaterialien (*): Anleitung zur Gestaltung eines einfachen Windspiels aus Naturmaterialien.

Rollenspiel „Wind“ / Hinweise für die Lehrkraft (*): Ein Windspiel zu verschiedenen Windstärken wird von der Lehrkraft durch Rollenkarten organisiert.

Basteln einer Windfahne (**): Bastelanleitung zu einer einfachen Form einer Windfahne.

Physikalische Experimente (***): Zwei Beobachtungsaufträge werden durch kleine Experimente zum Gewicht und zur Ausdehnung von Luft belegt oder widerlegt.

Wetterbeobachtungstabelle (***): Auf Grundlage mehrerer zuvor erarbeiteter Kompetenzen können die Lernenden über zwei Wochen Temperatur messen, Windrichtung und Windstärke bestimmen, Bewölkung bewerten sowie den Niederschlag messen und ggfs. weitere Beobachtungen notieren. Dabei können sie auf die zuvor gebastelten Hilfsmittel oder auf offizielle Wetterberichte (Zeitungen, Radio, Fernsehen, Internet) zurückgreifen.

Wettergefahren (***): Der etwas anspruchsvollere zweiseitige Sachtext gibt Erläuterungen zu den Begriffen „saurer Regen“, „Smog“, „Ozonloch“, „UVA-Strahlung“ und „Pollenflug“. Schüttelwörter lockern den Text auf und sollen in richtiger Schreibweise notiert werden. Die Definitionen sollen zusammenfassend wiedergegeben werden.

Wetterbericht aus der Zeitung (*)

Mein Wetterbericht für Deutschland (**)

Hoch- und Tiefdruckgebiete (**)

Hoch- und Tiefdruckgebiete / Deutschlandkarte (**)

Wetterberichte sollen aus Medien gesammelt oder frei erfunden werden – im Rückgriff auf vorgegebene Fachbegriffe oder als fiktive Beschriftung von Hoch- und Tiefdruckgebieten, die knapp erläutert werden.

Wettertest (***): Für Schülerinnen und Schüler, die den Großteil der Materialien erarbeitet haben, kann der Test mit geschlossenen Aufgabenstellungen zur Sicherung oder Überprüfung des Gelernten eingesetzt werden. In den Lösungen findet sich ein passender Bewertungsbogen.

Um den Wettertest lösen zu können, müssen folgende Arbeitsblätter bearbeitet worden sein: Der Regenbogen (**), Aufbau eines Thermometers (*), Das Barometer (**), Der Wetterballon (***), Windstärken (***), Himmelsrichtungen / Definition und Windrose (***), Himmelsrichtungen / Windrose (***)

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Projekttage: Karl der Große und die Sachsen - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-27-9
12,95
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Auf 21 Arbeitsblättern wird fächerübergreifend das Thema Karl der Große und die Sachsen behandelt. Das Material eignet sich sehr gut zur Projektarbeit, da es viele Ideen und Arbeitsaufträge mit Lösungen für den Unterricht in Geschichte, Geographie, Religion, Ethik, Kunst, Deutsch, Darstellen/Gestalten in Klasse 5 – 8 für alle Schulformen bietet.

Das Material im Einzelnen:

Karl der Große („Vater von Europa“) – Sein Reich ist ein Arbeitsblatt zum Fachbereich Geographie. Die SUS sollen dem damaligen Reich die heutigen Länder zuordnen.

Der Sachtext Karl der Große – Sein Leben – Blatt 1+2 informiert über seine Biographie, die nach dem Lesen des Textes in Stichpunkten in eine chronologische Reichenfolge gebracht werden sollen.

Ein Porträt von Karl dem Großen auf einer Münze mit Buchstaben gilt es auf dem künstlerischen Gebiet zu deuten und anschließend die Münze in Herrscherfarben anzumalen.

Mein Portrait auf einer Münze stellt jeden Schülerin und Schüler selbst dar. Es steht zur Wahl ob ein/e Mitschüler/in oder der Zeichnende selbst auf einem Münzumriss gestaltet wird.

Karl der Große und die Sachsen – Blatt 1+2 erklärt in einem Sachtext die Entstehung der Sachsenkriege bis zum Frieden mit den Sachsen. Die Kernaussage des Textes soll von den SuS zusammengefasst werden.

Die Zerstörung der Irmensäule wird bildlich dargestellt. Die SuS erarbeiten den Sinn und Zweck der Irmensäule und versuchen sie nach ihren Vorstellungen zu zeichnen.

Kirchenarchitektur zur Zeit Kaiser Karls ist ein Arbeitsblatt mit Fotos, auf dem Kirchen und Klöster zusehen sind, die in der Zeit um das Jahr 800 entstanden sind. Um das Allgemeinwissen zu fördern, geht es um die Zuordnung des Bauwerkes zu den dazugehörigen Städtenamen.

Die christliche Taufe in der Bibel – Was sagen die zwei Bibelstellen zur Taufe?

Wasser und Taufe – Wasser wird als Verbindung zu Gottes Gebot und Gottes Wort erkannt und die SuS machen sich auf die Suche, wo uns überall Wasser und in Welcher Form es uns begegnet.

Die christliche Taufe ist ein Lückentext über die Handlung und Hintergründe bei der Taufe.

Bei der Sachsentaufe im Bild wird von den SuS eine Bildbeschreibung verlangt.

Auf dem Arbeitsblatt „Zwischen Kirche und Schwert“ werden die SuS angeregt ein Kreuz und ein Schwert zu zeichnen und es soll überlegt werden, was diese Symbole gemeinsam haben und was sie trennt. Auch wird der Frage nachgegangen, ob es sinnvoll ist, den Glauben mit Gewalt zu teilen.

Eine Wortsammlung zu den Tätigkeiten und Eigenschaften der Personen im nachfolgenden Rollenspiel wird erarbeitet, um das Rollenspiel zur Zwangstaufe der Sachsen – Blatt 1-4 besser gestalten zu können. Vorüberlegungen werden auf Blatt 1 zu dem Aufführungsort, den Personen, den Requisiten und Kostümen angestellt. Auf Blatt 2-4 kann der Drehbuchtext zum Rollenspiel vervollständigt werden. Es wird die herkömmliche Sprache benutzt. Lustig wird es bei der möglichen Alternative, das Rollenspiel in Jugendsprache zu erarbeiten.

Pantomimenspiel zur Zwangstaufe der Sachsen ist es sinnvoll, dass die SuS die Wortsammlung vor sich liegen haben, damit es ihnen evtl. leichter fällt, das Stück pantomimisch vorzutragen.

Ein Buchstaben-Rätsel dient zur Binnendifferenzierung, falls einige schnellere SuS schon vorzeitig mit den anderen gestellten Aufgaben fertig sind.

Im Anhang stehen Lösungen zu den Arbeitsblättern zur Verfügung, die von der Lehrkraft zur Selbstüberprüfung ausgelegt werden können.

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Rund um das Wetter – Wetterexperten – Buch - M

Artikel-Nr.: 978-3-944341-25-5-M

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Auf 56 Seiten bietet das Material zur Freiarbeit „Wetter“ Arbeitsblätter auf drei Anforderungsniveaus sowie passende Lösungshinweise, die zur Selbstkontrolle laminiert ausgelegt werden können. Die kreativen Übungen beziehen sich auf kurze, kindgerechte Sachtexte, Malaufgaben, halboffene oder geschlossene Aufgabenstellungen sowie praktischen Bastelaufgaben. Thematisch werden zum Beispiel folgende Bereiche behandelt: die Entstehung eines Regenbogens; die Funktionsweise von Thermometern, Barometern und Wetterballons; Messgeräte; Wettervorhersagen; Wettersymbole und Himmelsrichtungen; Gewitter; Bauernregeln; Windstärken und Wettergefahren sowie zwei einfache physikalische Experimente. Ein abschließender Leistungstest mit Bewertungsbogen kann zur Leistungsüberprüfung genutzt und das während der Unterrichtsreihe erstellte Portfolio ebenso zur Bewertung herangezogen werden.

 

Das Material kann zur Freiarbeit (Stationenlernen) genutzt werden. Daher wird zunächst ein Deckblatt mit einem Laufzettel angeboten, mit dem die Lernenden die Unterrichtsreihe über das erarbeitete Material „abhaken“ und als Portfolio sammeln können. Die Einschätzung der persönlichen Arbeitsleistung in Form von drei Smileys, die von den Schüler/innen nach Erledigung einer Aufgabe passend angekreuzt werden sollen, kann die Lehrkraft Hinweise auf Stärken und Schwächen der Kinder geben, die sie ggfs. bei der späteren Besprechung und Bewertung der Mappen berücksichtigen kann. Gleichzeitig werden die Lernenden so geschult; im Sinne einer Methodenreflexion über ihren eigenen Lernprozess nachzudenken und zu erkennen, dass niemand alle Aufgaben gleich gut oder gleich schlecht lösen können wird – bei ehrlichen Antworten wird jede/r Schüler/in Erfolgserlebnisse, aber auch (methodische oder fachliche) Schwierigkeiten zu überwinden haben.

Die Materialien müssen auf unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad angesehen werden, sie werden zur Information der Lehrkraft im Folgenden mit * (einfach), ** (mittelschwer) und *** (anspruchsvoll bzw. eher für höhere Klassen geeignet) gekennzeichnet. So kann die Lehrkraft ggfs. bei der Auswahl der Materialien hierauf verweisen.

Möglich wäre auch, jeweils eine kleinere Auswahl an Arbeitsblättern für je eine Stunde bereit zu stellen und danach sofort zu besprechen bzw. die Lösungen in Selbstkontrolle einsehen zu lassen. Mögliche Fragen können auf diese Weise sofort beantwortet werden und alle Schüler/innen haben das Gefühl, in ähnlich schneller Form voranzukommen, auch wenn die individuelle Arbeitszeit verschieden sein kann.

Der Lehrkraft steht es frei, auf dem Laufzettel den Lernenden bestimmte Arbeitsblätter als verbindliche Vorgabe zu markieren oder die Hinweise auf ausliegende Lösungsblätter direkt mit einzutragen (z.B. durch „L“ hinter dem Thema).

Die Arbeitsblätter im Einzelnen:

Wetterbegriffe (*): Ein Buchstabenrätsel ruft grundlegende Wetterbegriffe im aktiven Wortschatz der Lernenden ab. Die Lernenden stimmen sich so auf das Thema ein.

Licht und Schatten (*): Der Zusammenhang von Licht und Schatten soll gezeichnet werden – zunächst als Sonneneinwirkung, dann als Schattenwurf.

Der Regenbogen (**): Der zweiseitige Sachtext informiert über die physikalische Entstehungsform eines Regenbogens. Da das Arbeitsblatt eine anschauliche farbige Grafik enthält, sollte es wenigstens einmal als farbige Vorlage gezeigt werden.

Es bietet sich an, beispielsweise in der zweiten Stunde der Freiarbeit, mit dieser Ansicht im Unterrichtsplenum zu beginnen.

Ein weiterführendes Arbeitsblatt zum gleichen Thema überprüft das erlesene Wissen in einem Lückentext über zwei Seiten:

Lückentext Regenbogen

Aufbau eines Thermometers (*): Thermometer dürften auch jüngeren Kindern aus ihrer alltäglichen Lebenswelt bekannt sein. Ein kurzer Sachtext erläutert deren Funktion; als sichernde Aufgabenstellung sollen die Lernenden ein Thermometer beschriften und auf den weiteren Arbeitsblättern vorgegebene Temperaturen lesen und einzeichnen:

Das Thermometer lesen (*)

Das Thermometer füllen (*)

Das Barometer (**)

Mit Hilfe eines kurzen Informationstextes werden Aufbau und Funktion eines Barometers erläutert; ein Foto soll passend beschriftet werden, in dem ein Thermometer von einem Barometer unterschieden wird.

Die Wettervorhersage – wie alles begann (***)

Der Sachtext kann alternativ als Vorlesetext genutzt werden. Das weiterführende Arbeitsblatt greift zuvor genannte Begriffe der Messwerte noch einmal auf, sie sollen einander passend zugeordnet werden.

Der Wetterballon (***): Die Information über Wetterballone zur Messung an Wetterstationen wird didaktisch aufgelockert durch den Malauftrag, einen solchen Ballon nach der gegebenen Beschreibung zu zeichnen.

Wettervorhersage verstehen (*): Den gängigen Symbolen in Wettervorhersagen sollen passende Begriffe als Bildunterschriften zugeordnet werden.

Wie entsteht ein Gewitter? (**): Die Entstehung von Blitz und Donner soll nach kurzen Abschnitten über drei Arbeitsblätter von den Schüler/innen in eigenen Worten zusammengefasst werden, indem sie begonnene Resümees zu Ende formulieren.

Als weiterführende Aufgabe zur zeitlichen Binnendifferenzierung soll eine Blitzform nachgezeichnet werden.

Gewitterbegriffe (*): Erweiternd zu Wetterbegriffen des ersten Arbeitsblattes werden neu erlernte Fachwörter unsortiert angeboten, die in richtiger alphabetischer Reihenfolge neu aufgeschrieben werden sollen. Sie werden so im aktiven Wortschatz der Schüler/innen gesichert.

Regenmesser – Niederschlagsmesser (**)

Diese Aufgabe könnte projektartig zusammen mit der ganzen Klasse gelöst werden, indem die Lehrkraft die passenden Materialien bereitstellt, um einen Regenmesser selbst zu bauen. Mit Hilfe der Kinder könnten die passenden Materialien und Werkzeuge zum Tisch der Lehrkraft gebracht werden, um im gemeinsamen Gespräch unter Anleitung der Lehrkraft den Gegenstand schrittweise zu konstruieren. Alternativ könnten die Schüler/innen, wie auf den zwei Arbeitsblättern angeregt, den Regenmesser in Gruppenarbeit bauen.

Zur besseren Anschaulichkeit können die Fotos im Original in Farbe gezeigt werden.

Niederschlagsmesser: Werte ablesen (***)

Niederschlagsmessung: Beobachtungstabelle (***)

Das Ablesen der einzutragenden Werte wird zunächst erklärt und in einer Übung gefestigt, ehe die Schüler/innen eigenständig Tabellen zur Messung ausfüllen können. Diese Aufgabe kann in der Klasse arbeitsteilig erfolgen – die eigene Unterschrift in der letzten Spalte der Tabelle soll an die Verbindlichkeit und Wissenschaftlichkeit der Aufgabe erinnern.

Bewölkung (**): Schüler/innen sollten für diese Übung bereits die mathematischen Größen von einem Viertel bis vier Viertel kennen, um Bewölkungsangaben passend einzuzeichnen.

Bauernregeln (*): Als Einführung in die Bauernregeln sollen zunächst zweiteilige Redensarten nach ihrem Reimschema passend zusammengefügt werden.

Was ist wahr an Bauernregeln? (**): Weiterführend wird die mögliche Bedeutung von Bauernregeln in Falsch-/Richtig-Antworten erarbeitet.

Himmelsrichtungen / Definition und Windrose (***)

Himmelsrichtungen / Windrose (***)

Norden, Süden, Osten und Westen sind auf einer Landkarte und an einer gezeichneten Windrose in bestimmter Weise anzuordnen. Diese und auch die untergeordneten Himmelsrichtungen sowie ihre passenden Abkürzungen werden erklärt und sollen eingezeichnet werden.

Windstärken (***): Die verschiedenen Windstärken in sich steigender Intensität werden von den Schüler/innen mit Hilfe einer fiktiven Erzählung produk-tionsorientiert erschlossen.

Hurrikan (***): Werte zur Definition verschiedener Hurrikan-Stärken sollen aufsteigend eingetragen werden.

Windspiel aus Naturmaterialien (*): Anleitung zur Gestaltung eines einfachen Windspiels aus Naturmaterialien.

Rollenspiel „Wind“ / Hinweise für die Lehrkraft (*): Ein Windspiel zu verschiedenen Windstärken wird von der Lehrkraft durch Rollenkarten organisiert.

Basteln einer Windfahne (**): Bastelanleitung zu einer einfachen Form einer Windfahne.

Physikalische Experimente (***): Zwei Beobachtungsaufträge werden durch kleine Experimente zum Gewicht und zur Ausdehnung von Luft belegt oder widerlegt.

Wetterbeobachtungstabelle (***): Auf Grundlage mehrerer zuvor erarbeiteter Kompetenzen können die Lernenden über zwei Wochen Temperatur messen, Windrichtung und Windstärke bestimmen, Bewölkung bewerten sowie den Niederschlag messen und ggfs. weitere Beobachtungen notieren. Dabei können sie auf die zuvor gebastelten Hilfsmittel oder auf offizielle Wetterberichte (Zeitungen, Radio, Fernsehen, Internet) zurückgreifen.

Wettergefahren (***): Der etwas anspruchsvollere zweiseitige Sachtext gibt Erläuterungen zu den Begriffen „saurer Regen“, „Smog“, „Ozonloch“, „UVA-Strahlung“ und „Pollenflug“. Schüttelwörter lockern den Text auf und sollen in richtiger Schreibweise notiert werden. Die Definitionen sollen zusammenfassend wiedergegeben werden.

Wetterbericht aus der Zeitung (*)

Mein Wetterbericht für Deutschland (**)

Hoch- und Tiefdruckgebiete (**)

Hoch- und Tiefdruckgebiete / Deutschlandkarte (**)

Wetterberichte sollen aus Medien gesammelt oder frei erfunden werden – im Rückgriff auf vorgegebene Fachbegriffe oder als fiktive Beschriftung von Hoch- und Tiefdruckgebieten, die knapp erläutert werden.

Wettertest (***): Für Schülerinnen und Schüler, die den Großteil der Materialien erarbeitet haben, kann der Test mit geschlossenen Aufgabenstellungen zur Sicherung oder Überprüfung des Gelernten eingesetzt werden. In den Lösungen findet sich ein passender Bewertungsbogen.

Um den Wettertest lösen zu können, müssen folgende Arbeitsblätter bearbeitet worden sein: Der Regenbogen (**), Aufbau eines Thermometers (*), Das Barometer (**), Der Wetterballon (***), Windstärken (***), Himmelsrichtungen / Definition und Windrose (***), Himmelsrichtungen / Windrose (***)

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Projektwoche - Im Straßenverkehr - Buch-M

Artikel-Nr.: 978-3-944341-26-2-M

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Die Werkstatt „Projektwoche – Im Straßenverkehr – Vom Schulweg, den Verkehrszeichen, dem Fahrrad und vielem mehr“ mit fachübergreifendem Freiarbeitsmaterial (Sachunterricht / Mathematik / Deutsch / Kunst / Sport) für die Klassen 1 bis 6 ist für eine Themenwoche mit vier Unterrichtstagen Vorbereitung und einem (abschließenden) Tag Präsentation konzipiert.

Die Grundidee der Projekttage ist, dass jeweils ein Fach Sachunterricht, Deutsch, Mathematik oder Kunst mit Sport kombiniert wird, um die sprachlichen, nummerischen und haptischen Arbeiten an Texten, Bildern, Rätseln, etc. durch motorische Übungen aufzulockern. Der letzte Tag böte Gelegenheit, aus allen Ergebnissen exemplarisch die gelungensten vorstellen bzw. vorführen zu lassen.

Für die Klassen 5 und 6 stellt das Thema eine Vertiefung des Erlernten aus Klasse 3 und 4 dar und kann auf eine Fahrradprüfung, die ggf. mancherorts in der Sekundarstufe 1 (Unterstufe) wiederholt wird, vorbereiten.

Folgende Themen werden u.a. behandelt:

Sachunterricht: Verkehrsmittel, Verkehrsschilder und ihre Bedeutung, Gefahren-, Vorschrifts- und Richtzeichen, Verkehrsregeln, Straßenverkehrsordnung, Ampeln und Blinklichter, Fahrradtypen, das verkehrssichere Fahrrad, sicher auf dem Fahrrad unterwegs

Mathematik: Wie weit sind die Orte voneinander entfernt? Lage in einem Gitter, Weg durch das Gitter der Himmelsrichtungen, Verkehrszeichen und ihre Spiegelachsen, Geschichte des Fahrrades, Rund ums Rad, was hat der Radumfang mit der Wegstrecke zu tun? – Versuch, Zahnräder, Zahlenschloss

Deutsch: Mein Schulweg, Rechts-Fahrgebot, Städtenamen und versteckte Wörter, Lichtzeichenanlagen, Fahrrad-Wortfamilie, Wie flicke ich einen Fahrradschlauch?

Das Fahrrad und seine Namen, Fahrrad-ABC, Fahrradtour oder Radwanderung, Fahrrad-Rätsel,

Kunst: Wegweiser, Verkehrszeichen-Mandala, Verkehrszeichen-Girlande, Farben-Sehtest, Fahrtenbuch, Verkehrszeichen aus Ton

Sport und Bewegung: 3 Übungen zum Gleichgewichtssinn, 2 Übungen zur Reaktionsfähigkeit, 3 Übungen zur visuellen Wahrnehmung, 1 Übung zur akustischen Mit dem Fahrrad unterwegs - Langsam radeln**-***, 4 Einheiten „Mit dem Fahrrad unterwegs“ (Langsam radeln, Akrobatik, Radler-Staffel, Fahrradparcours)

DIN-A4, 100 Seiten, teils farbig

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Mein Herbarium - Buch
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