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Rund um das Wetter – Wetterexperten – Download

Artikel-Nr.: 978-3-944341-25-5-D-0001
11,95
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Auf 56 Seiten bietet das Material zur Freiarbeit „Wetter“ Arbeitsblätter auf drei Anforderungsniveaus sowie passende Lösungshinweise, die zur Selbstkontrolle laminiert ausgelegt werden können. Die kreativen Übungen beziehen sich auf kurze, kindgerechte Sachtexte, Malaufgaben, halboffene oder geschlossene Aufgabenstellungen sowie praktischen Bastelaufgaben. Thematisch werden zum Beispiel folgende Bereiche behandelt: die Entstehung eines Regenbogens; die Funktionsweise von Thermometern, Barometern und Wetterballons; Messgeräte; Wettervorhersagen; Wettersymbole und Himmelsrichtungen; Gewitter; Bauernregeln; Windstärken und Wettergefahren sowie zwei einfache physikalische Experimente. Ein abschließender Leistungstest mit Bewertungsbogen kann zur Leistungsüberprüfung genutzt und das während der Unterrichtsreihe erstellte Portfolio ebenso zur Bewertung herangezogen werden.

 

Das Material kann zur Freiarbeit (Stationenlernen) genutzt werden. Daher wird zunächst ein Deckblatt mit einem Laufzettel angeboten, mit dem die Lernenden die Unterrichtsreihe über das erarbeitete Material „abhaken“ und als Portfolio sammeln können. Die Einschätzung der persönlichen Arbeitsleistung in Form von drei Smileys, die von den Schüler/innen nach Erledigung einer Aufgabe passend angekreuzt werden sollen, kann die Lehrkraft Hinweise auf Stärken und Schwächen der Kinder geben, die sie ggfs. bei der späteren Besprechung und Bewertung der Mappen berücksichtigen kann. Gleichzeitig werden die Lernenden so geschult; im Sinne einer Methodenreflexion über ihren eigenen Lernprozess nachzudenken und zu erkennen, dass niemand alle Aufgaben gleich gut oder gleich schlecht lösen können wird – bei ehrlichen Antworten wird jede/r Schüler/in Erfolgserlebnisse, aber auch (methodische oder fachliche) Schwierigkeiten zu überwinden haben.

Die Materialien müssen auf unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad angesehen werden, sie werden zur Information der Lehrkraft im Folgenden mit * (einfach), ** (mittelschwer) und *** (anspruchsvoll bzw. eher für höhere Klassen geeignet) gekennzeichnet. So kann die Lehrkraft ggfs. bei der Auswahl der Materialien hierauf verweisen.

Möglich wäre auch, jeweils eine kleinere Auswahl an Arbeitsblättern für je eine Stunde bereit zu stellen und danach sofort zu besprechen bzw. die Lösungen in Selbstkontrolle einsehen zu lassen. Mögliche Fragen können auf diese Weise sofort beantwortet werden und alle Schüler/innen haben das Gefühl, in ähnlich schneller Form voranzukommen, auch wenn die individuelle Arbeitszeit verschieden sein kann.

Der Lehrkraft steht es frei, auf dem Laufzettel den Lernenden bestimmte Arbeitsblätter als verbindliche Vorgabe zu markieren oder die Hinweise auf ausliegende Lösungsblätter direkt mit einzutragen (z.B. durch „L“ hinter dem Thema).

Die Arbeitsblätter im Einzelnen:

Wetterbegriffe (*): Ein Buchstabenrätsel ruft grundlegende Wetterbegriffe im aktiven Wortschatz der Lernenden ab. Die Lernenden stimmen sich so auf das Thema ein.

Licht und Schatten (*): Der Zusammenhang von Licht und Schatten soll gezeichnet werden – zunächst als Sonneneinwirkung, dann als Schattenwurf.

Der Regenbogen (**): Der zweiseitige Sachtext informiert über die physikalische Entstehungsform eines Regenbogens. Da das Arbeitsblatt eine anschauliche farbige Grafik enthält, sollte es wenigstens einmal als farbige Vorlage gezeigt werden.

Es bietet sich an, beispielsweise in der zweiten Stunde der Freiarbeit, mit dieser Ansicht im Unterrichtsplenum zu beginnen.

Ein weiterführendes Arbeitsblatt zum gleichen Thema überprüft das erlesene Wissen in einem Lückentext über zwei Seiten:

Lückentext Regenbogen

Aufbau eines Thermometers (*): Thermometer dürften auch jüngeren Kindern aus ihrer alltäglichen Lebenswelt bekannt sein. Ein kurzer Sachtext erläutert deren Funktion; als sichernde Aufgabenstellung sollen die Lernenden ein Thermometer beschriften und auf den weiteren Arbeitsblättern vorgegebene Temperaturen lesen und einzeichnen:

Das Thermometer lesen (*)

Das Thermometer füllen (*)

Das Barometer (**)

Mit Hilfe eines kurzen Informationstextes werden Aufbau und Funktion eines Barometers erläutert; ein Foto soll passend beschriftet werden, in dem ein Thermometer von einem Barometer unterschieden wird.

Die Wettervorhersage – wie alles begann (***)

Der Sachtext kann alternativ als Vorlesetext genutzt werden. Das weiterführende Arbeitsblatt greift zuvor genannte Begriffe der Messwerte noch einmal auf, sie sollen einander passend zugeordnet werden.

Der Wetterballon (***): Die Information über Wetterballone zur Messung an Wetterstationen wird didaktisch aufgelockert durch den Malauftrag, einen solchen Ballon nach der gegebenen Beschreibung zu zeichnen.

Wettervorhersage verstehen (*): Den gängigen Symbolen in Wettervorhersagen sollen passende Begriffe als Bildunterschriften zugeordnet werden.

Wie entsteht ein Gewitter? (**): Die Entstehung von Blitz und Donner soll nach kurzen Abschnitten über drei Arbeitsblätter von den Schüler/innen in eigenen Worten zusammengefasst werden, indem sie begonnene Resümees zu Ende formulieren.

Als weiterführende Aufgabe zur zeitlichen Binnendifferenzierung soll eine Blitzform nachgezeichnet werden.

Gewitterbegriffe (*): Erweiternd zu Wetterbegriffen des ersten Arbeitsblattes werden neu erlernte Fachwörter unsortiert angeboten, die in richtiger alphabetischer Reihenfolge neu aufgeschrieben werden sollen. Sie werden so im aktiven Wortschatz der Schüler/innen gesichert.

Regenmesser – Niederschlagsmesser (**)

Diese Aufgabe könnte projektartig zusammen mit der ganzen Klasse gelöst werden, indem die Lehrkraft die passenden Materialien bereitstellt, um einen Regenmesser selbst zu bauen. Mit Hilfe der Kinder könnten die passenden Materialien und Werkzeuge zum Tisch der Lehrkraft gebracht werden, um im gemeinsamen Gespräch unter Anleitung der Lehrkraft den Gegenstand schrittweise zu konstruieren. Alternativ könnten die Schüler/innen, wie auf den zwei Arbeitsblättern angeregt, den Regenmesser in Gruppenarbeit bauen.

Zur besseren Anschaulichkeit können die Fotos im Original in Farbe gezeigt werden.

Niederschlagsmesser: Werte ablesen (***)

Niederschlagsmessung: Beobachtungstabelle (***)

Das Ablesen der einzutragenden Werte wird zunächst erklärt und in einer Übung gefestigt, ehe die Schüler/innen eigenständig Tabellen zur Messung ausfüllen können. Diese Aufgabe kann in der Klasse arbeitsteilig erfolgen – die eigene Unterschrift in der letzten Spalte der Tabelle soll an die Verbindlichkeit und Wissenschaftlichkeit der Aufgabe erinnern.

Bewölkung (**): Schüler/innen sollten für diese Übung bereits die mathematischen Größen von einem Viertel bis vier Viertel kennen, um Bewölkungsangaben passend einzuzeichnen.

Bauernregeln (*): Als Einführung in die Bauernregeln sollen zunächst zweiteilige Redensarten nach ihrem Reimschema passend zusammengefügt werden.

Was ist wahr an Bauernregeln? (**): Weiterführend wird die mögliche Bedeutung von Bauernregeln in Falsch-/Richtig-Antworten erarbeitet.

Himmelsrichtungen / Definition und Windrose (***)

Himmelsrichtungen / Windrose (***)

Norden, Süden, Osten und Westen sind auf einer Landkarte und an einer gezeichneten Windrose in bestimmter Weise anzuordnen. Diese und auch die untergeordneten Himmelsrichtungen sowie ihre passenden Abkürzungen werden erklärt und sollen eingezeichnet werden.

Windstärken (***): Die verschiedenen Windstärken in sich steigender Intensität werden von den Schüler/innen mit Hilfe einer fiktiven Erzählung produk-tionsorientiert erschlossen.

Hurrikan (***): Werte zur Definition verschiedener Hurrikan-Stärken sollen aufsteigend eingetragen werden.

Windspiel aus Naturmaterialien (*): Anleitung zur Gestaltung eines einfachen Windspiels aus Naturmaterialien.

Rollenspiel „Wind“ / Hinweise für die Lehrkraft (*): Ein Windspiel zu verschiedenen Windstärken wird von der Lehrkraft durch Rollenkarten organisiert.

Basteln einer Windfahne (**): Bastelanleitung zu einer einfachen Form einer Windfahne.

Physikalische Experimente (***): Zwei Beobachtungsaufträge werden durch kleine Experimente zum Gewicht und zur Ausdehnung von Luft belegt oder widerlegt.

Wetterbeobachtungstabelle (***): Auf Grundlage mehrerer zuvor erarbeiteter Kompetenzen können die Lernenden über zwei Wochen Temperatur messen, Windrichtung und Windstärke bestimmen, Bewölkung bewerten sowie den Niederschlag messen und ggfs. weitere Beobachtungen notieren. Dabei können sie auf die zuvor gebastelten Hilfsmittel oder auf offizielle Wetterberichte (Zeitungen, Radio, Fernsehen, Internet) zurückgreifen.

Wettergefahren (***): Der etwas anspruchsvollere zweiseitige Sachtext gibt Erläuterungen zu den Begriffen „saurer Regen“, „Smog“, „Ozonloch“, „UVA-Strahlung“ und „Pollenflug“. Schüttelwörter lockern den Text auf und sollen in richtiger Schreibweise notiert werden. Die Definitionen sollen zusammenfassend wiedergegeben werden.

Wetterbericht aus der Zeitung (*)

Mein Wetterbericht für Deutschland (**)

Hoch- und Tiefdruckgebiete (**)

Hoch- und Tiefdruckgebiete / Deutschlandkarte (**)

Wetterberichte sollen aus Medien gesammelt oder frei erfunden werden – im Rückgriff auf vorgegebene Fachbegriffe oder als fiktive Beschriftung von Hoch- und Tiefdruckgebieten, die knapp erläutert werden.

Wettertest (***): Für Schülerinnen und Schüler, die den Großteil der Materialien erarbeitet haben, kann der Test mit geschlossenen Aufgabenstellungen zur Sicherung oder Überprüfung des Gelernten eingesetzt werden. In den Lösungen findet sich ein passender Bewertungsbogen.

Um den Wettertest lösen zu können, müssen folgende Arbeitsblätter bearbeitet worden sein: Der Regenbogen (**), Aufbau eines Thermometers (*), Das Barometer (**), Der Wetterballon (***), Windstärken (***), Himmelsrichtungen / Definition und Windrose (***), Himmelsrichtungen / Windrose (***)

Lösungen

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Rund um das Wetter – Wetterexperten – Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-25-5
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Auf 56 Seiten bietet das Material zur Freiarbeit „Wetter“ Arbeitsblätter auf drei Anforderungsniveaus sowie passende Lösungshinweise, die zur Selbstkontrolle laminiert ausgelegt werden können. Die kreativen Übungen beziehen sich auf kurze, kindgerechte Sachtexte, Malaufgaben, halboffene oder geschlossene Aufgabenstellungen sowie praktischen Bastelaufgaben. Thematisch werden zum Beispiel folgende Bereiche behandelt: die Entstehung eines Regenbogens; die Funktionsweise von Thermometern, Barometern und Wetterballons; Messgeräte; Wettervorhersagen; Wettersymbole und Himmelsrichtungen; Gewitter; Bauernregeln; Windstärken und Wettergefahren sowie zwei einfache physikalische Experimente. Ein abschließender Leistungstest mit Bewertungsbogen kann zur Leistungsüberprüfung genutzt und das während der Unterrichtsreihe erstellte Portfolio ebenso zur Bewertung herangezogen werden.

 

Das Material kann zur Freiarbeit (Stationenlernen) genutzt werden. Daher wird zunächst ein Deckblatt mit einem Laufzettel angeboten, mit dem die Lernenden die Unterrichtsreihe über das erarbeitete Material „abhaken“ und als Portfolio sammeln können. Die Einschätzung der persönlichen Arbeitsleistung in Form von drei Smileys, die von den Schüler/innen nach Erledigung einer Aufgabe passend angekreuzt werden sollen, kann die Lehrkraft Hinweise auf Stärken und Schwächen der Kinder geben, die sie ggfs. bei der späteren Besprechung und Bewertung der Mappen berücksichtigen kann. Gleichzeitig werden die Lernenden so geschult; im Sinne einer Methodenreflexion über ihren eigenen Lernprozess nachzudenken und zu erkennen, dass niemand alle Aufgaben gleich gut oder gleich schlecht lösen können wird – bei ehrlichen Antworten wird jede/r Schüler/in Erfolgserlebnisse, aber auch (methodische oder fachliche) Schwierigkeiten zu überwinden haben.

Die Materialien müssen auf unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad angesehen werden, sie werden zur Information der Lehrkraft im Folgenden mit * (einfach), ** (mittelschwer) und *** (anspruchsvoll bzw. eher für höhere Klassen geeignet) gekennzeichnet. So kann die Lehrkraft ggfs. bei der Auswahl der Materialien hierauf verweisen.

Möglich wäre auch, jeweils eine kleinere Auswahl an Arbeitsblättern für je eine Stunde bereit zu stellen und danach sofort zu besprechen bzw. die Lösungen in Selbstkontrolle einsehen zu lassen. Mögliche Fragen können auf diese Weise sofort beantwortet werden und alle Schüler/innen haben das Gefühl, in ähnlich schneller Form voranzukommen, auch wenn die individuelle Arbeitszeit verschieden sein kann.

Der Lehrkraft steht es frei, auf dem Laufzettel den Lernenden bestimmte Arbeitsblätter als verbindliche Vorgabe zu markieren oder die Hinweise auf ausliegende Lösungsblätter direkt mit einzutragen (z.B. durch „L“ hinter dem Thema).

Die Arbeitsblätter im Einzelnen:

Wetterbegriffe (*): Ein Buchstabenrätsel ruft grundlegende Wetterbegriffe im aktiven Wortschatz der Lernenden ab. Die Lernenden stimmen sich so auf das Thema ein.

Licht und Schatten (*): Der Zusammenhang von Licht und Schatten soll gezeichnet werden – zunächst als Sonneneinwirkung, dann als Schattenwurf.

Der Regenbogen (**): Der zweiseitige Sachtext informiert über die physikalische Entstehungsform eines Regenbogens. Da das Arbeitsblatt eine anschauliche farbige Grafik enthält, sollte es wenigstens einmal als farbige Vorlage gezeigt werden.

Es bietet sich an, beispielsweise in der zweiten Stunde der Freiarbeit, mit dieser Ansicht im Unterrichtsplenum zu beginnen.

Ein weiterführendes Arbeitsblatt zum gleichen Thema überprüft das erlesene Wissen in einem Lückentext über zwei Seiten:

Lückentext Regenbogen

Aufbau eines Thermometers (*): Thermometer dürften auch jüngeren Kindern aus ihrer alltäglichen Lebenswelt bekannt sein. Ein kurzer Sachtext erläutert deren Funktion; als sichernde Aufgabenstellung sollen die Lernenden ein Thermometer beschriften und auf den weiteren Arbeitsblättern vorgegebene Temperaturen lesen und einzeichnen:

Das Thermometer lesen (*)

Das Thermometer füllen (*)

Das Barometer (**)

Mit Hilfe eines kurzen Informationstextes werden Aufbau und Funktion eines Barometers erläutert; ein Foto soll passend beschriftet werden, in dem ein Thermometer von einem Barometer unterschieden wird.

Die Wettervorhersage – wie alles begann (***)

Der Sachtext kann alternativ als Vorlesetext genutzt werden. Das weiterführende Arbeitsblatt greift zuvor genannte Begriffe der Messwerte noch einmal auf, sie sollen einander passend zugeordnet werden.

Der Wetterballon (***): Die Information über Wetterballone zur Messung an Wetterstationen wird didaktisch aufgelockert durch den Malauftrag, einen solchen Ballon nach der gegebenen Beschreibung zu zeichnen.

Wettervorhersage verstehen (*): Den gängigen Symbolen in Wettervorhersagen sollen passende Begriffe als Bildunterschriften zugeordnet werden.

Wie entsteht ein Gewitter? (**): Die Entstehung von Blitz und Donner soll nach kurzen Abschnitten über drei Arbeitsblätter von den Schüler/innen in eigenen Worten zusammengefasst werden, indem sie begonnene Resümees zu Ende formulieren.

Als weiterführende Aufgabe zur zeitlichen Binnendifferenzierung soll eine Blitzform nachgezeichnet werden.

Gewitterbegriffe (*): Erweiternd zu Wetterbegriffen des ersten Arbeitsblattes werden neu erlernte Fachwörter unsortiert angeboten, die in richtiger alphabetischer Reihenfolge neu aufgeschrieben werden sollen. Sie werden so im aktiven Wortschatz der Schüler/innen gesichert.

Regenmesser – Niederschlagsmesser (**)

Diese Aufgabe könnte projektartig zusammen mit der ganzen Klasse gelöst werden, indem die Lehrkraft die passenden Materialien bereitstellt, um einen Regenmesser selbst zu bauen. Mit Hilfe der Kinder könnten die passenden Materialien und Werkzeuge zum Tisch der Lehrkraft gebracht werden, um im gemeinsamen Gespräch unter Anleitung der Lehrkraft den Gegenstand schrittweise zu konstruieren. Alternativ könnten die Schüler/innen, wie auf den zwei Arbeitsblättern angeregt, den Regenmesser in Gruppenarbeit bauen.

Zur besseren Anschaulichkeit können die Fotos im Original in Farbe gezeigt werden.

Niederschlagsmesser: Werte ablesen (***)

Niederschlagsmessung: Beobachtungstabelle (***)

Das Ablesen der einzutragenden Werte wird zunächst erklärt und in einer Übung gefestigt, ehe die Schüler/innen eigenständig Tabellen zur Messung ausfüllen können. Diese Aufgabe kann in der Klasse arbeitsteilig erfolgen – die eigene Unterschrift in der letzten Spalte der Tabelle soll an die Verbindlichkeit und Wissenschaftlichkeit der Aufgabe erinnern.

Bewölkung (**): Schüler/innen sollten für diese Übung bereits die mathematischen Größen von einem Viertel bis vier Viertel kennen, um Bewölkungsangaben passend einzuzeichnen.

Bauernregeln (*): Als Einführung in die Bauernregeln sollen zunächst zweiteilige Redensarten nach ihrem Reimschema passend zusammengefügt werden.

Was ist wahr an Bauernregeln? (**): Weiterführend wird die mögliche Bedeutung von Bauernregeln in Falsch-/Richtig-Antworten erarbeitet.

Himmelsrichtungen / Definition und Windrose (***)

Himmelsrichtungen / Windrose (***)

Norden, Süden, Osten und Westen sind auf einer Landkarte und an einer gezeichneten Windrose in bestimmter Weise anzuordnen. Diese und auch die untergeordneten Himmelsrichtungen sowie ihre passenden Abkürzungen werden erklärt und sollen eingezeichnet werden.

Windstärken (***): Die verschiedenen Windstärken in sich steigender Intensität werden von den Schüler/innen mit Hilfe einer fiktiven Erzählung produk-tionsorientiert erschlossen.

Hurrikan (***): Werte zur Definition verschiedener Hurrikan-Stärken sollen aufsteigend eingetragen werden.

Windspiel aus Naturmaterialien (*): Anleitung zur Gestaltung eines einfachen Windspiels aus Naturmaterialien.

Rollenspiel „Wind“ / Hinweise für die Lehrkraft (*): Ein Windspiel zu verschiedenen Windstärken wird von der Lehrkraft durch Rollenkarten organisiert.

Basteln einer Windfahne (**): Bastelanleitung zu einer einfachen Form einer Windfahne.

Physikalische Experimente (***): Zwei Beobachtungsaufträge werden durch kleine Experimente zum Gewicht und zur Ausdehnung von Luft belegt oder widerlegt.

Wetterbeobachtungstabelle (***): Auf Grundlage mehrerer zuvor erarbeiteter Kompetenzen können die Lernenden über zwei Wochen Temperatur messen, Windrichtung und Windstärke bestimmen, Bewölkung bewerten sowie den Niederschlag messen und ggfs. weitere Beobachtungen notieren. Dabei können sie auf die zuvor gebastelten Hilfsmittel oder auf offizielle Wetterberichte (Zeitungen, Radio, Fernsehen, Internet) zurückgreifen.

Wettergefahren (***): Der etwas anspruchsvollere zweiseitige Sachtext gibt Erläuterungen zu den Begriffen „saurer Regen“, „Smog“, „Ozonloch“, „UVA-Strahlung“ und „Pollenflug“. Schüttelwörter lockern den Text auf und sollen in richtiger Schreibweise notiert werden. Die Definitionen sollen zusammenfassend wiedergegeben werden.

Wetterbericht aus der Zeitung (*)

Mein Wetterbericht für Deutschland (**)

Hoch- und Tiefdruckgebiete (**)

Hoch- und Tiefdruckgebiete / Deutschlandkarte (**)

Wetterberichte sollen aus Medien gesammelt oder frei erfunden werden – im Rückgriff auf vorgegebene Fachbegriffe oder als fiktive Beschriftung von Hoch- und Tiefdruckgebieten, die knapp erläutert werden.

Wettertest (***): Für Schülerinnen und Schüler, die den Großteil der Materialien erarbeitet haben, kann der Test mit geschlossenen Aufgabenstellungen zur Sicherung oder Überprüfung des Gelernten eingesetzt werden. In den Lösungen findet sich ein passender Bewertungsbogen.

Um den Wettertest lösen zu können, müssen folgende Arbeitsblätter bearbeitet worden sein: Der Regenbogen (**), Aufbau eines Thermometers (*), Das Barometer (**), Der Wetterballon (***), Windstärken (***), Himmelsrichtungen / Definition und Windrose (***), Himmelsrichtungen / Windrose (***)

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Rund um den Weißstorch - Die Storchenexperten - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-37-8
11,95
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Zur Bearbeitung des Themas „Rund um den Weißstorch - Die Storchenexperten -" stehen 26 mögliche Stationen zur Bearbeitung zur Verfügung. Da vom Frühjahr bis zum Herbst in unseren Breitengraden wieder Störche beobachtet werden können, bietet sich ein Ausflug in ein Storchenmuseum an. Das vorliegende Material ist unabhängig davon das ganze Jahr in Klasse 1 und 2, ggf. auch noch in Klasse 3 als fachübergreifendes Projekt für den Sachkunde, Deutsch-, Mathematik-, Musik-, Kunst- und Sportunterricht einsetzbar. Zur Binnendifferenzierung werden zusätzliche Arbeitsblätter angeboten. Lösungen zur Selbstkontrolle schließen sich dem Material an.

Es bietet sich an, einen Klassenausflug in das Westfälische Storchenmuseum, Haus Windheim No. 2, Im Grund 4, 32469 Petershagen-Windheim, Tel.: 0 57 05 / 14 46 43 oder 0 57 05/ 95 85 80, (www.westfaelisches-storchenmuseum.de) als Einstieg in das Thema oder als Abschluss-Highlight der Unterrichtseinheit zu unternehmen.

Das Material im Einzelnen:

Für das Portfolio legen die Kinder ihr eigenes Deckblatt an und gestalten es farbig. Der Laufzettel ermöglicht einen Überblick über die Leistungen der SuS, die per Selbsteinschätzung mit Smileys dokumentiert und anschließend von der Lehrkraft mit einer Bemerkung versehen werden kann.

In der Station „Storchenarten und Storchennamen“ sollen die Schüler und Schülerinnen die unterschiedlichen Storchenarten kennenlernen und ihre Bezeichnungen aufschreiben. Da es viele lustige Storchennamen gibt werden die Kinder auf dem Blatt „Mein Fantasiestorch“ aufgefordert ein Bild von einem Storch zu malen.

Auf dem Arbeitsblatt „Wie sehen Weißstörche aus?“ geht es darum Körperteile des Storches von anderen zu unterscheiden und zu kolorieren.

Anhand eines Fotos sollen die Schüler/innen Falschaussagen zum Aussehen des Weißstorches richtig stellen.

In Form von kurzen Sachtext-Sätzen über die  Nistplatzsuche werden die Kinder an Nistmöglichkeiten herangeführt. Nicht alle sind für die Störche sinnvoll. Begründungen werden erarbeitet.

„Der Weißstorch als Zugvogel“ bietet Schwungübungen zum Nachspuren, bei denen der Storch mit seinen Reisezielen im Süden verbunden werden soll.

Auf dem Arbeitsblatt „Das Storchennest“ werden die Lernenden aufgefordert, das aufgeschriebene Nistmaterial, das zum Bau eines Storchennestes erforderlich ist, dem Bild des Nestes zuzuordnen.

„Der Weißstorch auf Nahrungssuche“ ist ein kurzer Sachtext über die Nahrung des Storches, die es gilt im Text zu finden und anschließend in  alphabethischer Reihenfolge aufzuschreiben.

Was frisst der Weißstorch? Die SuS streichen die Zeichnungen mit dem Nahrungsangebot durch, die nicht auf dem Speiseplan des Storches stehen.

Bei der Aufgabe „Jagen wie ein Storch 1“, einem Reaktionsspiel, ist eine Vorarbeit der Lehrkraft nötig. Die Materialien, die dazu benötigt werden und die „Bauanleitung“ helfen bei der Vorbereitung. Bei dem Spiel werfen die Schüler/innen Erbsen in einen Trichter. Die Erbsen nehmen ihren Weg durch einen Schlauch. Wenn sie am anderen Ende wieder herauskommen, sollen sie mit einem Gummihammer auf einer eingegrenzten Fläche getroffen werden. (Motto: Wer schnell reagiert, fängt auch etwas.)

„Jagen wie ein Storch 2“ ist ein Geschicklichkeitsspiel ohne viel Vorbereitung. Die SuS sollen mit einem Kuchenstäbchen im Mund die „Beute“ aufspießen.

Die Dehnübung „Im Storchenschritt“ kann gut als Spiel im Sportunterricht durchgeführt oder als Auszeit wenn die Lernenden zu unruhig sind, angeboten werden.

Das „Klappern wie ein Storch“ ist in 2 Schwierigkeitsstufen eine Übung zum Rhythmus im Musikunterricht.

Im Mathematikunterricht geht es bei dem Erfassen der Zahlen um das „Bündeln mit dem Storch 1“ und „Bündeln mit dem Storch 2“.

Weitere Mathematikaufgaben in bildlicher Form schließen sich an: Storchenrechnen (Addition), Storchenrechnen (Subtraktion), Rechnen mit dem Storch, Storcheneierrechnen und Anzahl der Störche in Windheim ermitteln.

Bei schnelleren Schüler/innen kann zur Binnendifferenzierung zusätzlich das Storchen-Sudoku, das Storchenrätsel oder/und Fehler-Such-Bild angeboten werden.

Zur Klassenraumgestaltung eignet sich die Vorlage zum Fensterbild -  Storch im Flug, das jedoch auch als Mobile aufgehängt werden kann.

Die Lösungen zu den einzelnen Stationen schließen sich an.

 

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Rund um den Weißstorch - Die Storchenexperten - Download

Artikel-Nr.: 978-3-944341-56-9-0001
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Zur Bearbeitung des Themas „Rund um den Weißstorch - Die Storchenexperten -" stehen 26 mögliche Stationen zur Bearbeitung zur Verfügung. Da vom Frühjahr bis zum Herbst in unseren Breitengraden wieder Störche beobachtet werden können, bietet sich ein Ausflug in ein Storchenmuseum an. Das vorliegende Material ist unabhängig davon das ganze Jahr in Klasse 1 und 2, ggf. auch noch in Klasse 3 als fachübergreifendes Projekt für den Sachkunde, Deutsch-, Mathematik-, Musik-, Kunst- und Sportunterricht einsetzbar. Zur Binnendifferenzierung werden zusätzliche Arbeitsblätter angeboten. Lösungen zur Selbstkontrolle schließen sich dem Material an.

Es bietet sich an, einen Klassenausflug in das Westfälische Storchenmuseum, Haus Windheim No. 2, Im Grund 4, 32469 Petershagen-Windheim, Tel.: 0 57 05 / 14 46 43 oder 0 57 05/ 95 85 80, (www.westfaelisches-storchenmuseum.de) als Einstieg in das Thema oder als Abschluss-Highlight der Unterrichtseinheit zu unternehmen.

Das Material im Einzelnen:

Für das Portfolio legen die Kinder ihr eigenes Deckblatt an und gestalten es farbig. Der Laufzettel ermöglicht einen Überblick über die Leistungen der SuS, die per Selbsteinschätzung mit Smileys dokumentiert und anschließend von der Lehrkraft mit einer Bemerkung versehen werden kann.

In der Station „Storchenarten und Storchennamen“ sollen die Schüler und Schülerinnen die unterschiedlichen Storchenarten kennenlernen und ihre Bezeichnungen aufschreiben. Da es viele lustige Storchennamen gibt werden die Kinder auf dem Blatt „Mein Fantasiestorch“ aufgefordert ein Bild von einem Storch zu malen.

Auf dem Arbeitsblatt „Wie sehen Weißstörche aus?“ geht es darum Körperteile des Storches von anderen zu unterscheiden und zu kolorieren.

Anhand eines Fotos sollen die Schüler/innen Falschaussagen zum Aussehen des Weißstorches richtig stellen.

In Form von kurzen Sachtext-Sätzen über die  Nistplatzsuche werden die Kinder an Nistmöglichkeiten herangeführt. Nicht alle sind für die Störche sinnvoll. Begründungen werden erarbeitet.

„Der Weißstorch als Zugvogel“ bietet Schwungübungen zum Nachspuren, bei denen der Storch mit seinen Reisezielen im Süden verbunden werden soll.

Auf dem Arbeitsblatt „Das Storchennest“ werden die Lernenden aufgefordert, das aufgeschriebene Nistmaterial, das zum Bau eines Storchennestes erforderlich ist, dem Bild des Nestes zuzuordnen.

„Der Weißstorch auf Nahrungssuche“ ist ein kurzer Sachtext über die Nahrung des Storches, die es gilt im Text zu finden und anschließend in  alphabethischer Reihenfolge aufzuschreiben.

Was frisst der Weißstorch? Die SuS streichen die Zeichnungen mit dem Nahrungsangebot durch, die nicht auf dem Speiseplan des Storches stehen.

Bei der Aufgabe „Jagen wie ein Storch 1“, einem Reaktionsspiel, ist eine Vorarbeit der Lehrkraft nötig. Die Materialien, die dazu benötigt werden und die „Bauanleitung“ helfen bei der Vorbereitung. Bei dem Spiel werfen die Schüler/innen Erbsen in einen Trichter. Die Erbsen nehmen ihren Weg durch einen Schlauch. Wenn sie am anderen Ende wieder herauskommen, sollen sie mit einem Gummihammer auf einer eingegrenzten Fläche getroffen werden. (Motto: Wer schnell reagiert, fängt auch etwas.)

„Jagen wie ein Storch 2“ ist ein Geschicklichkeitsspiel ohne viel Vorbereitung. Die SuS sollen mit einem Kuchenstäbchen im Mund die „Beute“ aufspießen.

Die Dehnübung „Im Storchenschritt“ kann gut als Spiel im Sportunterricht durchgeführt oder als Auszeit wenn die Lernenden zu unruhig sind, angeboten werden.

Das „Klappern wie ein Storch“ ist in 2 Schwierigkeitsstufen eine Übung zum Rhythmus im Musikunterricht.

Im Mathematikunterricht geht es bei dem Erfassen der Zahlen um das „Bündeln mit dem Storch 1“ und „Bündeln mit dem Storch 2“.

Weitere Mathematikaufgaben in bildlicher Form schließen sich an: Storchenrechnen (Addition), Storchenrechnen (Subtraktion), Rechnen mit dem Storch, Storcheneierrechnen und Anzahl der Störche in Windheim ermitteln.

Bei schnelleren Schüler/innen kann zur Binnendifferenzierung zusätzlich das Storchen-Sudoku, das Storchenrätsel oder/und Fehler-Such-Bild angeboten werden.

Zur Klassenraumgestaltung eignet sich die Vorlage zum Fensterbild -  Storch im Flug, das jedoch auch als Mobile aufgehängt werden kann.

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Das Leben an Bach und Teich - Buch

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Das Leben an Bach und Teich. Eine Lernwerkstatt zu Tieren und Pflanzen und ihrem Lebensraum“ gibt Schüler/innen einen Überblick über heimische Tiere und Pflanzen in der freien Natur. Kurze Sachtexte, anschauliche Fotos, kindgerechte Zeichnungen und Bastelanleitungen informieren in 30 möglichen Stationen über typische Erscheinungsformen in der Natur: Insekten, kleine Tiere im Wasser, Vögel, Amphibien und andere Wassertiere, dazu Bachverläufe, Entstehung von Bächen und Seen, Ökosystem „Bach“, u.v.m. Ein Laufzettel ermöglicht es der Lehrkraft, binnendifferenziert Aufgaben vorzugeben und / oder die Ergebnisse als Portfolio am Ende der Sequenz zu bewerten. Zwei unterschiedliche Quiz-Formate fragen das erworbene Wissen der Lernenden ab; zu allen Aufgaben und den Quiz-Fragen gibt es Lösungsblätter bzw. einen Bewertungsbogen mit Notenraster. 68 Seiten, DIN-A4, mit vielen zum Teil farbigen Abbildungen/Fotos

Als Einstieg in die Unterrichtsreihe und auch im weiteren Verlauf könnten Ausflüge mit den Kindern und Jugendlichen in die umgebende Natur, am besten an einen See/Tümpel oder Bach, sein. Beobachtungen dort (Pflanzen und Tiere) können beschrieben, ggf. gesammelt und fotografiert werden, um im weiteren Unterricht darauf zurückzugreifen. Die Lehrkraft kann so auch das bereits vorhandene Vorwissen der Lernenden einschätzen, ehe die Klasse in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit das Thema vertiefend erarbeitet. Bei Freiarbeit können für die Schüler/innen auf dem Laufzettel individuelle Vorgaben zur Binnendifferenzierung (*leicht bis ***schwer) durch die Lehrkraft notiert werden, zum Beispiel durch Ankreuzen verbindlich auszuarbeitender Stationen.

Die Stationen im Einzelnen:

Erste Eindrücke* - vermittelt auch als Einstieg durch Bilder, wie unterschiedlich der Lebensraum „Wasser“ wahrgenommen werden kann und soll die SuS anregen die Bilder zu beschreiben und darüber zu diskutieren.

Im Wasser oder auf dem Land? ** - ist eine Zuordnungsaufgabe, bei der die SuS versuchen, die Tiere in ihrem Lebensraum zu platzieren.

Die Unterwasserlupe* - als Hilfsmittel zum Ausflug basteln. Ein hilfreiches Utensil für den Ausflug an ein Gewässer ist der Bau eines Keschers**.

Der Bau eines kleinen Aquariums** könnte das Highlight in der Beobachtung der Wasserlebewesen durch Hinzugabe der von einem Ausflug mitgebrachten Tiere und Pflanzen werden.

Wie der natürliche Bach entsteht (Blatt 1-3)*** - (mit all seinen Streckenverläufen) wird auf diesem Arbeitsblatt erklärt und soll von den SuS aufgezeichnet/erarbeitet werden.

Das Bach-Modell*** - anzufertigen, ist durch seinen haptischen Zugang eine Erweiterung und Vertiefung des Erlernten.

In dem Fehlertext „Renaturierung*“ können die SuS mehr über die natürlichen Überflutungsgebiete eines Baches erfahren.  

Ein natürlicher See entsteht** - ist eine Erzählung aus der Sicht eines Bibers über die Entstehung eines Sees, der zu einem Sachtext umformuliert werden soll.

Der Biber auf Feuerland* - soll als Sachtext sensibilisieren im Umgang mit der Natur.

Insekten und kleine Tiere im und am Wasser (Blatt 1-3)* - beschreibt die Tiere und ihren Lebensraum und verlangt auf dem AB Insekten und kleine Tiere im und am Wasser (Blatt 4)** die Zuordnung von Zeichnung und Namen.

Die Köcherfliegenlarve** – wird in einem Sachtext beschrieben und soll anhand dessen zu einem eigenständigen Tiersteckbrief zusammengestellt werden.

Der gemeine Wasserfloh (Blatt 1 + 2)*** - ist auf dem ersten Arbeitsblatt  in einer Zeichnung mit Beschriftung seiner Organe abgebildet und fragt das Erlernte auf dem zweiten Arbeitsblatt durch Eintragen der Begriffe ab.

Der Gelbrandkäfer* - Informationsblatt: wie er atmet in Text und Bildern

Auf dem Schaubild „Das Ökosystem Bach*** können die Lebewesen des Wassers in ihrer Nahrungspyramide eingeordnet werden.

Tiere erkennen und benennen** - anhand von Fotos sollen die abgebildeten Lebewesen benannt werden.

Der Umwandlungsprozess vom Ei zur Libelle** - wird in einem Sachtext und in Bildern dargestellt.

Der Weg der Kröten/Frösche über eine befahrene Straße zum Tümpel (Laichplatz)*  - soll anhand von Fotos nacherzählt werden.

Die Metamorphose: Von der Kaulquappe zum Frosch* - wird in Zeichnungen erklärt.

Amphibien** - Arbeitsblatt zu unterschiedlichen Arten und Namen.

Wie sauber ist ein Gewässer?*** - klärt in einem Sachtext über die Güteklassen des Wassers auf und fragt die Lebewesen auf dem Arbeitsblatt ab.

Vögel an Bächen, Seen und Flüssen (Blatt 1 - 4)** - gibt mit vielen Zeichnungen und Beschreibungen einen großen Einblick in die Vogelwelt an Bächen/Flüssen und Weihern/Seen.

Vogelmännchen oder Vogelweibchen* - Wie können sie auseinander gehalten werden?

Vögel basteln*, Basteln einer Höckerschwanenfamilie* und Vorlagen zum Basteln: Bachamsel, Teichrohrsänger, Bachstelze, Eisvogel, Rohrdommel, Bekassine, Haubentaucher, Stockenterich (Erpel), Stockente, Graureiher, Blässhuhn, Graugans und Fischadler

Bunte Fische basteln* - mit Tonpapier und Locherschnipseln

Tier-Suchrätsel** - ein Wörterrätsel zu Tiernamen

Die Flora eines Sees (Blatt 1 -2)*** - Zwei Arbeitsblätter zum Seeprofilschema mit Pflanzengruppen

Häufige Wasser- und Uferpflanzen (Blatt 1-3)** - Drei Informationsblätter, die in Gesprächen erarbeitet werden können.

Vorlagen DIN A4-Größe dienen zum Basteln von Vögeln.

Quiz** und Quiz***: Die erworbenen Kenntnisse werden reproduzierend und per Multiple-Choice-Aufgaben erfragt. Ein Lösungsblatt und Bewertungsbogen ermöglicht eine einfache Benotung.

 

 

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Das Leben an Bach und Teich - Download

Artikel-Nr.: 978-3-944341-06-4-D-0001
15,95
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Das Leben an Bach und Teich. Eine Lernwerkstatt zu Tieren und Pflanzen und ihrem Lebensraum“ gibt Schüler/innen einen Überblick über heimische Tiere und Pflanzen in der freien Natur. Kurze Sachtexte, anschauliche Fotos, kindgerechte Zeichnungen und Bastelanleitungen informieren in 30 möglichen Stationen über typische Erscheinungsformen in der Natur: Insekten, kleine Tiere im Wasser, Vögel, Amphibien und andere Wassertiere, dazu Bachverläufe, Entstehung von Bächen und Seen, Ökosystem „Bach“, u.v.m. Ein Laufzettel ermöglicht es der Lehrkraft, binnendifferenziert Aufgaben vorzugeben und / oder die Ergebnisse als Portfolio am Ende der Sequenz zu bewerten. Zwei unterschiedliche Quiz-Formate fragen das erworbene Wissen der Lernenden ab; zu allen Aufgaben und den Quiz-Fragen gibt es Lösungsblätter bzw. einen Bewertungsbogen mit Notenraster. 68 Seiten, DIN-A4, mit vielen zum Teil farbigen Abbildungen/Fotos

Als Einstieg in die Unterrichtsreihe und auch im weiteren Verlauf könnten Ausflüge mit den Kindern und Jugendlichen in die umgebende Natur, am besten an einen See/Tümpel oder Bach, sein. Beobachtungen dort (Pflanzen und Tiere) können beschrieben, ggf. gesammelt und fotografiert werden, um im weiteren Unterricht darauf zurückzugreifen. Die Lehrkraft kann so auch das bereits vorhandene Vorwissen der Lernenden einschätzen, ehe die Klasse in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit das Thema vertiefend erarbeitet. Bei Freiarbeit können für die Schüler/innen auf dem Laufzettel individuelle Vorgaben zur Binnendifferenzierung (*leicht bis ***schwer) durch die Lehrkraft notiert werden, zum Beispiel durch Ankreuzen verbindlich auszuarbeitender Stationen.

Die Stationen im Einzelnen:

Erste Eindrücke* - vermittelt auch als Einstieg durch Bilder, wie unterschiedlich der Lebensraum „Wasser“ wahrgenommen werden kann und soll die SuS anregen die Bilder zu beschreiben und darüber zu diskutieren.

Im Wasser oder auf dem Land? ** - ist eine Zuordnungsaufgabe, bei der die SuS versuchen, die Tiere in ihrem Lebensraum zu platzieren.

Die Unterwasserlupe* - als Hilfsmittel zum Ausflug basteln. Ein hilfreiches Utensil für den Ausflug an ein Gewässer ist der Bau eines Keschers**.

Der Bau eines kleinen Aquariums** könnte das Highlight in der Beobachtung der Wasserlebewesen durch Hinzugabe der von einem Ausflug mitgebrachten Tiere und Pflanzen werden.

Wie der natürliche Bach entsteht (Blatt 1-3)*** - (mit all seinen Streckenverläufen) wird auf diesem Arbeitsblatt erklärt und soll von den SuS aufgezeichnet/erarbeitet werden.

Das Bach-Modell*** - anzufertigen, ist durch seinen haptischen Zugang eine Erweiterung und Vertiefung des Erlernten.

In dem Fehlertext „Renaturierung*“ können die SuS mehr über die natürlichen Überflutungsgebiete eines Baches erfahren.  

Ein natürlicher See entsteht** - ist eine Erzählung aus der Sicht eines Bibers über die Entstehung eines Sees, der zu einem Sachtext umformuliert werden soll.

Der Biber auf Feuerland* - soll als Sachtext sensibilisieren im Umgang mit der Natur.

Insekten und kleine Tiere im und am Wasser (Blatt 1-3)* - beschreibt die Tiere und ihren Lebensraum und verlangt auf dem AB Insekten und kleine Tiere im und am Wasser (Blatt 4)** die Zuordnung von Zeichnung und Namen.

Die Köcherfliegenlarve** – wird in einem Sachtext beschrieben und soll anhand dessen zu einem eigenständigen Tiersteckbrief zusammengestellt werden.

Der gemeine Wasserfloh (Blatt 1 + 2)*** - ist auf dem ersten Arbeitsblatt  in einer Zeichnung mit Beschriftung seiner Organe abgebildet und fragt das Erlernte auf dem zweiten Arbeitsblatt durch Eintragen der Begriffe ab.

Der Gelbrandkäfer* - Informationsblatt: wie er atmet in Text und Bildern

Auf dem Schaubild „Das Ökosystem Bach*** können die Lebewesen des Wassers in ihrer Nahrungspyramide eingeordnet werden.

Tiere erkennen und benennen** - anhand von Fotos sollen die abgebildeten Lebewesen benannt werden.

Der Umwandlungsprozess vom Ei zur Libelle** - wird in einem Sachtext und in Bildern dargestellt.

Der Weg der Kröten/Frösche über eine befahrene Straße zum Tümpel (Laichplatz)*  - soll anhand von Fotos nacherzählt werden.

Die Metamorphose: Von der Kaulquappe zum Frosch* - wird in Zeichnungen erklärt.

Amphibien** - Arbeitsblatt zu unterschiedlichen Arten und Namen.

Wie sauber ist ein Gewässer?*** - klärt in einem Sachtext über die Güteklassen des Wassers auf und fragt die Lebewesen auf dem Arbeitsblatt ab.

Vögel an Bächen, Seen und Flüssen (Blatt 1 - 4)** - gibt mit vielen Zeichnungen und Beschreibungen einen großen Einblick in die Vogelwelt an Bächen/Flüssen und Weihern/Seen.

Vogelmännchen oder Vogelweibchen* - Wie können sie auseinander gehalten werden?

Vögel basteln*, Basteln einer Höckerschwanenfamilie* und Vorlagen zum Basteln: Bachamsel, Teichrohrsänger, Bachstelze, Eisvogel, Rohrdommel, Bekassine, Haubentaucher, Stockenterich (Erpel), Stockente, Graureiher, Blässhuhn, Graugans und Fischadler

Bunte Fische basteln* - mit Tonpapier und Locherschnipseln

Tier-Suchrätsel** - ein Wörterrätsel zu Tiernamen

Die Flora eines Sees (Blatt 1 -2)*** - Zwei Arbeitsblätter zum Seeprofilschema mit Pflanzengruppen

Häufige Wasser- und Uferpflanzen (Blatt 1-3)** - Drei Informationsblätter, die in Gesprächen erarbeitet werden können.

Vorlagen DIN A4-Größe dienen zum Basteln von Vögeln.

Quiz** und Quiz***: Die erworbenen Kenntnisse werden reproduzierend und per Multiple-Choice-Aufgaben erfragt. Ein Lösungsblatt und Bewertungsbogen ermöglicht eine einfache Benotung.

 

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Das Leben im Wald - Buch

Artikel-Nr.: 978-3-944341-33-0
13,95
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„Das Leben im Wald. Eine Lernwerkstatt zu Bäumen und Beerensträuchern, Tieren und ihrem Lebensraum“ gibt Schüler/innen einen Über-blick über heimische Pflanzen und Tiere in der freien Natur. Kurze Sachtexte, anschauliche Fotos (gedruckte Broschüre in Schwarz-Weiß, als PDF-Datei in Farbe) und kindgerechte Zeichnungen informieren in 31 möglichen Stationen über typische Erscheinungsformen in der Natur: Vögel, Rehe, Hirsche und andere Tiere des Waldes, dazu Waldarten, Wurzeln, Laub- und Nadelbäume, Blätter, Nadeln, Laub, eine Baumscheibe, die Höhe eines Baumes messen, Früchte, Samen, Beeren, Fotosynthese, Waldsterben u.v.m. Ein Laufzettel ermöglicht es der Lehrkraft, binnendifferenziert Aufgaben vorzugeben und / oder die Ergebnisse als Portfolio am Ende der Sequenz zu bewerten. Drei unterschiedliche Quiz-Formate fragen das erworbene Wissen der Lernenden ab; zu allen Aufgaben und den Quiz-Fragen gibt es Lösungsblätter bzw. einen Bewertungsbogen mit Notenraster.

Die Stationen im Einzelnen:

Welche Bäume kenne ich? – Umrisse von sechs Bäumen und ihren Blättern fragen das aktive Wissen der Schüler/innen zu gängigen Baumarten ab.

Aufbau eines Baumes – Wurzeln, Stamm, Äste und Zweige, Blätter, Knospen, Blüten und Früchte sollen in einer kleinen Grafik beschriftet werden.

Blätter bestimmen – Auf vier Seiten werden typische Blätter einheimischer Baumsorten in Vorder- und Rückansicht per Foto präsentiert. Sie dienen als Vorlage zur Bestimmung selbst gesammelter Blätter, aus denen ein Baumbuch angelegt werden soll.

Warum haben Bäume Blätter? – Die Fotosynthese wird in einfachen Worten und mit Hilfe einer Grafik, die beschriftet werden soll, erläutert.

Das Waldsterben – Erläuterung des „sauren Regens“ auf einem Informationsblatt. Der Text soll nach unterstrichenen Begriffen zusammenfassend abgeschrieben werden.

Laubverfärbung / 2 Seiten – Nach einem Informationstext sollen die Schüler/innen auf ihrem Arbeitsblatt richtige Zuordnungen vornehmen und ein Blatt farbig gestalten.

Warum fallen die Nadeln der Nadelbäume nicht ab? – Falsch-Richtig-Ankreuzaufgaben testen die Lesekompetenz der Schüler/innen nach einem kurzen Sachtext.

Blattaufbau – Ein Foto soll nach einem kurzen Sachtext beschriftet werden.

Früchte / Samen – Bucheckern, Eicheln, Haselnüsse, Kastanie, Kiefern- und Lärchenzapfen sollen erkannt und mit Bildunterschriften versehen werden.

Wie viele Früchte oder Samen sind es? – Ein Informationsblatt regt zu einem kleinen Projekt an. Früchte und Samen sollen gezählt, in Gläsern ausgestellt und mit passenden Blättern und einem Abdruck der Baumrinden dekoriert werden. Die Mitschüler/innen können dann die Anzahl der enthaltenen Früchte / Samen erraten und nebenbei die Sorten lernen.

Früchte und Blätter von Ahorn, Birke, Buchecker, Eicheln, Kastanie und Samen der Linde werden als Grafiken abgebildet und sollen mit richtigem Namen versehen werden.

Doppelgänger – Das Arbeitsblatt fordert die Lernenden auf, verschiedene Ahorn- und Eichenformen zu vergleichen und ihre speziellen Unterschiede zu beschreiben.

Wozu ist der Wald gut? / 2 Seiten – Nach einem längeren Sachtext soll ein Lückentext das Gelernte sichern.

Waldregeln – Angefangene Waldregeln sollen sinnvoll zu Ende formuliert werden.

Stockwerke des Waldes – Wie bei einem Haus werden die Etagen des Waldes mit ihren Lebensbewohnern vorgestellt und sollen stichwortartig sortiert werden.

Welche Beeren finde ich im Wald? – Eine kurze Übersicht zu fünf Beerenformen, deren Grafiken ihre Namen zugeordnet werden sollen.

Die Vögel im Wald – Uhu, Kleiber, Eichelhäher, Waldkauz und Specht werden beschrieben und sollen als Grafiken beschriftet werden.

Weitere Tiere des Waldes – Von Hase bis Dachs werden in Bild und Text acht Waldbewohner präsentiert. Das Arbeitsblatt soll nach dem Lesen als Ratespiel gemischt und korrekt wieder angeordnet werden. Eine zweite Kopie des Blattes könnte als Lösung dienen.

Rehe und Rothirsche – Erarbeitung einer tabellarischen Gegenüberstellung nach einer Definition.

Die Rote Waldameise – Der Sachtext soll aus der Ich-Perspektive der Ameise zusammengefasst werden. Hierzu wurden in didaktischer Reduktion wichtige Begriffe im Text markiert.

Die Wurzeln eines Baumes / 2 Seiten – Nach einem Informationsblatt sollen die verschiedenen Wurzelformen nach vorgegebenen Begriffen beschriftet werden.

Laub- und Nadelbäume – Eine Tabelle führt in der Schüler-Ergebnissicherung die wichtigsten Stichworte auf, die zuvor im kurzen Sachtext erläutert wurden.

Waldarten / 2 Seiten – Sieben Fachbegriffe sollen nach einem Informationsblatt passenden Erläuterungen zugeordnet werden.

Baum-Rätsel – Wörterrätsel zu Baumnamen

Die Baumrinde – Fotos von sechs Baumrinden sollen untertitelt werden. Ein Sachtext hilft mit kurzen Beschreibungen.

Wie kann ich mich im Wald zurechtfinden? – Markierungen an Bäumen und die Wind- und Wetterseite von Bäumen werden erläutert. Als Arbeitsblatt folgt:

Wanderroute – Ein Labyrinth-Spiel, bei dem vier Wanderwege verfolgt werden sollen.

Baumscheibe – Hinweise zu Jahresringen, Regenzeiten u.a. in Wort und Bild; das Bild soll anschließend interpretiert werden.

Aufbau des Baumstammes – Ein Lückentext soll nach einer vorgegebenen Grafik ausgefüllt werden.

Wie hoch ist der Baum? – Sachtext und Grafik erklären eine einfache Messung von Baumhöhen, die in der Praxis nachgestellt werden kann.

Tanne oder Fichte? / 2 Seiten – Die Unterscheidung in Wort und Bild wird durch eine tabellarische Zusammenfassung, die ausgefüllt werden soll, gesichert.

Weitere Nadelbäume – Fichte, Tanne, Lärche, Kiefer – ihre Nadeln und Früchte.

Quiz A, B und C: Auf je zwei Seiten werden die erworbenen Kenntnisse reproduzierend erfragt. Ein Lösungsblatt mit Bewertungsbogen ermöglicht eine einfache Benotung.

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„Das Leben im Wald. Eine Lernwerkstatt zu Bäumen und Beerensträuchern, Tieren und ihrem Lebensraum“ gibt Schüler/innen einen Über-blick über heimische Pflanzen und Tiere in der freien Natur. Kurze Sachtexte, anschauliche Fotos (gedruckte Broschüre teils farbig, als PDF-Datei in Farbe) und kindgerechte Zeichnungen informieren in 32 möglichen Stationen über typische Erscheinungsformen in der Natur: Vögel, Rehe, Hirsche und andere Tiere des Waldes, dazu Waldarten, Wurzeln, Laub- und Nadelbäume, Blätter, Nadeln, Laub, eine Baumscheibe, die Höhe eines Baumes messen, Früchte, Samen, Beeren, Fotosynthese, Waldsterben u.v.m. Ein Laufzettel ermöglicht es der Lehrkraft, binnendifferenziert Aufgaben vorzugeben und / oder die Ergebnisse als Portfolio am Ende der Sequenz zu bewerten. Drei unterschiedliche Quiz-Formate fragen das erworbene Wissen der Lernenden ab; zu allen Aufgaben und den Quiz-Fragen gibt es Lösungsblätter bzw. einen Bewertungsbogen mit Notenraster.

Die Stationen im Einzelnen:

Welche Bäume kenne ich? – Umrisse von sechs Bäumen und ihren Blättern fragen das aktive Wissen der Schüler/innen zu gängigen Baumarten ab.

Aufbau eines Baumes – Wurzeln, Stamm, Äste und Zweige, Blätter, Knospen, Blüten und Früchte sollen in einer kleinen Grafik beschriftet werden.

Blätter bestimmen – Auf vier Seiten werden typische Blätter einheimischer Baumsorten in Vorder- und Rückansicht per Foto präsentiert. Sie dienen als Vorlage zur Bestimmung selbst gesammelter Blätter, aus denen ein Baumbuch angelegt werden soll.

Warum haben Bäume Blätter? – Die Fotosynthese wird in einfachen Worten und mit Hilfe einer Grafik, die beschriftet werden soll, erläutert.

Das Waldsterben – Erläuterung des „sauren Regens“ auf einem Informationsblatt. Der Text soll nach unterstrichenen Begriffen zusammenfassend abgeschrieben werden.

Laubverfärbung / 2 Seiten – Nach einem Informationstext sollen die Schüler/innen auf ihrem Arbeitsblatt richtige Zuordnungen vornehmen und ein Blatt farbig gestalten.

Warum fallen die Nadeln der Nadelbäume nicht ab? – Falsch-Richtig-Ankreuzaufgaben testen die Lesekompetenz der Schüler/innen nach einem kurzen Sachtext.

Blattaufbau – Ein Foto soll nach einem kurzen Sachtext beschriftet werden.

Früchte / Samen – Bucheckern, Eicheln, Haselnüsse, Kastanie, Kiefern- und Lärchenzapfen sollen erkannt und mit Bildunterschriften versehen werden.

Wie viele Früchte oder Samen sind es? – Ein Informationsblatt regt zu einem kleinen Projekt an. Früchte und Samen sollen gezählt, in Gläsern ausgestellt und mit passenden Blättern und einem Abdruck der Baumrinden dekoriert werden. Die Mitschüler/innen können dann die Anzahl der enthaltenen Früchte / Samen erraten und nebenbei die Sorten lernen.

Früchte und Blätter von Ahorn, Birke, Buchecker, Eicheln, Kastanie und Samen der Linde werden als Grafiken abgebildet und sollen mit richtigem Namen versehen werden.

Doppelgänger – Das Arbeitsblatt fordert die Lernenden auf, verschiedene Ahorn- und Eichenformen zu vergleichen und ihre speziellen Unterschiede zu beschreiben.

Wozu ist der Wald gut? / 2 Seiten – Nach einem längeren Sachtext soll ein Lückentext das Gelernte sichern.

Waldregeln – Angefangene Waldregeln sollen sinnvoll zu Ende formuliert werden.

Stockwerke des Waldes – Wie bei einem Haus werden die Etagen des Waldes mit ihren Lebensbewohnern vorgestellt und sollen stichwortartig sortiert werden.

Welche Beeren finde ich im Wald? – Eine kurze Übersicht zu fünf Beerenformen, deren Grafiken ihre Namen zugeordnet werden sollen.

Die Vögel im Wald – Uhu, Kleiber, Eichelhäher, Waldkauz und Specht werden beschrieben und sollen als Grafiken beschriftet werden.

Weitere Tiere des Waldes – Von Hase bis Dachs werden in Bild und Text acht Waldbewohner präsentiert. Das Arbeitsblatt soll nach dem Lesen als Ratespiel gemischt und korrekt wieder angeordnet werden. Eine zweite Kopie des Blattes könnte als Lösung dienen.

Rehe und Rothirsche – Erarbeitung einer tabellarischen Gegenüberstellung nach einer Definition.

Die Rote Waldameise – Der Sachtext soll aus der Ich-Perspektive der Ameise zusammengefasst werden. Hierzu wurden in didaktischer Reduktion wichtige Begriffe im Text markiert.

Die Wurzeln eines Baumes / 2 Seiten – Nach einem Informationsblatt sollen die verschiedenen Wurzelformen nach vorgegebenen Begriffen beschriftet werden.

Laub- und Nadelbäume – Eine Tabelle führt in der Schüler-Ergebnissicherung die wichtigsten Stichworte auf, die zuvor im kurzen Sachtext erläutert wurden.

Waldarten / 2 Seiten – Sieben Fachbegriffe sollen nach einem Informationsblatt passenden Erläuterungen zugeordnet werden.

Baum-Rätsel – Wörterrätsel zu Baumnamen

Die Baumrinde – Fotos von sechs Baumrinden sollen untertitelt werden. Ein Sachtext hilft mit kurzen Beschreibungen.

Wie kann ich mich im Wald zurechtfinden? – Markierungen an Bäumen und die Wind- und Wetterseite von Bäumen werden erläutert. Als Arbeitsblatt folgt:

Wanderroute – Ein Labyrinth-Spiel, bei dem vier Wanderwege verfolgt werden sollen.

Baumscheibe – Hinweise zu Jahresringen, Regenzeiten u.a. in Wort und Bild; das Bild soll anschließend interpretiert werden.

Aufbau des Baumstammes – Ein Lückentext soll nach einer vorgegebenen Grafik ausgefüllt werden.

Wie hoch ist der Baum? – Sachtext und Grafik erklären eine einfache Messung von Baumhöhen, die in der Praxis nachgestellt werden kann.

Tanne oder Fichte? / 2 Seiten – Die Unterscheidung in Wort und Bild wird durch eine tabellarische Zusammenfassung, die ausgefüllt werden soll, gesichert.

Weitere Nadelbäume – Fichte, Tanne, Lärche, Kiefer – ihre Nadeln und Früchte.

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Der vielseitige Löwenzahn - M

Artikel-Nr.: 978-3-944341-09-5-M

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Der Stationsbetrieb mit Laufzettel ab Klasse 3 zum Selbstausdruck, besteht aus 19 produktionsorientierten Stationen mit Angaben zur Binnendifferenzierung in drei Schwierigkeitsgraden. Die Arbeitsblätter können jedoch auch wahlweise in Freiarbeit oder im gemeinsamen Unterricht bearbeitet und ausgewertet werden. Fachübergreifend zum Fach Deutsch informieren Sachtexte, Zeichnungen, Fotos und kreative Schreibaufgaben über die Blüte des Löwenzahns, den „falschen“ Löwenzahnhonig, den Weg vom Nektar bis zum „echten“ Honig, Honigsorten, Bienenstöcke und das Leben der Bienen sowie die Verwechslungsmöglichkeit von Löwenzahn und Jakobskreuzkraut. Die Lernenden orientieren sich durch einen Laufzettel. Die Lösungen zu den Stationen können ausgelegt werden und dienen den Lernenden zur Eigenkontrolle.

In 19 Lernstationen mit Arbeitsblättern von ein bis drei Seiten und passenden Lösungsblättern zur Selbstkontrolle erarbeiten sich Schüler/innen eigenständig die Themengebiete Wiesen-Löwenzahn, Honigherstellung, Aufbau einer Blüte und das Leben der Bienen. Zur systematischen Übersicht können die Lernenden dabei auf einem Laufzettel abhaken, welche Stationen sie bereits erarbeitet haben. Im Sinne einer didaktischen Reduktion und Binnendifferenzierung sollen sie dabei am Ende der Sequenz mindestens die Hälfte der Aufgaben gelöst haben; zudem können sie zwischen drei Schwierigkeitsgraden bei vergleichbarem Informationsgehalt der Aufgaben wählen. Alternativ könnte die Lehrkraft einzelnen Schüler/innen auf ihren Laufzetteln die Arbeit an bestimmten leichteren oder anspruchsvolleren Aufgaben vorgeben bzw. markieren, um die Kinder entsprechend zu fördern. Wie die Hinweise zu diesem Material erläutern, können einzelne Arbeitsblätter alternativ als farbige Ausdrucke laminiert an den Stationen zum Anschauen verbleiben, andere sollten in mehrfacher Ausführung kopiert und im Laufe der Stationenarbeit ggf. nachkopiert werden.

 

Gemäß den Kompetenzerwartungen der Lehrpläne für den Bereich Grundschule / Sachunterricht, Bereich „Natur und Leben“ …

… vertiefen die Kinder so ihr Wissen um „Materialien aus der belebten und unbelebten Natur“ (Blätter, Blüte, Bienen),

… „vergleichen und untersuchen die Lernenden Materialien und deren Eigenschaften“, wenn sie oder Honigsorten bewerben,

„beschreiben“ die Schüler/innen „Ergebnisse“, wenn sie das Rezept zur Herstellung von Löwenzahnhonig revidieren oder den Aufbau eines Bienenstockes und die Arbeit eines Imkers kennen lernen,

„untersuchen und beschreiben [sie] die Bedeutung von Wasser, […] Licht für […] Tiere und Pflanzen“,

… „beschreiben [sie] Veränderungen in der Natur und stellen Entwicklungsphasen dar“, indem sie den Wachstum einer Löwenzahnpflanze und deren Fortpflanzung verfolgen,

„erkunden und beschreiben [sie] […] Ernährungsgewohnheiten und deren Folgen“ und lernen „Regeln und Tipps für eine gesunde Ernährung“, indem sie die Wirkstoffe von Honig und der Löwenzahnpflanze erklärt bekommen,

„erkunden [sie] Körperbau und Lebensbedingungen von Tieren und dokumentieren die Ergebnisse“ am Beispiel der Biene,

 … „beobachten und benennen [sie] ausgewählte Pflanzen, deren typische Merkmale und beschreiben deren Lebensraum“ am Beispiel des Löwenzahns,

„beschreiben [sie] die Entwicklung von Tieren und Pflanzen“ und „beschreiben Zusammenhänge zwischen Lebensräumen und Lebensbedingungen für Tiere, Menschen und Pflanzen“.

 

Fachübergreifend zum Fach Deutsch

“lesen [die Schüler/innen] kurze altersgemäße Texte und beantworten Fragen zum Text“ im Stil zentraler Prüfungen, bewerten Auswahlantworten und füllen Lückentexte aus,

… üben [sie] das Abschreiben vorgegebener Wörter, indem sie sie sinnvoll in Lücken einsetzen,

… schreiben die Lernenden adressatenbezogen und im Hinblick auf eine Präsentation, indem sie z.B. eine Werbung für ein Honigglas entwerfen,

… verfassen die Schüler/innen poetische Texte im Rückgriff auf selbst zusammengestelltes Wortmaterial und Anleitungen zum Gedichteschreiben,

… formulieren die Schreibenden anhand vorgegebener Bausteine erzählerische Texte mit Einleitung, Hauptteil, Höhepunkt und Schluss und schreiben dabei aus verschiedenen Perspektiven,

„verstehen [die Schüler/innen] schriftliche Arbeitsanweisungen und handeln selbstständig danach“,

… „finden [die Lernenden] in Texten gezielt Informationen und können sie wiedergeben“,

… „verstehen [sie] Sach- und Gebrauchstexte […] und diskontinuierliche Texte“, zum Beispiel Aufriss-Zeichnungen und Fotos.

“strukturieren [sie] Wörter und kennen Möglichkeiten der Wortbildung (z. B. Wörter in ihre Morpheme zerlegen, in andere Wortarten umformen)“ und gehen dabei „mit Sprache experimentell und spielerisch um“, zum Beispiel bei der Zerlegung oder richtigen Schreibung von Komposita.

 

In beiden Bereichen schulen sie die Teamfähigkeit, da sie wahlweise in Einzel-, Partner- oder Kleingruppen zusammenarbeiten und sich mit Hilfe der Lösungen selbst kontrollieren können.

 

44 Seiten, DIN-A4

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Scherenschnitte und Fensterbilder zur Osterzeit - M

Artikel-Nr.: 978-3-944341-12-5-M

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Den Einstieg in das Thema bieten eine Beschreibung der Motive und ihre Bedeutungen mit der Aufgabenstellung zur kreativen Auseinandersetzung damit. Die anschließenden Vorlagen lassen sich entweder auf weißes Papier kopieren und einzeln bemalen oder auf die Rückseite von buntem oder schwarzem Karton übertragen (abpausen), um ihre Formen mit Messer oder Schere, je nach Leistungsfähigkeit des Bastelnden, auszuschneiden. Einen Teil der fertigen Beispiellösungen sieht man auf dem Titelbild dieses Heftes. Tipp: Einfacher gestaltet sich das Ausschneiden, wenn die Vorlagen auf A3 vergrößert werden. Die Bilder lassen sich zur Binnendifferenzierung durch weitere, selbst gestaltete Papierelemente, die mit in die Vorlage geklebt werden, erweitern. Besonders unauffällig gelingt dies bei schwarzem Tonkarton. Die fertigen Ergebnisse können laminiert und so leicht als Bilder an Fenstern oder Wänden aufgehängt werden.

16 Motive rund um Ostern und deren Bedeutung Traditionelle Scherenschnitte erfreuen sich bis heute einer großen Beliebtheit. Scherenschnitte können, müssen aber nicht durch hinterklebtes Transparentpapier, siehe Titelbild dieses Heftes, verziert werden. Sie sind zeitlos und kön-nen, wenn sie als Fenster- oder Stellbilder vorsichtig aufbewahrt werden, jedes Jahr wieder benutzt werden. Durch die vorgegebenen Kopiervorlagen kommen die Bastelnden schnell zu Erfolgserlebnissen, ohne künstlerisch überfordert zu werden, können sich aber gleichzeitig individuell in ihren Bildern verwirklichen, wenn sie die Vorlagen durch kleine weitere Elemente erweitern bzw. verfeinern. Anstelle eines Cutters mit Unterlage oder einer spitzen Bastelschere eignen sich zum Ausschneiden auch einfach Nagelscheren aus dem Drogeriemarkt Scherenschnitte / Fensterbilder folgender Motive: Ähre, Fisch, Frühlingswiese, Hahn, Jüngstes Gericht, Kelch, Koptisches Kreuz, Kreuz, Lamm, Ostereier, Osterfeuer, Osterglocken, Osterhase, Osterkorb, Taube, Weinrebe.

A4-Format, 36 Seiten

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